[svnbook] r4462 committed - Aspelled.
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Sat Apr 13 16:25:31 CDT 2013
Revision: 4462
Author: jmfelderhoff at gmx.eu
Date: Sat Apr 13 14:25:12 2013
Log: Aspelled.
http://code.google.com/p/svnbook/source/detail?r=4462
Modified:
/branches/1.5/de/book/ch06-server-configuration.xml
=======================================
--- /branches/1.5/de/book/ch06-server-configuration.xml Thu Apr 11 13:45:46
2013
+++ /branches/1.5/de/book/ch06-server-configuration.xml Sat Apr 13 14:25:12
2013
@@ -62,7 +62,7 @@
entworfen. Dies bedeutet, dass auf ein Projektarchiv
automatisiert von beliebigen Server-Prozessen zugegriffen werden
kann, und die für Clients vorhandene
- <quote>Projektarchiv-Access</quote>-API
+ <quote>Projektarchiv-Zugriffs</quote>-API
(Programmierschnittstelle) erlaubt es Programmierern, Plugins zu
entwickeln, die relevante Netzwerkprotokolle verstehen.
Theoretisch ermöglicht dies Subversion, eine unbegrenzte Zahl an
@@ -88,7 +88,7 @@
bietet er eine Menge an <quote>frei verfügbaren</quote>
Funktionen/Modulen, wie mittels SSL verschlüsselte Verbindungen,
Protokollierung, sowie die Integration diverser
- Authentifizierungssysteme von Drittanbietern und einen
+ Authentifikationssysteme von Drittanbietern und einen
eingeschränkten Web-Browser-gestützten
Projektarchiv-Lesezugriff.</para>
@@ -113,7 +113,7 @@
zustandsorientiert ist, bietet es einen deutlich schnelleren
Netzwerkzugriff – spart allerdings auch einige wichtige
Funktionen aus. So bietet er eine SASL-basierte Verschlüsselung
- und Authentisierung, hat aber keine Protokollierungsfunktionen
+ und Authentifikation, hat aber keine Protokollierungsfunktionen
oder eingebauten Web-Browser-Zugriff. Wie auch immer, er ist
extrem einfach einzurichten und für kleinere Teams, welche
einfach nur schnell mit Subversion "loslegen" wollen, die beste
@@ -143,10 +143,10 @@
unterscheidet sich die Funktionalität ziemlich von der normalen
Nutzung von <command>svnserve</command>. SSH wird zur
Verschlüsselung der gesamten Kommunikation verwendet. Ebenso zur
- Authentisierung, was die Verwendung von realen Nutzerkonten
+ Authentifikation, was die Verwendung von realen Anwenderkonten
auf dem Subversion-Server notwendig macht (anders als beim
einfachen <command>svnserve</command>, der seine eigene
- Nutzerverwaltung hat). Des weiteren ist es notwendig – da
+ Anwenderverwaltung hat). Des weiteren ist es notwendig – da
jeder angemeldete Nutzer einen eigenen
<command>svnserve</command>-Prozess startet – einer Gruppe
von lokalen Nutzern (aus Sicht der Rechtevergabe) vollen Zugriff
@@ -183,7 +183,7 @@
<tbody>
<row>
<!-- <entry>Authentication options</entry> -->
- <entry>Authentifizierungsmöglichkeiten</entry>
+ <entry>Authentifikationsmöglichkeiten</entry>
<!-- <entry>HTTP(S) basic auth, X.509 certificates, LDAP, NTLM, or
any other mechanism available to Apache httpd</entry> -->
<entry>HTTP(S) basic auth, X.509 Zertifikate, LDAP, NTLM,
@@ -198,19 +198,19 @@
<row>
<!-- <entry>User account options</entry> -->
- <entry>Nutzerkonfigurationen</entry>
+ <entry>Anwenderkonfigurationen</entry>
<!-- <entry>Private 'users' file, or other mechanisms
available to Apache httpd (LDAP, SQL, etc.)</entry> -->
<entry>private Datei <filename>users</filename> oder jede
andere für den Apache Webserver verfügbare Methode
- (LDAP, SQL, etc)</entry>
+ (LDAP, SQL, usw.)</entry>
<!-- <entry>Private 'users' file, or other mechanisms available
to SASL (LDAP, SQL, etc.)</entry> -->
<entry>private Datei <filename>users</filename> oder jede
andere für SASL verfügbare Methode (LDAP, SQL,
- etc.)</entry>
+ usw.)</entry>
<!-- <entry>System accounts</entry> -->
- <entry>lokale Nutzerkonten auf dem Server</entry>
+ <entry>lokale Anwenderkonten auf dem Server</entry>
</row>
<row>
@@ -431,7 +431,7 @@
zustandsorientiert und merklich schneller als
WebDAV.</para></listitem>
- <listitem><para>Es müssen keine lokalen Nutzerkonten auf
+ <listitem><para>Es müssen keine lokalen Anwenderkonten auf
dem Server eingerichtet werden.</para></listitem>
<listitem><para>Das Passwort wird nicht über das
@@ -448,7 +448,7 @@
<itemizedlist>
<listitem><para>Es gibt standardmäßig nur eine
- Authentifizierungsmethode, das Netzwerkprotokoll ist
+ Authentifikationsmethode, das Netzwerkprotokoll ist
unverschlüsselt und das Passwort wird vom Server im
Klartext gespeichert. (Mit SASL können diese Probleme
zwar umgangen werden, dies erfordert aber eine etwas
@@ -535,7 +535,7 @@
zustandsorientiert und merklich schneller als
WebDAV.</para></listitem>
- <listitem><para>Sie können bestehende Nutzerzugänge des
+ <listitem><para>Sie können bestehende Anwenderzugänge des
SSH-Servers verwenden.</para></listitem>
<listitem><para>Der gesamte Netzwerkverkehr ist
@@ -552,15 +552,15 @@
<itemizedlist>
<listitem><para>Es steht nur eine
- Authentifizierungsmöglichkeit zur
+ Authentifikationsmöglichkeit zur
Verfügung.</para></listitem>
<listitem><para>Es wird nichts protokolliert, auch keine
Fehler.</para></listitem>
<listitem><para>Die verwendeten Nutzer müssen in derselben
- Nutzergruppe (auf dem Server) sein, oder sich einen
- SSH-Key teilen.</para></listitem>
+ Anwendergruppe (auf dem Server) sein, oder sich einen
+ SSH-Schlüssel teilen.</para></listitem>
<listitem><para>Bei unsachgemäßer Verwendung kann es zu
Problemen mit den Dateirechten kommen.</para></listitem>
@@ -640,11 +640,11 @@
<itemizedlist>
<listitem><para>Subversion hat damit Zugriff auf alle
- für den Apache verfügbaren Authentifizierungsmethoden
+ für den Apache verfügbaren Authentifikationsmethode
(und das sind viele).</para></listitem>
<listitem><para>Es müssen auf dem Server keine
- Nutzerkonten angelegt werden.</para></listitem>
+ Anwenderkonten angelegt werden.</para></listitem>
<listitem><para>Apache protokolliert nach Wunsch (fast)
alles.</para></listitem>
@@ -792,7 +792,7 @@
<para>Es folgen einige allgemeine Empfehlungen und Tipps,
basierend auf mehrjähriger Erfahrung in der
- Nutzerbetreuung:</para>
+ Anwenderbetreuung:</para>
<itemizedlist>
<listitem>
@@ -812,7 +812,7 @@
<listitem>
<para>Wenn Sie bereits über Systeme zur Authentifizierung
- (LDAP, Active Directory, NTLM, X.509 etc.) verfügen und
+ (LDAP, Active Directory, NTLM, X.509 usw.) verfügen und
Subversion in diese integrieren möchten, so bleibt Ihnen
die Wahl zwischen einer Apache-gestützten Variante oder
eines mit SASL vermählten <command>svnserve</command>.
@@ -844,7 +844,7 @@
ungern. Es ist im Allgemeinen sicherer, Ihren Nutzern nur
durch <command>svnserve</command> oder Apache verwaltete
Zugänge den Zugriff auf Ihr Projektarchiv zu ermöglichen und
- eben nicht mittels vollwertiger Nutzerzugänge auf dem
+ eben nicht mittels vollwertiger Anwenderzugänge auf dem
Serversystem. Falls der Wunsch nach einer starken
Netzwerkverschlüsselung Sie auf die Verwendung des SSH
gebracht hat, dann empfehlen wir Ihnen stattdessen die
@@ -1149,7 +1149,7 @@
Subversion-Protokoll den Port 3690 reserviert – auf
einem Unix-ähnlichen System fügen Sie einfach folgende
Zeilen (wenn noch nicht vorhanden) in die Datei
- <filename>/etc/services</filename> ein:</para>
+ <filename>/usw/services</filename> ein:</para>
<screen>
svn 3690/tcp # Subversion
@@ -1158,7 +1158,7 @@
<para>Wenn Sie den klassischen Unix-<command>inetd</command>
verwenden, können Sie die folgende Zeile in die Datei
- <filename>/etc/inetd.conf</filename> einfügen:</para>
+ <filename>/usw/inetd.conf</filename> einfügen:</para>
<screen>
svn stream tcp nowait svnowner /usr/bin/svnserve svnserve -i
@@ -1373,7 +1373,7 @@
</screen>
<para>Hiermit erzeugen Sie einen neuen Windows-Dienst mit dem
- Namen <quote>svn</quote>, welcher jedesmal das Programm
+ Namen <quote>svn</quote>, welcher jedes Mal das Programm
<command>svnserve.exe</command> startet (und in diesem Fall
<filename>C:\repos</filename> als Wurzelverzeichnis
verwendet). In diesem Beispiel müssen jedoch einige
@@ -1415,7 +1415,7 @@
Sie vorhandene Leerzeichen mit doppelten Anführungszeichen
schützen müssen.</para>
- <para>Ist der Dienst erstmal eingerichtet, können Sie ihn mit
+ <para>Ist der Dienst erst einmal eingerichtet, können Sie ihn mit
Hilfe von grafischen Programmen (etwa der Microsoft
Management Console) stoppen, starten oder seinen Status
abfragen. Alternativ steht ihnen auch die Kommandozeile zur
@@ -1541,7 +1541,7 @@
<itemizedlist>
<listitem><para>Der Client kann seine Anfragen anonym,
also ohne eine vorhergehende
- Authentisierungsanfrage, senden.</para></listitem>
+ Authentifikationsanfrage, senden.</para></listitem>
<listitem><para>Der Client kann jederzeit eine
Anmeldeaufforderung erhalten.</para></listitem>
@@ -1560,11 +1560,11 @@
<footnote><para>See RFC 2195.</para></footnote>. Im Kern läuft
dieser wie folgt ab: Der Server sendet einen kleinen Datensatz
als Anfrage an den Client. Dieser erzeugt mittels des
- MD5-Hash-Algorithmus einen Fingerprint/Hash des Passwortes
- zusammen mit dem Datensatz und sendet diesen Fingerprint als
+ MD5-Hash-Algorithmus einen Fingerabdruck/Hash des Passwortes
+ zusammen mit dem Datensatz und sendet diesen Fingerabdruck als
Antwort zurück an den Server. Der Server vollzieht nun
dieselbe Operation mit dem Passwort und dem Datensatz und
- vergleicht anschließend seinen Fingerprint mit dem des
+ vergleicht anschließend seinen Fingerabdruck mit dem des
Clients. <emphasis>Während des gesamten Vorgangs wird das
eigentliche Passwort nie über das Netzwerk
gesendet.</emphasis></para>
@@ -1580,7 +1580,7 @@
<para>Es ist selbstverständlich auch möglich, dass sich der
Client über ein eigenständiges Tunnel-Programm anmeldet, etwa
<command>ssh</command>. In einem solchem Fall stellt der
- Server nur fest, unter welchem Nutzerkonto er gestartet wurde,
+ Server nur fest, unter welchem Anwenderkonto er gestartet wurde,
und verwendet dieses für die weitere Anmeldung.
Mehr dazu im Kapitel <xref
linkend="svn.serverconfig.svnserve.sshauth"/>.</para>
@@ -1588,7 +1588,7 @@
<para>Wie Sie sicher bereits bemerkt haben, ist die Datei
<filename>svnserve.conf</filename> in jedem Projektarchiv die
zentrale Anlaufstelle für alle Regeln im Rahmen der
- Nutzeranmeldung und Rechtevergabe. Die Datei hat dasselbe
+ Anwenderanmeldung und Rechtevergabe. Die Datei hat dasselbe
Format wie die anderen Konfigurationsdateien (siehe <xref
linkend="svn.advanced.confarea"/>):
Die Abschnittsbezeichnungen sind von eckigen Klammern
@@ -1653,7 +1653,7 @@
</sect3>
-->
- <title>Erstellen einer Passwortdatei und festlegen der
Authentifizierungsumgebung (Realm)</title>
+ <title>Erstellen einer Passwortdatei und festlegen der
Authentifikationsumgebung (Realm)</title>
<para>Zu Beginn enthält der Abschnitt
<literal>[general]</literal> in der Datei
@@ -1662,7 +1662,7 @@
und den Variablen Werte zuweisen: Wählen Sie den Namen der
Datei, welche die Namen ihrer Nutzer und deren Passwörter
enthält, und entscheiden Sie sich für den Namen der
- Authentifizierungsumgebung:</para>
+ Authentifikationsumgebung:</para>
<screen>
[general]
@@ -1672,7 +1672,7 @@
<para>Den Namen des <literal>realm</literal> können Sie frei
wählen. Er teilt den Clients mit, an welcher
- <quote>Authentifizierungsumgebung</quote> sie sich anmelden.
+ <quote>Authentifikationsumgebung</quote> sie sich anmelden.
Der Subversion-Client zeigt diesen Namen im Anmeldedialog
und verwendet ihn auch (zusammen mit dem Namen und Port des
Servers)
@@ -1697,12 +1697,12 @@
Projektarchivs zu speichern – also dort, wo auch
<filename>svnserve.conf</filename> liegt. Andererseits
möchten Sie vielleicht eine Passwortdatei für mehrere
- Repositories verwenden; in diesem Fall sollten Sie die
+ Projektarchive verwenden; in diesem Fall sollten Sie die
Datei an einem zentraleren Ort ablegen. Die
Projektarchive, die sich die Anwenderdatei teilen, sollten
so konfiguriert sein, dass sie derselben
- Authentifizierungsumgebung angehören, da die Anwenderliste
- im Wesentlichen einen Authentifizierungs-Bereich definiert.
+ Authentifikationsumgebung angehören, da die Anwenderliste
+ im Wesentlichen einen Authentifikations-Bereich definiert.
Wo die Datei auch liegen mag, stellen Sie sicher, die Lese-
und Schreibrechte entsprechend zu setzen. Falls Sie wissen,
unter welchem Konto <command>svnserve</command> laufen
@@ -1824,7 +1824,7 @@
<quote>pauschalen</quote> Zugriffseinstellungen für ein
Projektarchiv, sondern auch feiner granulierte
Zugriffsrechte auf einzelne Dateien und Verzeichnisse
- innerhalb des Repositories. Um diese Funktion nutzen zu
+ innerhalb des Projektarchive. Um diese Funktion nutzen zu
können, müssen Sie eine Datei anlegen, welche die
umfangreicheren Regeln enthält und anschließend die Variable
<literal>authz-db</literal> mit folgenden Wert setzten:
@@ -1898,7 +1898,7 @@
Falls Ihr Server (und Ihre Subversion Clients) jedoch mit der
Cyrus Simple Authentication and Security Layer (SASL)
Bibliothek gebaut wurde, stehen Ihnen eine Reihe von
- Authentifizierungs- und Verschlüsselungsoptionen zur
+ Authentifikations- und Verschlüsselungsoptionen zur
Verfügung.</para>
<sidebar>
@@ -1928,10 +1928,10 @@
check which modules are provided.</para>
-->
<para>Cyrus Simple Authentication and Security Layer (einfache
- Cyrus Authentifizierungs- und Sicherheitsschicht) ist
+ Cyrus Authentifikations- und Sicherheitsschicht) ist
quelloffene Software, die von der Carnegie Mellon University
geschrieben wurde. Sie fügt beliebigen Netzprotokollen
- allgemeine Authentifizierungs- und
+ allgemeine Authentifikations- und
Verschlüsselungsfähigkeiten hinzu, und seit Subversion 1.5
kann sowohl der <command>svnserve</command>-Server als auch
der <command>svn</command>-Client damit umgehen.
@@ -1943,7 +1943,7 @@
verwenden, müssen Sie den Paketpfleger fragen, ob
SASL-Unterstützung einkompiliert wurde. SASL wird mit
einer Anzahl ergänzbarer Module geliefert, die
- verschiedenartige Authentifizierungssysteme repräsentieren:
+ verschiedenartige Authentifikationssysteme repräsentieren:
Kerberos (GSSAPI), NTLM, One-Time-Passwords (OTP),
DIGEST-MD5, LDAP, Secure-Remote-Password (SRP) u.a.
Bestimmte Mechanismen könnten für Sie verfügbar sein;
@@ -1983,9 +1983,9 @@
normalerweise eine Begrüßung, die eine Auflistung der von ihm
unterstützten Fähigkeiten umfasst, woraufhin der Client mit
einer ähnlichen Liste von Fähigkeiten antwortet. Falls der
- Server so konfiguriert wurde, dass er eine Authentisierung
+ Server so konfiguriert wurde, dass er eine Authentifikation
benötigt, sendet er eine Aufforderung, die die verfügbaren
- Authentisierungsmechanismen auflistet; der Client antwortet,
+ Authentifikationsmechanismen auflistet; der Client antwortet,
indem er einen der Mechanismen auswählt und die
Authentifizierung erfolgt dann mittels eines
Nachrichtenaustausches. Selbst falls keine SASL-Fähigkeiten
@@ -1993,7 +1993,7 @@
CRAM-MD5- und ANONYMOUS-Mechanismen (siehe <xref
linkend="svn.serverconfig.svnserve.auth"/>). Falls Client
und Server mit SASL gebaut wurden, könnten eine Anzahl
- weiterer Authentisierungsmechanismen verfügbar sein.
+ weiterer Authentifikationsmechanismen verfügbar sein.
Trotzdem müssen Sie serverseitig ausdrücklich SASL
konfigurieren, um es anbieten zu können.</para>
@@ -2037,7 +2037,7 @@
SASL-Hauptkonfigurationsdatei namens
<filename>svn.conf</filename> dort, wo die SASL-Bibliothek
sie finden kann – typischerweise in dem Verzeichnis,
- wo Sie müssen das Plugin-Verzeichnis auf Ihrem System
+ wo Sie müssen das Plug-in-Verzeichnis auf Ihrem System
lokalisieren, etwa <filename>/usr/lib/sasl2/</filename> oder
<filename>/etc/sasl2/</filename>. (Beachten Sie, dass es
sich hierbei <emphasis>nicht</emphasis> um die Datei
@@ -2067,7 +2067,7 @@
weitere Schlüssel hinein: einen Schlüssel namens
<literal>SearchPath</literal> (dessen Wert ein Pfad zum
Verzeichnis bezeichnet, in dem die SASL
- <filename>sasl*.dll</filename>-Plugin-Bibliotheken liegen)
+ <filename>sasl*.dll</filename>-Plug-in-Bibliotheken liegen)
und einen Schlüssel namens <literal>ConfFile</literal>
(dessen Wert ein Pfad zum Elternverzeichnis der von Ihnen
erstellten Datei <filename>svn.conf</filename> ist).</para>
@@ -2088,7 +2088,7 @@
following:</para>
-->
<para>Da SASL so viele unterschiedliche Arten von
- Authentifizierungsmechanismen zur Verfügung stellt, wäre es
+ Authentifikationsmechanismen zur Verfügung stellt, wäre es
töricht (und würde den Rahmen dieses Buches sprengen), wenn
wir versuchen würden, jede mögliche Server-Konfiguration zu
erläutern. Stattdessen empfehlen wir Ihnen, die Lektüre der
@@ -2144,13 +2144,13 @@
the file (and possibly write access as well, if you're using
a mechanism such as OTP).</para>
-->
- <para>Ein paar Worte zur Warnung: Stellen Sie zunächst sicherm
+ <para>Ein paar Worte zur Warnung: Stellen Sie zunächst sicher
dass das Argument <quote>realm</quote> für
<command>saslpasswd2</command> demselben Bereich entspricht,
den Sie in der Datei <filename>svnserve.conf</filename>
Ihres Projektarchivs definiert haben; falls diese Werte nicht
übereinstimmen, wird die Authentifizierung fehlschlagen.
- Darüberhinaus muss aufgrund einer Unzulänglichkeit in SASL
+ Darüber hinaus muss aufgrund einer Unzulänglichkeit in SASL
der gemeinsame Bereich aus einer Zeichenkette ohne
Leerzeichen bestehen. Falls Sie sich entscheiden, die
standardmäßige SASL-Passwort-Datenbank zu verwenden, sollten
@@ -2167,7 +2167,7 @@
details.</para>
-->
<para>Dies ist lediglich eine einfache Art, SASL zu
- konfigurieren. Viele andere Authentifizierungsmechanismen
+ konfigurieren. Viele andere Authentifikationsmechanismen
stehen zur Verfügung, und Passwörter können an anderer
Stelle gespeichert werden, etwa in LDAP oder in einer
SQL-Datenbank. Details hierzu finden Sie in der
@@ -2187,7 +2187,7 @@
they have SASL capabilities or not.</para>
-->
<para>Wenn Sie Ihren Server so konfigurieren, dass er nur
- bestimmte SASL-Authentifizierungsmechanismen erlaubt, müssen
+ bestimmte SASL-Authentifikationsmechanismen erlaubt, müssen
Sie beachten, dass damit auch alle Clients gezwungen sind,
SASL zu unterstützen. Kein Subversion-Client ohne
SASL-Unterstützung (u.a. alle Clients vor Version 1.5) kann
@@ -2287,7 +2287,7 @@
SASL-Unterstützung) von <command>svnserve</command> kann sehr
praktisch sein, da es die Notwendigkeit echter Systemkonten
vermeidet. Andererseits haben einige Administratoren bereits
- etablierte SSH-Authentifizierungs-Frameworks im Einsatz. In
+ etablierte SSH-Authentifikations-Frameworks im Einsatz. In
diesen Fällen haben die Anwender des Projektes bereits
Systemkonten, um sich damit über SSH mit dem Server zu
verbinden.</para>
@@ -2359,7 +2359,7 @@
-->
<para>An dieser Stelle ist es wichtig, zu verstehen, dass der
Subversion-Client sich <emphasis>nicht</emphasis> mit einem
- laufendenden <command>svnserve</command>-Dämonen verbindet.
+ laufenden <command>svnserve</command>-Dämonen verbindet.
Diese Zugriffsmethode benötigt keinen Dämonen und merkt auch
nicht, wenn einer vorhanden ist. Sie verlässt sich vollständig
auf die Fähigkeit von <command>ssh</command>, einen temporären
@@ -2495,7 +2495,7 @@
-->
<para>Ab jetzt können Sie diese neue Tunneldefinition
verwenden, indem Sie ein URL-Schema benutzen, welches dem
- Namen Ihrer neuen Vartiablen entspricht:
+ Namen Ihrer neuen Variablen entspricht:
<literal>svn+rsh://host/path</literal>. Bei Verwendung des
neuen URL-Schemas führt der Subversion-Client im Hintergrund
eigentlich den Befehl <userinput>rsh host svnserve
@@ -2611,8 +2611,8 @@
verwenden möchten. Stellen Sie sicher, dass für das Konto
ein Paar bestehend aus einem öffentlichen und einem privaten
SSH-Schlüssel installiert ist und dass sich der Anwender
- über die Authentisierung mit einem öffentlichen Schlüssel
- anmelden kann. Die Authentisierung mit Passwort wird nicht
+ über die Authentifikation mit einem öffentlichen Schlüssel
+ anmelden kann. Die Authentifikation mit Passwort wird nicht
funktionieren, da sich alle folgenden SSH-Tricks um die
Verwendung der SSH-Datei
<filename>authorized_keys</filename> drehen.</para>
@@ -2645,7 +2645,7 @@
-->
<para>Das erste Feld beschreibt die Art des Schlüssels, das
zweite ist der eigentliche in Base64 codierte Schlüssel und
- das dritte Feld ist ein Kommmentar. Es ist jedoch weniger
+ das dritte Feld ist ein Kommentar. Es ist jedoch weniger
bekannt, dass die gesamte Zeile mit einem
<literal>command</literal>-Feld beginnen kann:</para>
@@ -2712,7 +2712,7 @@
<para>In diesem Beispiel könnte es sich bei
<filename>/path/to/svnserve</filename> um ein
maßgeschneidertes Wrapper-Skript für
- <command>svnserve</command> handeln, das die Umask setzt
+ <command>svnserve</command> handeln, das die umask setzt
(siehe <xref linkend="svn.serverconfig.multimethod"/>). Es
wird außerdem veranschaulicht, wie
<command>svnserve</command> in einem virtuellen
@@ -2758,7 +2758,7 @@
account.</para>
-->
<para>Dieses Beispiel erlaubt sowohl Harry als auch Sally,
- sich über die Authentisierung durch einen öffentlichen
+ sich über die Authentifikation durch einen öffentlichen
Schlüssel mit demselben Konto zu verbinden. Beide verfügen
über einen angepassten Befehl, der ausgeführt wird. Die
Option <option>--tunnel-user</option> teilt
@@ -2866,7 +2866,7 @@
unterstützt wird und keine Netzwerk-Administratoren benötigt, um
einen weiteren speziellen Port zu öffnen.
<footnote>
- <para>Die hassen sowas echt.</para>
+ <para>Die hassen so etwas echt.</para>
</footnote>
Während ein Apache-Subversion-Server mehr Möglichkeiten bietet
als <command>svnserve</command>, ist er allerdings auch etwas
@@ -2952,7 +2952,7 @@
Änderungen, besonders bei kritischen Dingen wie Web-Servern.
Andere wiederum benötigen Plug-In-Module, die nur mit der
Apache 1.3 API funktionieren, und warten nun auf die
- Portierung auf 2.x. Aus welchen Gründen auch immer, manxche
+ Portierung auf 2.x. Aus welchen Gründen auch immer, manche
Leute machen sich Sorgen, wenn Sie das erste Mal feststellen,
dass das Apache-Modul von Subversion speziell für die Apache 2
API geschrieben wurde.</para>
@@ -2999,7 +2999,7 @@
<para>Um Ihr Projektarchiv im Netz über HTTP zur Verfügung zu
stellen, brauchen Sie grundsätzlich vier Komponenten, die in
zwei Paketen verfügbar sind. Sie benötigen Apache
- <command>httpd</command> 2.0, das dazugelieferte DAV-Modul
+ <command>httpd</command> 2.0, das dazu gelieferte DAV-Modul
<command>mod_dav</command>, Subversion und das mitgelieferte
Dateisystemmodul <command>mod_dav_svn</command>. Sobald Sie
über all diese Komponenten verfügen, ist die Bereitstellung
@@ -3152,8 +3152,8 @@
nun mitteilen, wo Sie Ihr Subversion-Projektarchiv (oder Ihre
Projektarchive) aufbewahren. Die Direktive
<literal>Location</literal> besitzt eine XML-ähnliche
- Notation, beginnend mit einem öffneneden Tag, endend mit einem
- schliessenden Tag und verschiedener anderer
+ Notation, beginnend mit einem öffnenden Tag, endend mit einem
+ schließenden Tag und verschiedener anderer
Konfigurationsdirektiven dazwischen. Der Zweck der Direktive
<literal>Location</literal> besteht darin, Apache anzuweisen,
etwas Besonderes zu tun, falls Anfragen bearbeitet werden, die
@@ -3296,7 +3296,7 @@
erfüllen, kann es notwendig sein, dass Sie
<command>mod_dav</command> den von Ihnen verwendeten Namen
für den Server mitteilen müssen. Im Allgemeinen können Sie
- hiefür die Direktive <literal>ServerName</literal> in
+ hierfür die Direktive <literal>ServerName</literal> in
<filename>httpd.conf</filename> verwenden.</para>
<screen>
@@ -3386,7 +3386,7 @@
<!--
<title>Authentication Options</title>
-->
- <title>Authentisierungsoptionen</title>
+ <title>Authentifikationsoptionen</title>
<!--
<para>At this point, if you configured
@@ -3413,7 +3413,7 @@
accessible to everyone. In other words:</para>
-->
<para>kann die Welt <quote>anonym</quote> auf Ihr Projektarchiv
- zugreifen. Bis Sie Authentisierungs- und
+ zugreifen. Bis Sie Authentifikations- und
Autorisierungsrichtlinien konfiguriert haben, sind die über
die Direktive <literal>Location</literal> zur Verfügung
gestellten Projektarchive allgemein für jedermann zugreifbar.
@@ -3439,7 +3439,7 @@
<itemizedlist>
<listitem>
<para>Jeder kann mit einem Subversion-Client eine
- Arbeitskopie eines Projektarchiv-URLs (oder irgendeins der
+ Arbeitskopie eines Projektarchiv-URLs (oder irgendeines der
Unterverzeichnisse) auschecken.</para>
</listitem>
<listitem>
@@ -3486,11 +3486,11 @@
file:</para>
-->
<para>Die einfachste Methode, einen Client zu authentifizieren
- geht über den HTTP-Basic-Authentifizierungsmechanismus, der
+ geht über den HTTP-Basic-Authentifikationsmechanismus, der
einfach einen Anwendernamen und ein Passwort verwendet, um
sicherzustellen, das ein Anwender auch derjenige ist, für
den er sich ausgibt. Apache stellt ein Dienstprogramm zur
- Verwaltung der Liste zulässiger Anwendernanen und Passwörter
+ Verwaltung der Liste zulässiger Anwendernamen und Passwörter
namens <command>htpasswd</command> zur Verfügung. Lassen Sie
uns Sally und Harry die Berechtigung zur Übergabe erteilen.
Zunächst müssen wir sie der Passwortdatei hinzufügen:</para>
@@ -3542,14 +3542,14 @@
-->
<para>Als nächstes müssen Sie innerhalb Ihres
<literal>Location</literal>-Blocks ein paar weitere
- <filename>httpd.conf</filename>-Directiven hizufügen, um
+ <filename>httpd.conf</filename>-Direktiven hinzufügen, um
Apache zu sagen, was mit Ihrer neuen Passwortdatei zu tun
ist. Die Direktive <literal>AuthType</literal> spezifiziert
- den Typ des zu verwendenden Authentifizierungssystems. In
+ den Typ des zu verwendenden Authentifikationssystems. In
diesem Fall möchten wir das
- <literal>Basic</literal>-Authentifizierungssystem
+ <literal>Basic</literal>-Authentfikationssystem
spezifizieren. <literal>AuthName</literal> ist ein
- beliebiger Name, den Sie Ihrer Authentifizierungsdomäne
+ beliebiger Name, den Sie Ihrer Authentifikationsdomäne
geben. Die meisten Browser zeigen diesen Namen in einem
Dialog an, wenn der Browser den Anwender nach seinem Namen
und dem Passwort fragt. Verwenden Sie schließlich die
@@ -3597,7 +3597,7 @@
fehlt, sind Direktiven, die Apache sagen,
<emphasis>welche</emphasis> Arten von Client-Anfragen eine
Autorisierung erfordern. Überall dort wo eine Autorisierung
- verlangt wird, erwartet Apache auch eine Authentisierung.
+ verlangt wird, erwartet Apache auch eine Authentifikation.
Das Einfachste ist es, alle Anfragen zu schützen. Durch
Hinzufügen von <literal>Require valid-user</literal> wird
Apache mitgeteilt, dass alle Anfragen einen
@@ -3621,7 +3621,7 @@
authorization policies.</para>
-->
<para>Stellen Sie sicher, dass Sie für weitere Details zur
- <literal>Require</literal>-Directive und anderen Wegen,
+ <literal>Require</literal>-Direktive und anderen Wegen,
Autorisierungsrichtlinien festzulegen, den nächsten
Abschnitt (<xref linkend="svn.serverconfig.httpd.authz"/>)
lesen.</para>
@@ -3706,7 +3706,7 @@
-->
<para>Falls Sie maximale Sicherheit anstreben, ist ein
asymmetrisches Kryptosystem das Mittel der Wahl. Am besten
- solte eine Art der SSL-Verschlüsselung eingesetzt werden, so
+ sollte eine Art der SSL-Verschlüsselung eingesetzt werden, so
dass Clients sich über <literal>https://</literal> statt
<literal>http://</literal> authentisieren; als
Minimallösung können Sie Apache so einstellen, dass ein
@@ -3715,7 +3715,7 @@
<para>Obwohl selbstsignierte Server-Zertifikate immer noch
verwundbar für einen
<quote>Man-in-the-middle</quote>-Angriff sind, ist
- solch ein Angriff für einen gelegentlichen beobachter
+ solch ein Angriff für einen gelegentlichen Beobachter
ungleich schwieriger durchzuführen als ungeschützte
Passwörter abzugreifen.</para>
</footnote>
@@ -3822,7 +3822,7 @@
-->
<para>Wenn der Client ein Server-Zertifikat empfängt, muss er
sicherstellen, dass er dem Zertifikat vertrauen kann:
- handelt es sich bei dem Server wirklich um denjenigen, fűr
+ handelt es sich bei dem Server wirklich um denjenigen, für
den er sich ausgibt? Die OpenSSL-Bibliothek macht das, indem
der Unterzeichner des Server-Zertifikats, die sogenannte
<firstterm>Certificate Authority</firstterm> (CA), oder
@@ -4087,14 +4087,14 @@
password for their respective username would be allowed to
do anything with the Subversion repository:</para>
-->
- <para>Sie lönnen den Zugriff auf alle Operationen im
+ <para>Sie können den Zugriff auf alle Operationen im
Projektarchiv einschränken, indem Sie die Direktive
<literal>Require valid-user</literal> Ihrem
<literal><Location></literal>-Block hinzufügen. Für
unser vorheriges Beispiel würde das bedeuten, dass es nur
Clients, die sich entweder als <literal>harry</literal> oder
<literal>sally</literal> ausgeben und das korrekte Passwort
- für den entsprechenden Nutzernamen liefern, erlaubt wird,
+ für den entsprechenden Anwendernamen liefern, erlaubt wird,
irgendetwas mit dem Subversion-Projektarchiv zu
machen:</para>
@@ -4155,7 +4155,7 @@
können Sie die Konfigurationsdirektiven
<literal>Limit</literal> und <literal>LimitExcept</literal>
verwenden. Ähnlich der Direktive <literal>Location</literal>
- haben diese Blöcke Start- und End-Tags, die Sie innerhalb
+ haben diese Blöcke Start- und Ende-Tags, die Sie innerhalb
Ihres <literal><Location></literal>-Blocks
unterbringen.</para>
@@ -4174,7 +4174,7 @@
<literal><LimitExcept></literal> block instead of just
inside the <literal><Location></literal> block.</para>
-->
- <para>Die für die Ditrektiven <literal>Limit</literal> und
+ <para>Die für die Direktiven <literal>Limit</literal> und
<literal>LimitExcept</literal> verfügbaren Parameter sind
HTTP-Anfrage-Typen, die durch diesen Block berührt werden.
Falls Sie beispielsweise alle Zugriffe auf Ihr Projektarchiv
@@ -4284,7 +4284,7 @@
worden. Viele binäre Distributionen installieren es
ebenfalls automatisch. Um die korrekte Installation zu
überprüfen, müssen Sie sicherstellen, dass es direkt hinter
- der <literal>LoadModule</literal>-Directive von
+ der <literal>LoadModule</literal>-Direktive von
<command>mod_dav_svn</command> in
<filename>httpd.conf</filename> auftaucht:</para>
@@ -4322,7 +4322,7 @@
Auswahl eines dieser grundlegenden Konfigurationsmuster an.
(Die folgenden Beispiele sind sehr einfach gehalten; sehen
Sie sich die mitgelieferte Apache-Dokumentation an, um
- wesentlich mehr Einzelheiten zu den Authentifizierungs- und
+ wesentlich mehr Einzelheiten zu den Authentifikations- und
Autorisierungsoptionen von Apache zu erfahren.)</para>
<!--
@@ -4334,7 +4334,7 @@
-->
<para>Der einfachste Block besteht aus einem völlig offenen
Zugang. In diesem Szenario schickt Apache niemals
- Aufforderungen zur Authentisierung, so dass alle Anwender
+ Aufforderungen zur Authentifikation, so dass alle Anwender
als <quote>anonymous</quote> behandelt werden. (Siehe <xref
linkend="svn.serverconfig.httpd.authz.perdir.ex-1"/>.)
</para>
@@ -4378,7 +4378,7 @@
<para>Am anderen Ende der Paranoia-Skala können Sie Ihren
Block so konfigurieren, dass sich jedermann authentisieren
muss. Alle Clients müssen sich ausweisen. Ihr Block verlangt
- eine unbedingte Authentisierung mit der Direktive
+ eine unbedingte Authentifikation mit der Direktive
<literal>Require valid-user</literal>; diese Direktive
definiert auch, wie die Authentifizierung erfolgen soll.
(Siehe <xref
@@ -4622,7 +4622,7 @@
<para>Auf der anderen Seite gibt es auch eine Art Notausgang,
der es Ihnen erlaubt, Sicherheitsmerkmale gegen
Geschwindigkeit zu tauschen. Falls Sie nicht irgendeine Art
- verzeichnisbasierter Auorisierung durchsetzen möchten (d.h.,
+ verzeichnisbasierter Autorisierung durchsetzen möchten (d.h.,
<command>mod_authz_svn</command> oder ähnliche Module nicht
verwenden), können Sie die gesamte Pfadüberprüfung
abstellen. Verwenden Sie die Direktive
@@ -4679,7 +4679,7 @@
there are a few other nice features that Apache
provides.</para>
-->
- <para>Die meisten Authentifizierungs- und Autorisierungsoptionen
+ <para>Die meisten Authentifikations- und Autorisierungsoptionen
für Apache und <command>mod_dav_svn</command> haben wir
abgehandelt. Es gibt jedoch noch ein paar weitere nette Dinge,
die Apache zu bieten hat.</para>
@@ -4708,7 +4708,7 @@
Aufbaus für Ihr Subversion Projektarchiv besteht darin, dass
die jüngsten Versionen Ihrer versionierten Dateien und
Verzeichnisse unmittelbar mit einem gewöhnlichen Webbrowser
- bertrachtet werden können. Da Subversion zur Identifizierung
+ betrachtet werden können. Da Subversion zur Identifizierung
versionierter Ressourcen URLs verwendet, können diese URLs
für den HTTP-basierten Zugriff direkt im Webbrowser
eingetippt werden. Ihr Browser verschickt daraufhin für
@@ -4865,7 +4865,7 @@
to files entering the repository for the first time; see
<xref linkend="svn.advanced.props.auto"/>.</para>
-->
- <para>Um dieses hinzubekommen, müssen Sie nur sicherstellen,
+ <para>Um das zu erreichen, müssen Sie nur sicherstellen,
dass Ihre Dateien den passenden
<literal>svn:mime-type</literal> gesetzt haben. Im Detail
besprechen wir das in <xref
@@ -4935,7 +4935,7 @@
gar interessant). Um eine Anpassung dieser
Verzeichnisdarstellungen zu ermöglichen, stellt Subversion
einen XML-Index-Mechanismus zur Verfügung. Eine einzelne
- <literal>SVNIndexXSLT</literal>-Directive im
+ <literal>SVNIndexXSLT</literal>-Direktive im
<literal>Location</literal>-Block des Projektarchivs in
<filename>httpd.conf</filename> fordert
<command>mod_dav_svn</command> auf, bei der Anzeige von
@@ -5096,7 +5096,7 @@
-->
<para>Da HTTP ein zustandsloses Protokoll ist, erzeugt selbst
die einfachste Funktion eines Subversion Clients leider
- mehrere Netzabfragen. Es ist sehr schwer, anhand der Datei
+ mehrere Netzwerkabfragen. Es ist sehr schwer, anhand der Datei
<filename>access_log</filename> herzuleiten, was der Client
tat; die meisten Funktionen sehen aus wie eine Folge
kryptischer <literal>PROPPATCH</literal>-,
@@ -5341,7 +5341,7 @@
<command>mod_proxy</command> automatisch.) Gewöhnliche
Leseanfragen werden jedoch immer noch von den Slaves
bedient. Stellen Sie sicher, dass Ihre Master- und
- Slave-Server die gleichen Authentifizierungs- und
+ Slave-Server die gleichen Authentifikations- und
Autorisierungs-Konfigurationen haben; falls sie nicht mehr
synchron sein sollten, kann das zu heftigen Kopfschmerzen
führen.</para>
@@ -5439,7 +5439,7 @@
-->
<para>Stellen Sie zunächst sicher, dass jedes
Slave-Projektarchiv ein
- <filename>pre-revprop-change</filename>-Hook-Script hat,
+ <filename>pre-revprop-change</filename>-Hook-Skript hat,
das Änderungen an Revisions-Eigenschaften aus der Ferne
ermöglicht. (Das ist Standard, wenn von
<command>svnsync</command> empfangen wird.) Melden Sie
@@ -5531,7 +5531,7 @@
<command>svnsync</command> on each slave server:</para>
-->
<para>Nachdem das erledigt ist, wird das
- <literal>post-commit</literal>-Hook-Script des
+ <literal>post-commit</literal>-Hook-Skript des
Master-Servers konfiguriert, damit
<command>svnsync</command> auf jedem Slave-Server
aufgerufen wird:</para>
@@ -5548,7 +5548,7 @@
-->
<programlisting>
#!/bin/sh
-# Post-Commit-Script zum Replizieren der neu übergebenen Revision an die
Slaves
+# Post-Commit-Skript zum Replizieren der neu übergebenen Revision an die
Slaves
svnsync sync http://slave1.example.com/svn-proxy-sync > /dev/null
2>&1
svnsync sync http://slave2.example.com/svn-proxy-sync > /dev/null
2>&1
@@ -5569,7 +5569,7 @@
<para>Die zusätzlichen Stückchen am Ende jeder Zeile sind
zwar nicht notwendig, erlauben es aber den Sync-Befehlen,
auf eine leise Art und Weise im Hintergrund zu laufen, so
- dass der Subversion-Clien keine Ewigkeit auf den Abschluss
+ dass der Subversion-Client keine Ewigkeit auf den Abschluss
der Übergabe warten muss. Zusätzlich zu diesem
<literal>post-commit</literal>-Hook werden Sie außerdem
einen <literal>post-revprop-change</literal>-Hook
@@ -5590,7 +5590,7 @@
-->
<programlisting>
#!/bin/sh
-# Post-revprop-Change-Script zur Weitergabe der Änderung an den
Revisionseigenschaften an die Slaves
+# Post-revprop-Change-Skript zur Weitergabe der Änderung an den
Revisionseigenschaften an die Slaves
REV=${2}
svnsync copy-revprops http://slave1.example.com/svn-proxy-sync ${REV} >
/dev/null 2>&1
@@ -5629,7 +5629,7 @@
-u</userinput> keinerlei Informationen über
Projektarchiv-Sperren anzeigen). Sollte Sie das stören,
können Sie <literal>post-lock</literal> und
- <literal>post-unlock</literal>-Hook-Scripts schreiben, die
+ <literal>post-unlock</literal>-Hook-Skripts schreiben, die
<command>svn lock</command> und <command>svn
unlock</command> auf jedem Slave-Rechner aufrufen, etwa
über einen Remote-Shell-Mechanismus, wie etwa SSH. Das sei
@@ -6068,7 +6068,7 @@
sections—after all, there's only one repository.</para>
-->
- <para>Genauer gesagt: Der Wert des Abschnittsnamens hat entweder
+ <para>Genauer gesagt: Der Wert des Abschnittnamens hat entweder
das Format <literal>[projektarchiv-name:pfad]</literal> oder
<literal>[pfad]</literal>. Falls Sie die Direktive
<literal>SVNParentPath</literal> verwenden, ist es wichtig, die
@@ -6229,9 +6229,9 @@
-->
<para>Dies ist eine verbreitete Einstellung. Beachten Sie, dass im
Abschnittsnamen kein Projektarchiv erwähnt wird. Das führt dazu,
- dass alle Projektarchive fųr alle Anwender der Welt lesbar sind.
+ dass alle Projektarchive für alle Anwender der Welt lesbar sind.
Sobald alle Anwender Lesezugriff auf die Projektarchive haben,
- können Sie bestimmten Anwendern fUr ausgewählte Verzeichnisse
+ können Sie bestimmten Anwendern für ausgewählte Verzeichnisse
bestimmter Projektarchive die Berechtigung <literal>rw</literal>
geben.</para>
@@ -6309,7 +6309,7 @@
einen Anwender gilt. Im vorhergehenden Beispiel trifft die Regel
<literal>jane = r</literal> vor der Gruppenregel zu; obwohl Jane
Mitglied der Gruppe <literal>paint-developers</literal> ist (die
- uber Lese- und Schreibzugriff verfügt), bleibt Jane somit der
+ über Lese- und Schreibzugriff verfügt), bleibt Jane somit der
Schreibzugriff verwehrt.</para>
<!--
@@ -6346,10 +6346,10 @@
-->
<para>Subversion 1.5 führt eine nützliche Erweiterung in die
Syntax der Zugriffsdatei ein: Anwendernamen-Aliase. Einige
- Authentifizierungssysteme erwarten und verwenden relativ kurze
+ Authentifikationssysteme erwarten und verwenden relativ kurze
Anwendernamen, wie wir sie hier bereits beschrieben haben:
<literal>harry</literal>, <literal>sally</literal>,
- <literal>joe</literal> usw. Andere Authentifizierungssysteme
+ <literal>joe</literal> usw. Andere Authentifikationssysteme
jedoch, wie solche, die LDAP oder SSL-Client-Zertifikate
verwenden, könnten wesentlich komplexere Anwendernamen
verwenden. So könnte beispielsweise Harrys Anwendername in einem
@@ -6495,7 +6495,7 @@
<para>Sie haben gesehen, wie auf viele verschiedene Weisen auf ein
Projektarchiv zugegriffen werden kann. Ist es aber möglich, oder
sicher, wenn auf Ihr Projektarchiv gleichzeitig mit mehreren
- Methoden zugegriffen wird? Die Anteort lautet: ja,
+ Methoden zugegriffen wird? Die Antwort lautet: ja,
vorausgesetzt, sie handeln ein bisschen vorausschauend.</para>
<!--
@@ -6595,11 +6595,11 @@
Prozess, der auf das Projektarchiv zugreift, zu zwingen, eine
passende umask zu verwenden. Für Anwender, die direkt auf das
Projektarchiv zugreifen, können Sie das Programm
- <command>svn</command> in ein Script umwandeln, das zunächst
+ <command>svn</command> in ein Skript umwandeln, das zunächst
<userinput>umask 002</userinput> aufruft und dann das
eigentliche Client-Programm <command>svn</command> startet. Ein
- ähnliches Script können Sie für das Programm
- <command>svnserve</command> schreiben, und in das Startscript
+ ähnliches Skript können Sie für das Programm
+ <command>svnserve</command> schreiben, und in das Startskript
von Apache, <filename>apachectl</filename>, fügen Sie das
Kommando <userinput>umask 002</userinput> ein. Zum
Beispiel:</para>
@@ -6678,10 +6678,10 @@
des Rechners zugreifen möchten, an dem sie sich angemeldet
haben, sind nicht auf URLs der Form <literal>file://</literal>
beschränkt, sondern können den
- Apache-Server oden <command>svnserve</command> mit
+ Apache-Server oder <command>svnserve</command> mit
<literal>localhost</literal> als Server-Namen in deren
<literal>http://</literal> oder <literal>svn://</literal> URL
- verwenden. Darüberhinaus wird das Betreiben mehrfacher
+ verwenden. Darüber hinaus wird das Betreiben mehrfacher
Server-Prozesse für Ihr Projektarchiv Ihnen mehr Kopfschmerzen
bereiten als nötig ist. Wir empfehlen, einen einzigen Server zu
wählen, der Ihren Bedürfnissen am nächsten kommt und dabei zu
@@ -6749,12 +6749,12 @@
executes the real <command>svnserve</command>
binary.</para>
-->
- <para>Ihre Anwender benötigen eine sinvolle umask, wenn sie
+ <para>Ihre Anwender benötigen eine sinnvolle umask, wenn sie
auf das Projektarchiv zugreifen. Also sollten sie
sicherstellen, dass <command>svnserve</command>
(<filename>/usr/bin/svnserve</filename> oder wo es sonst
im <literal>$PATH</literal> liegt) tatsächlich ein
- Wrapper-Script ist, dass <userinput>umask 002</userinput>
+ Wrapper-Skript ist, dass <userinput>umask 002</userinput>
aufruft und dann das eigentliche Programm
<command>svnserve</command> startet.</para>
</listitem>
@@ -6769,7 +6769,7 @@
<para>Ergreifen Sie ähnliche Maßnahmen bei Verwendung von
<command>svnlook</command> und
<command>svnadmin</command>. Starten Sie sie entweder mit
- einer sinvollen umask oder verpacken sie wie eben
+ einer sinnvollen umask oder verpacken sie wie eben
beschrieben.</para>
</listitem>
</itemizedlist>
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