[svnbook] r4259 committed - Close ticket #319 (cf. http://www.svnbook.de/ticket/319).

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Wed Mar 21 15:18:37 CDT 2012


Revision: 4259
Author:   jmfelderhoff at gmx.eu
Date:     Wed Mar 21 13:17:28 2012
Log:      Close ticket #319 (cf. http://www.svnbook.de/ticket/319).

http://code.google.com/p/svnbook/source/detail?r=4259

Modified:
  /branches/1.5/de/book/ch06-server-configuration.xml

=======================================
--- /branches/1.5/de/book/ch06-server-configuration.xml	Mon Feb 27 22:55:52  
2012
+++ /branches/1.5/de/book/ch06-server-configuration.xml	Wed Mar 21 13:17:28  
2012
@@ -3757,8 +3757,8 @@
            certificates and successfully authenticated one another, all
            further communication is encrypted via a session key.</para>
  -->
-        <para>Ist ein Subversion-Client für die Verwendung OpenSSL
-          übersetzt worden, erhält er die Fähigkeit, mit einem
+        <para>Ist ein Subversion-Client für die Verwendung von OpenSSL
+          übersetzt worden, ist er in der Lage, mit einem
            Apache-Server über <literal>https://</literal>-URLs zu
            kommunizieren. Die vom Subversion-Client verwendete
            Neon-Bibliothek kann nicht nur Server-Zertifikate
@@ -3804,7 +3804,7 @@
  -->
          <itemizedlist>
            <listitem><para>Ein Server-Zertifikat</para></listitem>
-          <listitem><para>Eine Nachfrage für ein
+          <listitem><para>Eine Anfrage nach einem
              Client-Zertifikat</para></listitem>
          </itemizedlist>

@@ -3876,38 +3876,56 @@
            Subversion will automatically trust this certificate
            in future negotiations.</para>
  -->
-        <para>Dieser Dialog sollte bekannt aussehen; im Wesentlichen
-          ist es dieselbe Frage, die Sie wahrscheinlich bei Ihrem
-          Web-Browser gesehen haben (der auch bloß ein weiterer
-          HTTP-Client ist, so wie Subversion).
-          Falls Sie die Option <literal>(p)</literal>ermanent
-          auswählen, wird das Server-Zertifikat in Ihrem privaten
+        <para>Dieser Dialog sollte Ihnen bekannt vorkommen; im
+          Wesentlichen ist es dieselbe Frage, die Sie wahrscheinlich
+          bei Ihrem Web-Browser gesehen haben (der auch bloß ein
+          weiterer HTTP-Client ist, so wie Subversion).  Falls Sie die
+          Option <literal>(p)</literal>ermanent
+          auswählen, wird das Server-Zertifikat in Ihrem privaten
            Laufzeit-<filename>auth/</filename>-Bereich
            zwischengespeichert, ebenso wie Ihr Benutzername und
            Passwort (siehe <xref
-          linkend="svn.serverconfig.netmodel.credcache"/>). Falls es
+            linkend="svn.serverconfig.netmodel.credcache"/>). Falls es
            zwischengespeichert ist, wird Subversion diesem Zertifikat
            bei künftigen Protokollverhandlungen vertrauen.</para>

+<!--
          <para>Your runtime <filename>servers</filename> file also gives
            you the ability to make your Subversion client automatically
            trust specific CAs, either globally or on a per-host basis.
            Simply set the <literal>ssl-authority-files</literal>
            variable to a semicolon-separated list of PEM-encoded CA
            certificates:</para>
+-->
+        <para>Ihre Laufzeit-Datei <filename>servers</filename>
+          ermöglicht es Ihrem Client auch, automatisch bestimmten CAs
+          zu vertrauen, entweder global oder pro Host. Setzen Sie die
+          Variable <literal>ssl-authority-files</literal> auf eine
+          durch Semikolons getrennte Liste PEM-kodierter
+          CA-Zertifikate:</para>

          <screen>
  [global]
  ssl-authority-files = /path/to/CAcert1.pem;/path/to/CAcert2.pem
  </screen>

+<!--
          <para>Many OpenSSL installations also have a predefined set
            of <quote>default</quote> CAs that are nearly universally
            trusted.  To make the Subversion client automatically trust
            these standard authorities, set the
            <literal>ssl-trust-default-ca</literal> variable to
            <literal>true</literal>.</para>
-
+-->
+        <para>Viele OpenSSL-Installationen besitzen auch eine
+          vordefinierte Menge von <quote>Standard</quote>-CAs, denen
+          nahezu allgemein vertraut wird. Damit der Subversion-Client
+          diesen Standard-Zertifizierungsstellen automatisch vertraut,
+          setzen Sie die Variable
+          <literal>ssl-trust-default-ca</literal> auf
+          <literal>true</literal>.</para>
+
+<!--
          <para>When talking to Apache, a Subversion client might also
            receive a challenge for a client certificate.  Apache is
            asking the client to identify itself: is the client really
@@ -3918,7 +3936,20 @@
            When Subversion receives this challenge, it will ask you for
            a path to the certificate and the password that
            protects it:</para>
-
+-->
+        <para>Bei der Kommunikation mit Apache kann ein
+          Subversion-Client die Aufforderung erhalten, ein
+          Client-Zertifikat vorzulegen. Apache ersucht den Client,
+          sich zu identifizieren; ist der Client wirklich derjenige,
+          als der er sich ausgibt? Wenn alles richtig funktioniert,
+          schickt der Client ein privates Zertifikat zurück, das von
+          einer CA signiert wurde, der Apache vertraut. Für gewöhnlich
+          wird ein Client-Zertifikat, durch ein lokales Passwort
+          geschützt, verschlüsselt auf Platte gespeichert. Wenn
+          Subversion diese Aufforderung erhält, fragt es Sie nach dem
+          Pfad zum Zertifikat und dem Passwort:</para>
+
+<!--
          <screen>
  $ svn list https://host.example.com/repos/project

@@ -3927,7 +3958,17 @@
  Passphrase for '/path/to/my/cert.p12':  ********
  …
  </screen>
-
+-->
+        <screen>
+$ svn list https://host.example.com/repos/project
+
+Anmeldebereich: https://host.example.com:443
+Client Zertifikatsdatei: /path/to/my/cert.p12
+Passphrase für »/path/to/my/cert.p12«:  ********
+…
+</screen>
+
+<!--
          <para>Notice that the client certificate is a
            <quote>p12</quote> file.  To use a client certificate with
            Subversion, it must be in PKCS#12 format, which is a
@@ -3935,11 +3976,26 @@
            import and export certificates in that format.   Another
            option is to use the OpenSSL command-line tools to convert
            existing certificates into PKCS#12.</para>
-
+-->
+        <para>Beachten Sie, dass das Client-Zertifikat eine
+          <quote>p12</quote>-Datei ist. Um ein Client-Zertifikat mit
+          Subversion verwenden zu können, muss es im PKCS#12-Format
+          sein, was einem portablen Standard entspricht. Die meisten
+          Web-Browser können bereits Zertifikate in diesem Format im-
+          und exportieren. Eine weitere Option ist es, die
+          OpenSSL-Kommandozeilenwerkzeuge zu verwenden, um bestehende
+          Zertifikate in PKCS#12 zu überführen.</para>
+
+<!--
          <para>Again, the runtime <filename>servers</filename> file
            allows you to automate this challenge on a per-host basis.
            Either or both pieces of information can be described in
            runtime variables:</para>
+-->
+        <para>Auch hier erlaubt Ihnen die Laufzeitdatei
+          <filename>servers</filename>, diese Aufforderung pro Host zu
+          automatisieren.  Diese Informationen lassen sich für sich
+          oder gemeinsam in Laufzeitvariablen beschreiben:</para>

          <screen>
  [groups]
@@ -3950,6 +4006,7 @@
  ssl-client-cert-password = somepassword
  </screen>

+<!--
          <para>Once you've set the
            <literal>ssl-client-cert-file</literal> and
            <literal>ssl-client-cert-password</literal> variables, the
@@ -3961,6 +4018,21 @@
                <filename>servers</filename> file.</para>
            </footnote>
          </para>
+-->
+        <para>Sobald die Variablen
+          <literal>ssl-client-cert-file</literal> und
+          <literal>ssl-client-cert-password</literal> gesetzt sind,
+          kann der Subversion-Client automatisch auf eine Anforderung
+          eines Client-Zertifikats antworten, ohne eine Eingabe von
+          Ihnen zu verlangen.
+          <footnote>
+            <para>Sicherheitsbewusstere Leute verzichten
+              möglicherweise darauf, das Passwort des
+              Client-Zertifikats in der
+              <filename>servers</filename>-Laufzeitdatei
+              abzulegen.</para>
+          </footnote>
+        </para>

        </sect3>



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