[svnbook] r3652 committed - * trunk/src/de/book/appa-quickstart.xml...

svnbook at googlecode.com svnbook at googlecode.com
Fri Dec 11 11:52:53 CST 2009


Revision: 3652
Author: jmfelderhoff at gmx.eu
Date: Fri Dec 11 09:52:18 2009
Log: * trunk/src/de/book/appa-quickstart.xml
   - Appendix A - Installing Subversion.

http://code.google.com/p/svnbook/source/detail?r=3652

Modified:
  /trunk/src/de/book/appa-quickstart.xml

=======================================
--- /trunk/src/de/book/appa-quickstart.xml	Fri Dec 11 08:13:58 2009
+++ /trunk/src/de/book/appa-quickstart.xml	Fri Dec 11 09:52:18 2009
@@ -39,8 +39,12 @@
    <!-- =================================================================  
-->
    <sect1 id="svn.intro.install">

+<!--
      <title>Installing Subversion</title>
-
+-->
+    <title>Subversion installieren</title>
+
+<!--
      <para>Subversion is built on a portability layer called
        APR—the Apache Portable Runtime library.  The APR library
        provides all the interfaces that Subversion needs to function on
@@ -53,7 +57,23 @@
        Subversion clients and servers run on any operating system that
        the Apache <command>httpd</command> server runs on: Windows,
        Linux, all flavors of BSD, Mac OS X, NetWare, and others.</para>
-
+-->
+    <para>Subversion ist auf einer Portabilitätsschicht namens APR
+      – die Bibliothek Apache Portable Runtime –
+      aufgebaut. Die APR-Bibliothek liefert alle Schnittstellen, die
+      Subversion benötigt, um auf verschiedenen Betriebssystemen
+      lauffähig zu sein: Plattenzugriff, Netzzugriff,
+      Speicherverwaltung usw. Obwohl Subversion Apache als eins seiner
+      Netz-Server-Programme verwenden kann, bedeutet seine
+      Abhängigkeit von APR <emphasis>nicht</emphasis>, dass Apache
+      eine notwendige Komponente ist. APR ist eine selbständige
+      Bibliothek, die von jeder Anwendung verwendet werden kann. Es
+      bedeutet allerdings, dass Subversion-Clients und -Server, wie
+      Apache, auf allen Betriebssystemen lauffähig sind, auf denen der
+      Apache <command>httpd</command>-Server läuft: Windows,
+      Linux, alle BSD-Varianten, Mac OS X, NetWare und andere.</para>
+
+<!--
      <para>The easiest way to get Subversion is to download a binary
        package built for your operating system.  Subversion's web site
        (<ulink url="http://subversion.tigris.org"/>) often has these
@@ -63,7 +83,19 @@
        system, you can use your system's native package distribution
        system (RPMs, DEBs, the ports tree, etc.) to get
        Subversion.</para>
-
+-->
+    <para>Der einfachste Weg, sich Subversion zu beschaffen, ist ein
+      Binärpaket für Ihr Betriebssystem herunterzuladen. Oft sind
+      diese Pakete über die Webpräsenz von Subversion (<ulink
+      url="http://subversion.tigris.org"/>) erhältlich, die dort von
+      Freiwilligen hinterlegt wurden. Dort findet man für Benutzer von
+      Microsoft-Betriebssystemen normalerweise graphische
+      Installationspakete. Wenn sie ein unix-ähnliches Betriebssystem
+      verwenden, können Sie das eigene Paketverteilungssystem Ihres
+      Betriebssystems verwenden (RPMs, DEBs, Ports Tree usw.), um
+      Subversion zu bekommen.</para>
+
+<!--
      <para>Alternatively, you can build Subversion directly from source
        code, though it's not always an easy task. (If you're not
        experienced at building open source software packages, you're
@@ -85,7 +117,34 @@
        <command>httpd</command>.  If you want to do a complete build,
        make sure you have all of the packages documented in
        the <filename>INSTALL</filename> file.</para>
-
+-->
+    <para>Alternativ können Sie Subversion direkt aus dem Quelltext
+      bauen, obwohl es nicht immer ein leichtes Unterfangen  ist.
+      (Falls Sie keine Erfahrung mit dem Bauen von
+      Open-Source-Softwarepaketen haben, ist es wahrscheinlich besser
+      für Sie, stattdessen ein Binärpaket herunterzuladen!) Laden Sie
+      die neueste Ausgabe des Quelltextes von der
+      Subversion-Webpräsenz. Folgen Sie nach dem Entpacken zum Bauen
+      den Anweisungen in der Datei <filename>INSTALL</filename>.
+      Beachten Sie, dass ein herausgegebenes Quelltextpaket unter
+      Umständen nicht alles enthält, was Sie benötigen, um einen
+      Kommandozeilen-Client zu bauen, der mit einem entfernten
+      Repository kommunizieren kann. Ab Subversion 1.4 werden die
+      Bibliotheken, von denen Subversion abhängt (apr, apr-util und
+      neon) als eigene Quelltextpakete mit dem Suffix
+      <filename>-deps</filename> verteilt. Diese Bibliotheken sind
+      heutzutage verbreitet genug, um vielleicht bereits auf Ihrem
+      System installiert zu sein. Falls nicht, müssen Sie diese Pakete
+      in dasselbe Verzeichnis entpacken, in das Sie den Hauptquelltext
+      von Subversion entpackt haben. Trotzdem ist es möglich, dass Sie
+      sich weitere optionale abhängige Pakete besorgen möchten, wie
+      etwa Berkeley DB und möglicherweise Apache
+      <command>httpd</command>. Falls Sie Subversion vollständig
+      erstellen möchten, stellen Sie sicher, dass Sie alle in der
+      Datei <filename>INSTALL</filename> dokumentierten Pakete
+      haben.</para>
+
+<!--
      <para>If you're one of those folks that likes to use bleeding-edge
        software, you can also get the Subversion source code from the
        Subversion repository in which it lives.  Obviously, you'll need
@@ -100,6 +159,23 @@
            behind this.</para>
        </footnote>
      </para>
+-->
+    <para>Falls Sie einer der Zeitgenossen sind, die gerne die
+      allerneueste Software verwenden, können Sie auch den Quelltext
+      von Subversion aus dem Subversion-Repository bekommen, in dem er
+      verwaltet wird. Offensichtlich benötigen Sie hierfür bereits
+      einen Subversion-Client. Doch sobald Sie einen haben, können Sie
+      eine Arbeitskopie des Subversion-Quelltext-Repositorys von
+      <ulink url="http://svn.collab.net/repos/svn/trunk/"/> auschecken:
+      <footnote>
+        <para>Beachten Sie, dass der ausgecheckte URL im Beispiel
+          nicht mit <literal>svn</literal> sondern mit einem
+          Unterverzeichnis hiervon namens <literal>trunk</literal>
+          endet. Der Grund hierfür findet sich bei der Erörterung des
+          Verzweigungs- und Etikettierungsmodells von Subversion.
+        </para>
+      </footnote>
+    </para>

      <screen>
  $ svn checkout http://svn.collab.net/repos/svn/trunk subversion
@@ -111,6 +187,7 @@
  …
  </screen>

+<!--
      <para>The preceding command will create a working copy of the
        latest (unreleased) Subversion source code into a subdirectory
        named <filename>subversion</filename> in your current working
@@ -121,6 +198,17 @@
        a few helper libraries (apr, apr-util, etc.)—see the
        <filename>INSTALL</filename> file in the top level of the
        working copy for details.</para>
+-->
+    <para>Der obige Befehl erzeugt eine Arbeitskopie des neuesten
+      (unveröffentlichten) Quelltextes von Subversion im
+      Unterverzeichnis <filename>subversion</filename> Ihres aktuellen
+      Arbeitsverzeichnisses. Sie können das letzte Argument ganz nach
+      Ihren Bedürfnissen anpassen. Egal wie Sie das Verzeichnis mit
+      der neuen Arbeitskopie nennen, nach Abschluss der Operation
+      haben Sie den Quelltext von Subversion. Natürlich müssen Sie
+      noch ein paar Hilfsbibliotheken besorgen (apr, apr-util, etc.)
+      – Näheres in der Datei <filename>INSTALL</filename> im
+      obersten Verzeichnis der Arbeitskopie.</para>

    </sect1>



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