[svnbook commit] r3368 - trunk/src/de/book
jmfelderhoff
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Mon Dec 8 14:57:42 CST 2008
Author: jmfelderhoff
Date: Mon Dec 8 14:57:42 2008
New Revision: 3368
Log:
* trunk/src/de/book/ch06-server-configuration.xml
- Ticket #195 (cf. http://www.svnbook.de/report/6).
Modified:
trunk/src/de/book/ch06-server-configuration.xml
Modified: trunk/src/de/book/ch06-server-configuration.xml
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--- trunk/src/de/book/ch06-server-configuration.xml (original)
+++ trunk/src/de/book/ch06-server-configuration.xml Mon Dec 8 14:57:42 2008
@@ -1550,7 +1550,7 @@
der Datei <filename>svnserve.conf</filename> alle Einstellungen welche
für den Start notwendig sind. Lassen Sie uns anfangen und den Variablen
Werte zuweisen: Wählen Sie den Namen der Datei, welche die Namen
- ihrer Nutzer und deren Passwörter enthält und entscheiden Sie sich
+ ihrer Nutzer und deren Passwörter enthält, und entscheiden Sie sich
für den Namen der Authentifizierungsumgebung:</para>
<screen>
@@ -1561,10 +1561,10 @@
<para>Den Namen des <literal>realm</literal> können Sie frei wählen.
Er teilt den Clients mit, an welcher <quote>Authentifizierungsumgebung</quote>
- er sich anmeldet. Der Subversionsclient zeigt diesen Namen im
+ er sich anmeldet. Der Subversion-Client zeigt diesen Namen im
Anmeldedialog und verwendet ihn auch (zusammen mit dem Namen und Port des Servers)
als Schlüssel, welcher als Teil des Anmeldenachweises auf der Festplatte des
- Nutzer gespeichert wird
+ Nutzers gespeichert wird
(siehe dazu <xref linkend="svn.serverconfig.netmodel.credcache"/>).
Die Variable <literal>password-db</literal> enthält den Namen der Passwortdatei,
die vom Aufbau her gleich ist und die Namen der Nutzer und deren Passwörter speichert.
@@ -1580,15 +1580,20 @@
Der Wert von <literal>password-db</literal> kann
den absoluten oder relativen Pfad zur Benutzerdatei enthalten.
In der Regel, ist es am einfachsten diese Datei ebenfalls
- im <filename>conf/</filename>-Verzeichnis des Repository
- zu speichern - also dort wo auch die <filename>svnserve.conf</filename>
+ im <filename>conf/</filename>-Verzeichnis des Repositorys
+ zu speichern – also dort, wo auch <filename>svnserve.conf</filename>
liegt. Andererseits möchten Sie vielleicht eine Passwortdatei
- für mehrere Repositories verwenden, in diesem Fall sollten Sie
- die Datei an einem zentralerem Ort ablegen.
+ für mehrere Repositories verwenden; in diesem Fall sollten Sie
+ die Datei an einem zentraleren Ort ablegen.
Die Repositorys, die sich die Benutzerdatei teilen, sollten so
konfiguriert sein, dass sie derselben Authentifizierungsumgebung
- [s.h. Domäne bei Windows] angehören, da die Benutzerliste
- [aus der Benutzerdatei] im Wesentlichen einen Authentifizierungs-Bereich definiert.
+ angehören, da die Benutzerliste
+ im Wesentlichen einen Authentifizierungs-Bereich definiert.
+ Wo die Datei auch liegen mag, stellen Sie sicher, die Lese-
+ und Schreibrechte entsprechend zu setzen. Falls Sie wissen,
+ unter welchem Konto <command>svnserve</command> laufen wird,
+ sollten Sie den Lesezugriff zur Benutzerdatei auf das
+ Notwendige beschränken.
</para>
</sect3>
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