[svnbook] r4633 committed - Proofreading.

svnbook at googlecode.com svnbook at googlecode.com
Wed Jan 29 15:24:28 CST 2014


Revision: 4633
Author:   jmfelderhoff at gmx.eu
Date:     Wed Jan 29 20:28:11 2014 UTC
Log:      Proofreading.
http://code.google.com/p/svnbook/source/detail?r=4633

Modified:
  /branches/1.6/de/book/ch07-customizing-svn.xml

=======================================
--- /branches/1.6/de/book/ch07-customizing-svn.xml	Sat Jan 25 23:26:41 2014  
UTC
+++ /branches/1.6/de/book/ch07-customizing-svn.xml	Wed Jan 29 20:28:11 2014  
UTC
@@ -116,7 +116,7 @@
          Benutzers. Auf Win32-Systemen erzeugt Subversion einen Ordner
          namens <filename>Subversion</filename> normalerweise innerhalb
          des Bereichs <filename>Anwendungsdaten</filename> im
-        Verzeichnis für das Benutzerprofil (welches, nebenbei bemerkt,
+        Verzeichnis für das Anwenderprofil (welches, nebenbei bemerkt,
          gewöhnlich ein verstecktes Verzeichnis ist). Jedoch ist dieser
          Ablageort auf dieser Plattform von System zu System
          verschieden und wird durch die Windows-Registrierungsdatenbank
@@ -360,7 +360,7 @@
        <para>Darüber hinaus unterstützt die
          Windows-Registrierungsdatenbank keine
          <quote>Auskommentierungen</quote>. Trotzdem ignoriert
-        Subversion alle Optionsschlüssel, die mit einem Rautezeichen
+        Subversion alle Optionsschlüssel, die mit einem Doppelkreuz
          (<literal>#</literal>) beginnen. Das erlaubt Ihnen, eine
          Subversion-Option auszukommentieren, ohne gleich den gesamten
          Schlüssel aus der Registrierungsdatenbank zu löschen;
@@ -379,15 +379,14 @@
          which will cause the data to be merged into your
          Registry.</para>
  -->
-      <para>Niemals versucht der
-        <command>svn</command>-Kommandozeilen-Client, in die
-        Windows-Registrierungsdatenbank zu schreiben oder dort einen
-        Standard-Konfigurationsbereich anzulegen. Sie können benötigte
-        Schlüssel mit dem Programm <command>REGEDIT</command>
-        erzeugen. Alternativ können Sie auch eine
-        <filename>.reg</filename>-Datei anlegen (so wie die in <xref
-        linkend="svn.advanced.confarea.windows-registry.ex-1" />) und
-        dann im Windows-Explorer auf das Icon dieser Datei
+      <para>Der <command>svn</command>-Kommandozeilen-Client versucht
+        niemals, in die Windows-Registrierungsdatenbank zu schreiben
+        oder dort einen Standard-Konfigurationsbereich anzulegen. Sie
+        können benötigte Schlüssel mit dem Programm
+        <command>REGEDIT</command> erzeugen. Alternativ können Sie
+        auch eine <filename>.reg</filename>-Datei anlegen (so wie die
+        in <xref linkend="svn.advanced.confarea.windows-registry.ex-1"/>)
+        und dann im Windows-Explorer auf das Icon dieser Datei
          doppelklicken, was bewirkt, dass die Daten mit der
          Registrierungsdatenbank zusammengeführt werden.</para>

@@ -471,7 +470,7 @@
          (für Netz-Proxy-Optionen) und benutzereigenen (u.a. Editoren
          und Passwortspeicherung) Einstellungen. Beachten Sie
          weiterhin, dass alle Optionen auskommentiert sind. Sie
-        brauchen nur das Rautezeichen (<literal>#</literal>) vom
+        brauchen nur das Doppelkreuz (<literal>#</literal>) vom
          Anfang des Optionsnamens zu entfernen und den Wert nach Ihren
          Wünschen zu setzen.</para>

@@ -756,7 +755,7 @@
                <para>This specifies the username to supply to the proxy
                  machine.  It defaults to an empty value.</para>
  -->
-              <para>Der Benutzername, der an den Proxy-Rechner
+              <para>Der Anwendername, der an den Proxy-Rechner
                  übermittelt werden soll. Der Standardwert ist
                  leer.</para>
              </listitem>
@@ -980,7 +979,7 @@
                <para>Diese Variable ist nur auf UNIX-ähnlichen Systemen
                  wichtig. Sie kontrolliert, was der Subversion-Client
                  macht, falls das Passwort für den aktuelle
-                Authentifizierungs-Berteich nur unverschlüsselt auf
+                Authentifizierungs-Bereich nur unverschlüsselt auf
                  Platte in <filename>~/.subversion/auth/</filename>
                  zwischengespeichert werden kann. Sie können sie auf
                  <literal>yes</literal> oder <literal>no</literal>
@@ -1006,7 +1005,7 @@
                  passphrase caching.</para>
  -->
                <para>Diese Option kontrolliert, ob Subversion vom
-                Anwender bereitgestellte Passphtasen für SSL
+                Anwender bereitgestellte Passphrasen für SSL
                  Client-Zertifikate zwischenspeichern soll. Der
                  Standardwert ist <literal>yes</literal>. Setzen Sie
                  ihn auf <literal>no</literal>, um die
@@ -1040,10 +1039,10 @@
                  Subversion-Client dazu veranlasst, bei Ihnen
                  nachzufragen, wenn eine <emphasis>neue</emphasis>
                  Client-Zertifikat-Passphrase dem Speicherbereich in
-                <filename>~/.subversion/auth/</filename> hhinzugefügt
-                wwerden soll. Setzen Sie den Wert dieser Option auf
+                <filename>~/.subversion/auth/</filename> hinzugefügt
+                werden soll. Setzen Sie den Wert dieser Option auf
                  <literal>yes</literal> oder <literal>no</literal> um
-                Ihre Ptäferenz anzugeben und entsprechende Nachfragen
+                Ihre Präferenz anzugeben und entsprechende Nachfragen
                  zu vermeiden.</para>
              </listitem>
            </varlistentry>
@@ -1105,8 +1104,8 @@
                  <literal>gnome-keyring, kwallet, keychain,
                  windows-crypto-api</literal>, was für GNOME
                  Keyring, KDE Wallet, Mac OS X Keychain bzw. Microsoft
-                Windows cryptography API steht. Aufgeführte Speicher,
-                die auf dem Sustem nicht zur Verfügung stehen, werden
+                Windows Cryptography API steht. Aufgeführte Speicher,
+                die auf dem System nicht zur Verfügung stehen, werden
                  ignoriert.</para>
              </listitem>
            </varlistentry>
@@ -1754,7 +1753,7 @@
          <command>locale</command> command:</para>
  -->
        <para>Auf den meisten Unix-ähnlichen Systemen können Sie die
-        Werte der locale-bezogenen Konfigurationsoptionen überprüfen,
+        Werte der Locale-bezogenen Konfigurationsoptionen überprüfen,
          indem Sie den Befehl <command>locale</command> aufrufen:</para>

        <informalexample>
@@ -1792,7 +1791,7 @@
          locales on a Unix system, run the command <userinput>locale
          -a</userinput>.</para>
  -->
-      <para>Die Ausgabe ist eine Liste locale-bezogener
+      <para>Die Ausgabe ist eine Liste Locale-bezogener
          Umgebungsvariablen mitsamt deren aktuellen Werten. In diesem
          Beispiel sind alle Variablen auf die Standard-Locale
          <literal>C</literal> gesetzt; Benutzer können diese Variablen
@@ -2385,12 +2384,12 @@
          (einen Weg zu finden, um getrennte, sich jedoch überlappende,
          Dateiänderungen zu harmonisieren), führt Subversion jede
          dieser Optionen zu unterschiedlichen Zeitpunkten aus
-        unterschiedlichen Gründen aus. Die internr
+        unterschiedlichen Gründen aus. Die interne
          Dreiwege-Vergleichsmaschine und ihr optionaler externer Ersatz
          werden verwendet, wenn die Zusammenarbeit mit dem Anwender
          <emphasis>nicht</emphasis> erwartet wird. Tatsächlich kann
          eine durch ein solches Werkzeug herbeigeführte spürbare
-        Verzögerung letztendllich zum Fehlschlagen einer
+        Verzögerung letztendlich zum Fehlschlagen einer
          zeitkritischen Subversion-Operation führen. Für den
          interaktiven Aufruf ist das externe Zusammenführungsprogramm
          vorgesehen.</para>
@@ -2766,7 +2765,7 @@
          Änderungen enthält), der Pfad der Datei, in die das
          Zusammenführungsprogramm letztendlich den
          zusammengeführte Inhalt schreiben soll und der Pfad der
-        Arbeitskopie der in konflikt stehenden Dateien (relativ zum
+        Arbeitskopie der in Konflikt stehenden Dateien (relativ zum
          ursprünglichen Ziel der Zusammenführungsoperation). Vom
          Zusammenführungsprogramm wird erwartet, dass es im Erfolgsfall
          0 und im Fehlerfall 1 zurückgibt.</para>


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