[svnbook] r4852 committed - Proofreading.

svnbook at googlecode.com svnbook at googlecode.com
Sun Jul 20 13:33:16 CDT 2014


Revision: 4852
Author:   jmfelderhoff at gmx.eu
Date:     Sun Jul 20 18:33:02 2014 UTC
Log:      Proofreading.

http://code.google.com/p/svnbook/source/detail?r=4852

Modified:
  /branches/1.7/de/book/ch06-server-configuration.xml

=======================================
--- /branches/1.7/de/book/ch06-server-configuration.xml	Sun Jul 20 14:17:49  
2014 UTC
+++ /branches/1.7/de/book/ch06-server-configuration.xml	Sun Jul 20 18:33:02  
2014 UTC
@@ -569,7 +569,7 @@
                  <para>You can take advantage of existing SSH accounts
                    and user infrastructure.</para>
  -->
-                <para>Sie können  bestehende Anwenderzugänge des
+                <para>Sie können bestehende Anwenderzugänge des
                    SSH-Servers verwenden.</para>
                </listitem>
                <listitem>
@@ -843,15 +843,15 @@
      <itemizedlist>
        <listitem>
          <para>Falls Sie für ihr Team die einfachste Servervariante
-          suchen, dann kommen Sie mit einer Standardinstallation von
+          suchen, dann kommen Sie mit einer Standard-Installation von
            <command>svnserve</command> am schnellsten ans Ziel.
            Beachten Sie aber, dass der Inhalt ihres Projektarchivs im
            Klartext über das Netzwerk übertragen wird. Wenn Sie nur
-          innerhalb ihres Firmennetzwerks oder eines VPNs arbeiten, so
+          innerhalb ihres Firmennetzwerks oder eines VPN arbeiten, so
            ist dies kein Beinbruch.  Ist ihr Projektarchiv allerdings
            vom Internet aus erreichbar, so sollten Sie eventuell
            sicherstellen, dass darin keine sensiblen Daten vorhanden
-          sind (z.B. nur quelloffenen Code o.ä.), oder Sie legen noch
+          sind (z.B., nur quelloffenen Code o.ä.), oder Sie legen noch
            einmal Hand an und verschlüsseln mittels SASL die
            Netzwerkverbindung zur ihrem Projektarchiv.</para>
        </listitem>
@@ -1497,7 +1497,7 @@
            (einschließlich Dämonen) sowohl systemweit als auch pro
            Anwender. Ein <command>launchd</command>-Job wird durch
            Parameter in einer XML-Datei als Eigenschaftsliste
-          spezifiziert. und der Befehl <command>launchctl</command>
+          spezifiziert, und der Befehl <command>launchctl</command>
            wird verwendet, um den Lebenszyklus dieser Jobs zu
            verwalten.</para>

@@ -1529,7 +1529,7 @@
  -->
          <para>Um <command>svnserve</command> als einen
            <command>launchd</command>-Job einzurichten, erstellen Sie
-          zunächst eine Jobdefinitionsdatei namens
+          zunächst eine Job-Definitions-Datei namens
             
<filename>/Library/LaunchDaemons/org.apache.subversion.svnserve.plist</filename>.
            <xref linkend="svn.serverconfig.svnserve.invoking.launchd.ex-1"/>
            liefert ein Beispiel für eine solche Datei.</para>
@@ -1605,8 +1605,9 @@
          <para>Once your job definition file is created, you can
            activate the job using <command>launchctl load</command>:</para>
  -->
-        <para>Sobald die Jobdefinitionsdatei erstellt ist, können Sie
-          den Job mit <command>launchctl load</command> aktivieren:</para>
+        <para>Sobald die Job-Definitions-Datei erstellt ist, können
+          Sie den Job mit <command>launchctl load</command>
+          aktivieren:</para>

          <informalexample>
            <screen>
@@ -1676,7 +1677,7 @@
          <para><command>launchctl</command> bietet Ihnen auch eine
            Möglichkeit, den Zustand von Jobs abzufragen. Falls der Job
            geladen ist, gibt es eine Zeile, die zum
-          <literal>Label</literal> in der Jobdefinitionsdatei
+          <literal>Label</literal> in der Job-Definitions-Datei
            passt:</para>

          <informalexample>
@@ -1849,8 +1850,8 @@
          Kommentare werden mit Rauten (<literal>#</literal>)
          eingeleitet, und jeder Abschnitt enthält spezielle Variablen,
          denen Werte zugewiesen werden (<literal>variable =
-          value</literal>).  Lassen Sie uns einen Blick in diese
-        Dateien werfen, um zu sehen wie sie verwendet werden.</para>
+        value</literal>).  Lassen Sie uns einen Blick in diese Dateien
+        werfen, um zu sehen wie sie verwendet werden.</para>
        <!-- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -  
-->
        <sect3 id="svn.serverconfig.svnserve.auth.users">
   <!--
@@ -2712,7 +2713,7 @@
          database.</para></footnote></para>
  -->
        <para>Bei der Verwendung eines Tunnels wird die Autorisierung
-        größtenteils durch die Betriebssystemberechtigungen auf die
+        größtenteils durch die Betriebssystem-Berechtigungen auf die
          Datenbankdateien des Projektarchivs gesteuert, als ob
          Harry direkt über einen <literal>file://</literal>-URL auf das
          Projektarchiv zugreifen würde. Falls mehrere Anwender direkt
@@ -4796,7 +4797,7 @@
  <!--
          <title>Subversion client SSL certificate management</title>
  -->
-        <title>Subversion-Client SSL Zertifikatsverwaltung</title>
+        <title>Subversion-Client SSL-Zertifikat-Verwaltung</title>

  <!--
          <para>When connecting to Apache via <literal>https://</literal>,
@@ -5034,7 +5035,7 @@
              automatisieren. Falls Sie die Variablen
              <literal>ssl-client-cert-file</literal> und
              <literal>ssl-client-cert-password</literal> setzen, kann
-            Subversion automatisch auf Client-Zertifikatsanforderungen
+            Subversion automatisch auf Client-Zertifikat-Anforderungen
              antworten, ohne bei Ihnen nachzufragen:</para>

            <informalexample>
@@ -5172,7 +5173,7 @@
              Sie für die Abfrage anwenden möchten. Verwenden Sie
              <literal>r=<replaceable>REV</replaceable></literal>,
              wobei <replaceable>REV</replaceable> eine Revisionsnummer
-            ist, die die operative Revisionsnumer festlegt.</para>
+            ist, die die operative Revisionsnummer festlegt.</para>

  <!--
            <para>For example, if you wish to see the latest version of a
@@ -5184,7 +5185,7 @@
            <para>Wenn Sie beispielsweise die letzte Version einer Datei
              <filename>README.txt</filename> in
              <filename>/trunk</filename> Ihres Projektes sehen möchten,
-            zeigen Sie mit Ihrem Webbrower auf die Projektarchiv-URL
+            zeigen Sie mit Ihrem Webbrowser auf die Projektarchiv-URL
              dieser Datei, die ähnlich der folgenden aussehen
              sollte:</para>

@@ -5254,10 +5255,10 @@
              <filename>/trunk/renamed-thing.txt</filename> im
              Projektarchiv lag.  Siehe
              <xref linkend="svn.advanced.pegrevs" /> für eine
-            detaillierte detailed Erörterung dieser Konzepte von
+            detaillierte Erörterung dieser Konzepte von
              <quote>Peg-Revision</quote> und <quote>operativer
-              Revision</quote>. Sie könnten ein wenig
-            schwerverständlich sein.</para>
+            Revision</quote>. Sie könnten etwas schwer verständlich
+            sein.</para>

  <!--
            <para>As a reminder, this feature
@@ -5292,7 +5293,7 @@
              (<ulink url="http://trac.edgewall.org"/>) und WebSVN
              (<ulink url="http://websvn.info"/>). Diese Werkzeuge von
              Drittanbietern beeinträchtigen nicht die eingebaute
-            <quote>stöberfähigkeit</quote> von
+            <quote>Stöberfähigkeit</quote> von
              <command>mod_dav_svn</command> und bieten im Allgemeinen
              weitergehende Funktionalität, wozu die Anzeige der eben
              erwähnten Mengen von Eigenschaften, die Anzeige von
@@ -5837,7 +5838,7 @@
              abrufen. Oder vielleicht könnte der Master Änderungen an
              einen einzigen Slave schicken, der dann die selbe Änderung
              an den nächsten Slave weitergibt, und so der Reihe entlang
-            wieterreicht. Administratoren sei nahegelegt, diesen
+            weiterreicht. Administratoren sei nahegelegt, diesen
              Abschnitt zu verwenden, um ein grundsätzliches Verständnis
              darüber zu erlangen, was in einem Subversion-WebDAV-Proxy
              Szenario vor sich geht, und denjenigen Lösungsansatz zu
@@ -6274,22 +6275,22 @@
              von Subversion kann dem Netzwerkprotokoll, das zwischen
              den Clients und den Servern verwendet wird neue
              Funktionalität hinzufügen (und macht dies auch oftmals).
-            servers. Da die Aushandlung der Funktionalität mit dem
-            Slave erfolgt, wird hier das Protokoll und der
+            Da die Aushandlung der Funktionalität mit dem Slave
+            erfolgt, wird hier das Protokoll und der
              Funktionalitätsumfang des Slaves benutzt. Allerdings
              werden Schreiboperationen ziemlich wörtlich an den
              Master-Server weitergereicht. Daher besteht immer die
              Gefahr, dass der Slave-Server eine Funktionalitäts-Anfrage
              auf eine Art beantwortet, die für den Slave zutrifft, für
              den Master aber nicht, sofern er eine ältere Version von
-            Subversion betreibt. Das kann dazu führen, dass der
-            Client eine neue Funktionalität verwenden möchte, die der
-            Master nicht versteht, und somit zu einem Fehler. Es
-            existieren einige bekannte Probleme dieser Art in
-            Subversion 1.7, das eine größere Überarbeitung seines
-            HTTP-Protokolls einführte. Falls Sie einen Slave mit
-            Subversion 1.7 vor einem Master mit einer Version vor 1.7
-            betreiben, sollten Sie den Subversion
+            Subversion betreibt. Das kann dazu führen, dass der Client
+            eine neue Funktionalität verwenden möchte, die der Master
+            nicht versteht, und somit zu einem Fehler. Es existieren
+            einige bekannte Probleme dieser Art in Subversion 1.7, das
+            eine größere Überarbeitung seines HTTP-Protokolls
+            einführte. Falls Sie einen Slave mit Subversion 1.7 vor
+            einem Master mit einer Version vor 1.7 betreiben, sollten
+            Sie den Subversion
              <literal><Location></literal>-Block Ihres
              Slave-Servers mit der Direktive
              <literal>SVNAdvertiseV2Protocol Off</literal>
@@ -6469,7 +6470,7 @@

  -->
      <para>Sowohl Apache als auch <command>svnserve</command> können
-      Anwendern Zugriffsechte gewähren (oder verweigern).
+      Anwendern Zugriffsrechte gewähren (oder verweigern).
        Normalerweise geschieht das für das gesamte Projektarchiv: ein
        Anwender darf das Projektarchiv lesen (oder auch nicht) und ein
        Anwender darf in das Projektarchiv schreiben (oder auch nicht).
@@ -7793,7 +7794,7 @@
          schnell ist, dass die Anwender von einer verkleinerten
          Nutzlast nicht profitieren würden. Andererseits würden Server,
          auf die in erster Linie von Clients mit Verbindungen geringer
-        Bandweite zugegriffen wird, ihren Clients einen großen
+        Bandbreite zugegriffen wird, ihren Clients einen großen
          Gefallen erweisen, wenn sie den Gesamtumfang der
          Netzkommunikation minimieren würden.</para>



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