[svnbook commit] r3351 - trunk/src/de/book

jmfelderhoff noreply at red-bean.com
Thu Nov 13 14:14:18 CST 2008


Author: jmfelderhoff
Date: Thu Nov 13 14:14:18 2008
New Revision: 3351

Log:
* trunk/src/de/book/ch06-server-configuration.xml
  - Tickets ## 181-193 (cf. http://www.svnbook.de/report/6).
  - Restored validity and wellformedness.


Modified:
   trunk/src/de/book/ch06-server-configuration.xml

Modified: trunk/src/de/book/ch06-server-configuration.xml
==============================================================================
--- trunk/src/de/book/ch06-server-configuration.xml	(original)
+++ trunk/src/de/book/ch06-server-configuration.xml	Thu Nov 13 14:14:18 2008
@@ -14,7 +14,7 @@
 -->
 
 	<para>Der Zugriff auf ein Subversion-Repository kann problemlos 
-	von mehreren Clients, welche auf dem selben Rechner wie 
+	von mehreren Clients, welche auf demselben Rechner wie 
 	Subversion laufen, gleichzeitig erfolgen – unter Verwendung der 
 	<literal>file://</literal>-Methode. Aber typischerweise läuft
 	der Subversion-Server auf einem separaten Rechner, und der Zugriff
@@ -57,15 +57,14 @@
       an infinite number of network implementations.  In practice,
       there are only two servers at the time of this writing.</para>
 -->
-	<para>Subversion wurde ohne eine Festlegung auf ein spezielles
-	Netzwerkprotokoll entwickelt. Dies bedeutet, dass auf ein 
-	Repository automatisiert von jeglichen Server-Diensten zugegriffen
-	werden kann, und die für Clients vorhandene <quote>Repository-access</quote>
-	-API (Programmierschnittstelle) erlaubt es Programmierern, Plugins 
-	für alle wichtigen Netzwerkprotokolle zu entwickeln. Theoretisch ermöglicht 
-	dies Subversion eine unbegrenzte Zahl an Netzwerkprotokollen zu verwenden.
-	Zum Zeitpunkt an dem dies geschrieben wird, gibt es aber nur zwei Server welche
-	eine praktische Bedeutung haben.</para>
+	<para>Subversion wurde mit einer abstrakten
+	Netzwerkschicht entworfen. Dies bedeutet, dass auf ein 
+	Repository automatisiert von beliebigen Server-Prozessen zugegriffen
+    werden kann, und die für Clients vorhandene <quote>Repository-Access</quote>-API
+    (Programmierschnittstelle) erlaubt es Programmierern, Plugins 
+	zu entwickeln, die relevante Netzwerkprotokolle verstehen. Theoretisch ermöglicht 
+	dies Subversion, eine unbegrenzte Zahl an Netzwerkprotokollen zu verwenden.
+	Zum Zeitpunkt an dem dies geschrieben wird, gibt es aber nur zwei Server.</para>
 	
 <!--
     <para>Apache is an extremely popular web server; using the
@@ -82,11 +81,11 @@
 	<command>mod_dav_svn</command>-Moduls auf Repositorys zugreifen und 
 	diese für Clients verfügbar machen kann. Verwendet wird dabei das
 	WebDAV/DeltaV-Protokoll, welches eine Erweiterung von HTTP ist.
-	Da der Apache ein stark erweiterbarer Webserver ist, bietet er
+	Da Apache ein stark erweiterbarer Webserver ist, bietet er
 	eine Menge an <quote>frei verfügbaren</quote> Funktionen/Modulen,
-	wie SSL-verschlüsselte Verbindungen, Logging, sowie diverse
-	Authentifikationssysteme von Drittanbietern und einen grundlegenden,
-	Web-Browser-gestützten Repository-Zugriff.</para>
+	wie SSL-verschlüsselte Verbindungen, Logging, sowie die Integration diverser
+	Authentifikationssysteme von Drittanbietern und einen eingeschränkten
+	Web-Browser-gestützten Repository-Lesezugriff.</para>
 	
 <!--	
     <para>In the other corner is <command>svnserve</command>: a small,
@@ -102,14 +101,14 @@
 -->
 
 	<para>In der anderen Ecke befindet sich <command>svnserve</command>:
-	ein kleiner, leicht-gewichtiger Server, der ein einfaches Netzwerkprotokoll
+	ein kleiner, leichtgewichtiger Server, der ein einfaches Netzwerkprotokoll
 	für die Zugriffe der Clients verwendet. Da dieses Protokoll für die 
-	Verwendung mit Subversion entwickelt wurde und im Gegensatz zu HTTP,
-	zustandsorientiert ist, bietet es einen deutlich schnelleren Netzwerkzugriff—
+	Verwendung mit Subversion entwickelt wurde und, im Gegensatz zu HTTP,
+	zustandsorientiert ist, bietet es einen deutlich schnelleren Netzwerkzugriff –
 	spart allerdings auch einige wichtige Funktionen aus. So bietet er eine 
 	SASL-basierte Verschlüsselung und Authentifikation, hat aber keine 
 	Logging-Funktionen oder eingebauten Web-Browser-Zugriff. Wie auch immer,
-	er ist extrem einfach einzurichten und für kleinere Teams welche einfach
+	er ist extrem einfach einzurichten und für kleinere Teams, welche einfach
 	nur schnell mit Subversion "loslegen" wollen, die beste Wahl.</para>
 	
 <!--
@@ -130,18 +129,18 @@
       database files directly.</para>
 -->
 	
-	<para>Ein dritte Möglichkeit ist <command>svnserve</command> durch
+	<para>Ein dritte Möglichkeit ist, <command>svnserve</command> durch
 	SSH-Verbindungen zu tunneln. Auch wenn in diesem Fall weiterhin 
 	<command>svnserve</command> verwendet wird, so unterscheidet sich
-	die Funktionalität etwas von der normalen Nutzung des <command>
-	svnserve</command>. Der SSH wird zur Verschlüsselung der gesamten 
+	die Funktionalität ziemlich von der normalen Nutzung von
+	<command>svnserve</command>. SSH wird zur Verschlüsselung der gesamten 
 	Kommunikation verwendet. Ebenso zur Authentifizierung, was die
 	Verwendung von realen Nutzerkonten auf dem Subversions-Server notwendig
 	macht (anders als beim einfachen <command>svnserve</command>, der seine
-	eigene Nutzerverwaltung hat). Des weiteren ist es Notwendig - da jeder
+	eigene Nutzerverwaltung hat). Des weiteren ist es notwendig – da jeder
 	angemeldete Nutzer einen eigenen <command>svnserve</command>-Prozess
-	startet - einer Gruppe von lokalen Nutzern (aus Sicht der Rechtevergabe)
-	vollen Zugriff auf das Repository via <literal>file://</literal> zu
+	startet – einer Gruppe von lokalen Nutzern (aus Sicht der Rechtevergabe)
+	vollen Zugriff auf das Repository via <literal>file://</literal> URLs zu
 	ermöglichen. Pfad-basierte Zugriffskontrolle schließt sich in diesem Fall aus,
 	da die Nutzer direkt auf die Datenbank-Dateien zugreifen.</para>
 
@@ -150,7 +149,7 @@
       quick summary of the three typical server deployments.</para>
 -->
 
-	<para><xref linkend="svn.serverconfig.overview.tbl-1"/>Ein kurze Zusammenfassung
+	<para><xref linkend="svn.serverconfig.overview.tbl-1"/> zeigt eine kurze Zusammenfassung
 	der drei typischen Server-Konfigurationen.</para>
       
 
@@ -189,10 +188,10 @@
             <entry>Nutzerkonfigurationen</entry>
        <!-- <entry>Private 'users' file, or other mechanisms
             available to Apache httpd (LDAP, SQL, etc.)</entry> -->
-            <entry>Private 'users' file oder jede andere für den Apache Webserver verfügbare Methode (LDAP, SQL, etc)</entry>
+            <entry>private <filename>users</filename> Datei oder jede andere für den Apache Webserver verfügbare Methode (LDAP, SQL, etc)</entry>
        <!-- <entry>Private 'users' file, or other mechanisms available
               to SASL (LDAP, SQL, etc.)</entry> -->
-            <entry>Private 'users' file, oder jede andere für SASL verfügbare Methode (LDAP, SQL, etc.)</entry> 
+            <entry>private <filename>users</filename> Datei, oder jede andere für SASL verfügbare Methode (LDAP, SQL, etc.)</entry> 
        <!-- <entry>System accounts</entry> -->
             <entry>lokale Nutzerkonten auf dem Server</entry>
           </row>
@@ -202,24 +201,24 @@
             <entry>Autorisierungsmöglichkeiten</entry>
        <!-- <entry>Read/write access can be granted over the whole
               repository, or specified per path</entry> -->
-             <entry>Lese / Schreibzugriff auf das komplette Repository
+             <entry>Lese-/Schreibzugriff auf das komplette Repository
              oder pfadbasierte Rechtevergabe</entry>
         <!-- <entry>Read/write access can be granted over the whole
               repository, or specified per path</entry> -->
-              <entry>Lese / Schreibzugriff auf das komplette Repository
+              <entry>Lese-/Schreibzugriff auf das komplette Repository
              oder pfadbasierte Rechtevergabe</entry>
         <!-- <entry>Read/write access only grantable over the whole
               repository</entry> -->
-              <entry>Lese / Schreibzugriff nur auf ganzes Repository einstellbar</entry>
+              <entry>Lese-/Schreibzugriff nur auf ganzes Repository einstellbar</entry>
           </row>
 
           <row>
        <!-- <entry>Encryption</entry> -->
        		<entry>Verschlüsselung</entry>
        <!-- <entry>Available via optional SSL</entry> -->
-       		<entry>Optional mit SSL</entry>
+       		<entry>optional mit SSL</entry>
        <!-- <entry>Available via optional SASL features</entry> -->
-            <entry>Optional mit der SASL-Funktionen</entry>
+            <entry>optional mit der SASL-Funktionen</entry>
        <!-- <entry>Inherent in SSH connection</entry> -->
             <entry>Bestandteil der SSH-Verbindung</entry>
           </row>
@@ -230,12 +229,12 @@
        <!-- <entry>Full Apache logs of each HTTP request, with
             optional <quote>high-level</quote> logging of general
             client operations</entry> -->
-            <entry>Apacheseitiges loggen aller HTTP-Anfragen,
-            optionales <quote>High-Level</quote>-Logging aller Clientoperationen</entry>
+            <entry>Apache-seitiges Loggen aller HTTP-Anfragen,
+            optionales <quote>High-Level</quote>-Loggen aller Client-Operationen</entry>
        <!-- <entry>No logging</entry> -->
-       		<entry>Kein loggen</entry>
+       		<entry>kein Loggen</entry>
        <!-- <entry>No logging</entry> -->
-       		<entry>Kein loggen</entry>
+       		<entry>kein Loggen</entry>
           </row>
 
           <row>
@@ -251,15 +250,15 @@
 
           <row>
        <!-- <entry>Web viewing</entry> -->
-            <entry>Web-anzeige der Repository</entry>
+            <entry>webbasierte Anzeige des Repositorys</entry>
        <!-- <entry>Limited built-in support, or via third-party tools
               such as ViewVC</entry> -->
-              <entry>Eingeschränkte Unterstützung, alternativ mittels Programmen von Drittanbietern
-              wie etwa ViewVC erweiterbar</entry>
+              <entry>eingeschränkte Unterstützung, alternativ mittels Programmen von Drittanbietern,
+              wie etwa ViewVC, erweiterbar</entry>
        <!-- <entry>Only via third-party tools such as ViewVC</entry> -->
-            <entry>Nur mittels Programmen von Drittanbietern wie etwa ViewVC</entry>
+            <entry>nur mittels Programmen von Drittanbietern, wie etwa ViewVC</entry>
        <!-- <entry>Only via third-party tools such as ViewVC</entry> -->
-            <entry>Nur mittels Programmen von Drittanbietern wie etwa ViewVC</entry>
+            <entry>nur mittels Programmen von Drittanbietern, wie etwa ViewVC</entry>
           </row>
 
           <row>
@@ -268,9 +267,9 @@
        <!-- <entry>Transparent write-proxying available from slave to master</entry> -->
             <entry>transparenter Schreib-Proxy vom Slave zum Master</entry> 
        <!-- <entry>Can only create read-only slave servers</entry> -->
-       		<entry>Beschränkt auf nur lesbare Slave-Server</entry>
+       		<entry>beschränkt auf nur lesbare Slave-Server</entry>
        <!-- <entry>Can only create read-only slave servers</entry> -->
-            <entry>Beschränkt auf nur lesbare Slave-Server</entry>
+            <entry>beschränkt auf nur lesbare Slave-Server</entry>
           </row>
 
 
@@ -289,9 +288,9 @@
        <!-- <entry>Initial setup</entry> -->
             <entry>Erstkonfiguration</entry>
        <!-- <entry>Somewhat complex</entry> -->
-            <entry>Eher komplexer</entry>
+            <entry>eher komplexer</entry>
       <!--  <entry>Extremely simple</entry> -->
-            <entry>Sehr einfach</entry>
+            <entry>sehr einfach</entry>
        <!-- <entry>Moderately simple</entry> -->
             <entry>durchschnittlich</entry>
           </row>
@@ -328,11 +327,11 @@
 	<para>Also dann, welchen Server sollten Sie nun verwenden? Welcher ist der beste?</para>
 	
 	<para>Auf diese Frage gibt es offensichtlich nicht die eine, richtige Antwort.
-	Denn jedes Team stellt andere Anforderungen und die verschieden Server bieten unterschiedliche
-	Funktionen und Voraussetzungen. Das Subversionprojekt selbst bevorzugt keinen der genannten Server
+	Denn jedes Team stellt andere Anforderungen, und die verschieden Server bieten unterschiedliche
+	Funktionen und Voraussetzungen. Das Subversion-Projekt selbst bevorzugt keinen der genannten Server
 	oder betrachtet einen als etwas <quote>offizieller</quote> als die anderen.</para>
 	
-	<para>Wir beleuchten nun die einzelnen Gründe die für die eine oder anderen Konstellation
+	<para>Wir beleuchten nun die einzelnen Gründe, die für die eine oder andere Konstellation
 	sprechen, ebenso auch Gründe, welche vielleicht <emphasis>gegen</emphasis> 
 	eine der Möglichkeiten sprechen.</para>
 
@@ -395,29 +394,29 @@
 -->
 
 
-<title>Der svnserve Server</title>
+<title>Der svnserve-Server</title>
 
       <variablelist>
         <varlistentry>
-          <term>Gründe die für eine Nutzung sprechen:</term>
+          <term>Gründe, die für eine Nutzung sprechen:</term>
           <listitem>
             <itemizedlist>
 
-            <listitem><para>Das Aufsetzten geht schnell und einfach.</para></listitem>
+            <listitem><para>Das Aufsetzen geht schnell und einfach.</para></listitem>
 
             <listitem><para>Das verwendete Netzwerkprotokoll ist zustandsorientiert
-            und daher merklich schneller als WebDAV.</para></listitem>
+            und merklich schneller als WebDAV.</para></listitem>
 
             <listitem><para>Es müssen keine lokalen Nutzerkonten auf dem Server eingerichtet werden.</para></listitem>
 
-            <listitem><para>Das Passwort wird nicht übers Netzwerk übertragen.</para></listitem>
+            <listitem><para>Das Passwort wird nicht über das Netzwerk übertragen.</para></listitem>
 
             </itemizedlist>
           </listitem>
         </varlistentry>
 
         <varlistentry>
-          <term>Gründe, warum Sie svnserve evtl. nicht verwenden wollen:</term>
+          <term>Gründe, warum Sie svnserve eventuell nicht verwenden wollen:</term>
           <listitem>
             <itemizedlist>
 
@@ -428,9 +427,9 @@
 
             <listitem><para>Es wird nichts geloggt, auch keine Fehler.</para></listitem>
 
-            <listitem><para>Keinen eigenen webbrowser gestützten Zugriff. (Wenn Sie dies 
-                wünschen, müssen Sie einen eigenständigen Webserver sowie Repository-Browsersoftware
-                installieren).</para></listitem>
+            <listitem><para>Keinen eingebauten Webbrowser-gestützten Lesezugriff. (Wenn Sie dies 
+                wünschen, müssen Sie einen eigenständigen Webserver sowie Repository-Browser-Software
+                installieren.)</para></listitem>
 
             </itemizedlist>
           </listitem>
@@ -496,12 +495,12 @@
 
       <variablelist>
         <varlistentry>
-          <term>Gründe die für eine Nutzung sprechen:</term>
+          <term>Gründe, die für eine Nutzung sprechen:</term>
           <listitem>
             <itemizedlist>
 
             <listitem><para>Das verwendete Netzwerkprotokoll ist zustandsorientiert
-            und daher merklich schneller als WebDAV.</para></listitem>
+            und merklich schneller als WebDAV.</para></listitem>
 
             <listitem><para>Sie können  bestehende Nutzerzugänge des SSH-Servers
             verwenden.</para></listitem>
@@ -513,7 +512,7 @@
         </varlistentry>
 
         <varlistentry>
-          <term>Gründe warum Sie auf diese Konstellation evtl. verzichten wollen:</term>
+          <term>Gründe, warum Sie auf diese Konstellation eventuell verzichten wollen:</term>
           <listitem>
             <itemizedlist>
 
@@ -521,8 +520,8 @@
 
             <listitem><para>Es wird nichts geloggt, auch keine Fehler.</para></listitem>
 
-            <listitem><para>Die verwendeten Nutzer müssen in der selben Nutzergruppe (auf dem Server) sein,
-            oder sich einen SSH-Key teilen</para></listitem>
+            <listitem><para>Die verwendeten Nutzer müssen in derselben Nutzergruppe (auf dem Server) sein,
+            oder sich einen SSH-Key teilen.</para></listitem>
 
             <listitem><para>Bei unsachgemäßer Verwendung kann es zu Problemen mit den Dateirechten kommen.</para></listitem>
 
@@ -597,7 +596,7 @@
 
       <variablelist>
         <varlistentry>
-          <term>Gründe die für eine Nutzung sprechen:</term>
+          <term>Gründe, die für eine Nutzung sprechen:</term>
           <listitem>
             <itemizedlist>
 
@@ -606,17 +605,17 @@
 
               <listitem><para>Es müssen auf dem Server keine Nutzerkonten angelegt werden.</para></listitem>
 
-              <listitem><para>Apache loggt nach Wunsch (fast) alles</para></listitem>
+              <listitem><para>Apache loggt nach Wunsch (fast) alles.</para></listitem>
 
               <listitem><para>Der Netzwerkverkehr kann mittels SSL verschlüsselt werden.</para></listitem>
 
-              <listitem><para>In der Regel läßt sich das HTTP(S)-Protokoll problemlos durch Firewalls routen.</para></listitem>
+              <listitem><para>In der Regel lässt sich das HTTP(S)-Protokoll problemlos durch Firewalls routen.</para></listitem>
 
-              <listitem><para>Auf die Repository kann lesend auch via Webbrowser zugegriffen werden</para></listitem>
+              <listitem><para>Auf das Repository kann lesend auch via Webbrowser zugegriffen werden.</para></listitem>
 
               <listitem><para>Das Repository lässt sich als Netzlaufwerk einhängen (mounten). Änderungen
                   an den Dateien unterliegen trotzdem der Versionskontrolle. 
-                  (siehe <xref linkend="svn.webdav.autoversioning"/>).</para></listitem>
+                  (siehe <xref linkend="svn.webdav.autoversioning"/>.)</para></listitem>
 
             </itemizedlist>
           </listitem>
@@ -627,7 +626,7 @@
           <listitem>
             <itemizedlist>
 
-            <listitem><para>Er ist merklich langsamer als <command>svnserve</command> da HTTP als 
+            <listitem><para>Er ist merklich langsamer als <command>svnserve</command>, da HTTP als 
                 zustandsloses Protokoll eine höhere Netzwerklast verursacht.</para></listitem>
 
             <listitem><para>Die Ersteinrichtung kann etwas schwierig sein.</para></listitem>
@@ -732,10 +731,10 @@
 
 	<title>Empfehlungen</title>
 
-      <para>Im Allgemeinen empfiehlt der Autor dieses Buches eine einfache
+      <para>Im Allgemeinen empfehlen die Autoren dieses Buches eine einfache
         <command>svnserve</command>-Installation für kleine Teams, denen an
         einer schnellen und unkomplizierten  Nutzung von Subversion gelegen ist.
-        Dies ist die Variante welche sich am einfachsten einrichten und administrieren läßt.
+        Dies ist die Variante, welche sich am einfachsten einrichten und administrieren lässt.
         Sollte später Bedarf bestehen, so kann immer noch auf eine komplexere Servervariante
         gewechselt werden.</para>
 
@@ -746,13 +745,13 @@
         <listitem>
           <para>
             Falls Sie für ihr Team die einfachste Servervariante suchen,
-            dann kommen Sie mit einer <command>svnserve</command>-Installation
-            am schnellstem ans Ziel. Beachten Sie aber, das der Inhalt ihres Repository
+            dann kommen Sie mit einer Standard-<command>svnserve</command>-Installation
+            am schnellsten ans Ziel. Beachten Sie aber, dass der Inhalt ihres Repositorys
             im Klartext über das Netzwerk übertragen wird. Wenn Sie nur innerhalb ihres
-            Firmennetzwerk oder eines VPN arbeiten, so ist dies kein Beinbruch.
+            Firmennetzwerks oder eines VPNs arbeiten, so ist dies kein Beinbruch.
             Ist ihr Repository allerdings vom Internet aus erreichbar, so sollten Sie
-            evtl. sicherstellen das in diesem keine sensiblen Daten vorhanden sind
-            (z.B. nur Open Source Code o. ä.) oder Sie legen noch einmal Hand an und
+            eventuell sicherstellen, dass darin keine sensiblen Daten vorhanden sind
+            (z.B. nur Open-Source Code o.ä.), oder Sie legen noch einmal Hand an und
             verschlüsseln mittels SASL die Netzwerkverbindung zur ihrem Repository.
             </para>
         </listitem>
@@ -760,62 +759,62 @@
         <listitem>
           <para>
             Wenn Sie bereits über Systeme zur Authentifizierung (LDAP,
-            Active Directory, NTLM, X.509, etc.) verfügen und Subversion in
-            diese integrieren möchten, so  bleibt ihnen die Wahl zwischen einer
-            Apache gestützten Variante oder eines mit SASL vermählten <command>svnserve</command>.
+            Active Directory, NTLM, X.509 etc.) verfügen und Subversion in
+            diese integrieren möchten, so  bleibt Ihnen die Wahl zwischen einer
+            Apache-gestützten Variante oder eines mit SASL vermählten <command>svnserve</command>.
             Stehen serverseitige Logs zur Aufzeichnung von Client-Aktivitäten und Serverfehlern
-            auf ihrer Wunschliste, dann ist der Apache die einzige Option.  
+            auf Ihrer Wunschliste, dann ist Apache die einzige Option.  
             </para>
         </listitem>
 
         <listitem>
            <para>
-             Wenn Sie sich für die Verwendung des Apachen oder eines
+             Wenn Sie sich für die Verwendung von Apache oder eines
              Standard-<command>svnserve</command> entschieden haben, 
              dann legen Sie auf ihrem System einen einfachen <command>svn</command>-Nutzer
              an und lassen den Serverprozess unter diesem Nutzer laufen.
-             Stellen Sie zudem sicher das das ganze Verzeichnis mit dem Repository nur
+             Stellen Sie zudem sicher, dass das gesamte Verzeichnis mit dem Repository nur
              diesem <command>svn</command>-Nutzer gehört. Damit wird der Zugriff auf ihr
-             Repository durch das Dateisystem des Serverbetriebsystems verwaltet und 
-             nur der Serverprozess kann noch Änderungen an diesem vornehmen.
+             Repository durch das Dateisystem des Serverbetriebssystems verwaltet, und 
+             nur der Serverprozess kann noch Änderungen daran vornehmen.
              </para> </listitem>
 
         <listitem>
           <para>
             Wenn Sie bereits über eine aus SSH-Zugängen bestehende Infrastruktur
-            verfügen und ihre Nutzer auf dem Subversionsserver schon
-            lokale Zugänge haben, dann macht die Verwendung einer
-            <command>svnserve</command>-über-SSH Lösung Sinn.
+            verfügen, und Ihre Nutzer auf dem Subversion-Server schon
+            lokale Zugänge haben, dann ist die Verwendung einer
+            <command>svnserve</command>-über-SSH-Lösung sinnvoll.
             Wir empfehlen diese Variante allerdings nur sehr ungern.
-            Es ist im Allgemeinen sicherer ihren Nutzern nur durch 
+            Es ist im Allgemeinen sicherer, Ihren Nutzern nur durch 
             <command>svnserve</command> oder Apache verwaltete Zugänge
-            den Zugriff auf ihr Repository zu ermöglichen und eben nicht
-            mittels vollwertiger Nutzerzugängen auf dem Serversystem.
+            den Zugriff auf Ihr Repository zu ermöglichen und eben nicht
+            mittels vollwertiger Nutzerzugänge auf dem Serversystem.
             Falls der Wunsch nach einer starken Netzwerkverschlüsselung Sie
-            auf die Verwendung des SSH gebracht hat, dann empfehlen wir ihnen
-            stattdessen die Verwendung des Apachen und SSL, bzw. die Kombination
+            auf die Verwendung des SSH gebracht hat, dann empfehlen wir Ihnen
+            stattdessen die Verwendung von Apache und SSL, bzw. die Kombination
             aus <command>svnserve</command> und SASL-Verschlüsselung.
             </para> </listitem>
 
         <listitem>
           <para>          
-            Lassen Sie sich bitte <emphasis>nicht</emphasis> von der Idee verführen
-            allen ihren Nutzern direkten Zugriff auf das Repository mittels der 
+            Lassen Sie sich bitte <emphasis>nicht</emphasis> von der Idee verführen,
+            allen Ihren Nutzern direkten Zugriff auf das Repository mittels der 
             <literal>file://</literal>-Methode zu geben. Auch wenn der Zugriff
-            auf das Repository durch einen Netzwerkfreigabe erfolgt, bleibt es immmer
+            auf das Repository durch eine Netzwerkfreigabe erfolgt, bleibt es immmer
             noch eine schlechte Idee.
             Dadurch wird jeglicher Sicherheitspuffer zwischen dem Nutzer und dem Repository
-            entfernt: Ein Anwender kann ohne (oder auch mit) Absicht die Datenbank des Repository
+            entfernt: Ein Anwender kann ohne (oder auch mit) Absicht die Datenbank des Repositorys
             beschädigen. 
-            Es wird zudem schwierig das Repository Offline zu nehmen um eine Inspektion
-            oder ein Upgrade durch zuführen. Zudem kann es ihnen einen Menge Probleme mit
+            Es wird zudem schwierig, das Repository offline zu nehmen um eine Inspektion
+            oder ein Upgrade durchzuführen. Zudem kann es Ihnen eine Menge Probleme mit
             den Dateirechten einbringen (siehe <xref
             linkend="svn.serverconfig.multimethod"/>). 
-            Beachten Sie bitte auch das dies einer der Gründe ist warum wir vor der
-            Verwendung der <literal>svn+ssh://</literal>-Methode für den Repositoryzugriff
-            warnen. Vom Standpunkt der Sicherheit, ist dies effektiv das selbe wie
+            Beachten Sie bitte auch, dass dies einer der Gründe ist, warum wir vor der
+            Verwendung der <literal>svn+ssh://</literal>-Methode für den Repository-Zugriff
+            warnen. Vom Standpunkt der Sicherheit ist dies effektiv dasselbe wie
             die Verwendung von <literal>file://</literal> für den Zugriff durch lokale 
-            Benutzer und kann zu den selben Problemen führen wenn der Administrator nicht
+            Benutzer und kann zu denselben Problemen führen, wenn der Administrator nicht
             alle Vorsicht walten läßt.
              
             </para>
@@ -845,16 +844,16 @@
       to your repositories.</para>
  -->     
       
-      	<title>svnserve, der Standardserver</title>
+      	<title>svnserve, ein maßgefertigter Server</title>
 
-    <para>Das Programm <command>svnserve</command> ist ein leicht gewichtiger Server,
+    <para>Das Programm <command>svnserve</command> ist ein leichtgewichtiger Server,
       welcher für die Kommunikation mit den Clients ein auf TCP/IP basierendes,
-      zustandsorientiertes Protokoll verwendet. Um sich sich mit dem Server zu
+      zustandsorientiertes Protokoll verwendet. Um sich mit dem Server zu
       verbinden, verwenden die Clients entweder das <literal>svn://</literal>-
-      oder das <literal>svn+ssh://</literal>-Schema. In diesem Kapitel behandeln
-      wir die unterschiedlichen Möglichkeiten einen <command>svnserve</command>
+      oder das <literal>svn+ssh://</literal>-Schema. In diesem Abschnitt behandeln
+      wir die unterschiedlichen Möglichkeiten, <command>svnserve</command>
       einzusetzen, wie sich die Clients am Server authentifizieren und wie
-      die Zugangsrechte zum Repository korrekt eingerichtet werden.
+      die passenden Zugangsrechte zum Repository korrekt eingerichtet werden.
       </para>
       
       
@@ -885,19 +884,19 @@
 
 	<title>Der Serverstart</title>
 
-      <para>Es gibt mehrere Möglichkeiten einen <command>svnserve</command>
+      <para>Es gibt mehrere Möglichkeiten, <command>svnserve</command>
       zu starten:
       </para>
 
       <itemizedlist>
-        <listitem><para>Den <command>svnserve</command> als eigenständigen Dienst (engl. daemon)
+        <listitem><para><command>svnserve</command> als eigenständigen Dienst (engl. daemon)
         starten und auf Anfragen von Clients reagieren lassen.</para></listitem>
-        <listitem><para>Den <command>svnserve</command> bei Bedarf mit Hilfe
-        des Unix Dienstes <command>inetd</command> starten, wenn auf einem 
+        <listitem><para><command>svnserve</command> bei Bedarf mit Hilfe
+        des Unix-Dienstes <command>inetd</command> starten, wenn auf einem 
         festgelegten Port Anfragen eines SVN-Clients ankommen.</para></listitem>
-        <listitem><para>Einen SSH-Server verwenden um <command>svnserve</command>
-        fallweise über einen SSH-Tunnel zu betreiben. </para></listitem>
-        <listitem><para><command>svnserve</command> als Microsoft Windows Dienst laufen lassen.</para></listitem>
+        <listitem><para>Einen SSH-Server verwenden, um <command>svnserve</command>
+        fallweise über einen verschlüsselten SSH-Tunnel zu betreiben.</para></listitem>
+        <listitem><para><command>svnserve</command> als Microsoft-Windows-Dienst laufen lassen.</para></listitem>
       </itemizedlist>
 
 
@@ -905,21 +904,20 @@
       <!-- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -->
       <sect3 id="svn.serverconfig.svnserve.invoking.daemon">
       
-        <title>svnserve als Daemon</title>
-
 <!--
+        <title>svnserve as daemon</title>
+
         <para>The easiest option is to run <command>svnserve</command>
           as a standalone <quote>daemon</quote> process.  Use the
           <option>-d</option> option for this:</para>
--->
         <screen>
 $ svnserve -d
 $               # svnserve is now running, listening on port 3690
 </screen>
 
         <para>When running <command>svnserve</command> in daemon mode,
-          you can use the <option>--listen-port</option> and
-          <option>--listen-host</option> options to customize the
+          you can use the <option>- -listen-port</option> and
+          <option>- -listen-host</option> options to customize the
           exact port and hostname to <quote>bind</quote> to.</para>
 
       <para>Once we successfully start <command>svnserve</command> as
@@ -956,7 +954,7 @@
 
 <title>svnserve als Unix-Dienst</title>
 
-        <para>Die einfachste Variante ist, den <command>svnserve</command> als
+        <para>Die einfachste Variante ist, <command>svnserve</command> als
           eigenständigen (Unix-)Dienst laufen zu lassen. Verwenden Sie hierfür
           die <option>-d</option> Option beim Aufruf:
           </para>
@@ -966,19 +964,19 @@
 $               # svnserve läuft nun als Dienst und lauscht auf Port 3690
 </screen>
 
-        <para>Wird der <command>svnserve</command> als Dienst betrieben, 
+        <para>Wird <command>svnserve</command> als Dienst betrieben, 
           können Sie mit den Optionen  <option>--listen-port</option> und
-          <option>--listen-host</option> festlegen auf welchem Port und unter 
+          <option>--listen-host</option> festlegen, auf welchem Port und unter 
           welchem Hostnamen er lauschen soll.</para>
 
-      <para>Wurde der <command>svnserve</command> auf diese Weise erfolgreich gestartet,
+      <para>Wurde <command>svnserve</command> auf diese Weise erfolgreich gestartet,
         stehen nun alle Repositorys auf dem Server für Nutzer im Netzwerk zur Verfügung.
         Für einen Zugriff muss ein Client den <emphasis>absoluten</emphasis> Pfad zum
-        Repository in der URL angeben. Ist das Repository beispielsweise im Verzeichnis
-        <filename>/var/svn/project1</filename> gespeichert, so sieht eine entsprechende URL
-        für den Zugriff folgendermaßen aus: <uri>svn://host.example.com/var/svn/project1</uri>
-        Um die Sicherheit zu erhöhen kann der <command>svnserve</command> beim Start mit Hilfe
-        der  <option>-r</option> an ein bestimmtes Verzeichnis gebunden werden - so das nur noch
+        Repository im URL angeben. Ist das Repository beispielsweise im Verzeichnis
+        <filename>/var/svn/project1</filename> gespeichert, so sieht ein entsprechender URL
+        für den Zugriff folgendermaßen aus: <uri>svn://host.example.com/var/svn/project1</uri>.
+        Um die Sicherheit zu erhöhen, kann <command>svnserve</command> beim Start mit
+        der Option <option>-r</option> auf ein bestimmtes Verzeichnis beschränkt werden, so dass nur noch
         die darin liegenden Repositorys im Netz verfügbar sind. Ein Beispiel:</para>
       
       <screen>
@@ -986,11 +984,11 @@
 …
 </screen>
 
-      <para>Mit der <option>-r</option> - Option wird festgelegt welches
+      <para>Mit der <option>-r</option>-Option wird festgelegt, welches
         Verzeichnis vom <command>svnserve</command> bei Anfragen als
         Wurzelverzeichnis (engl. root) verwendet wird. Ein Client muss
         nun in seiner URL nur noch den Pfad relativ zum neuen Wurzelverzeichnis
-        des <command>svnserve</command> angeben, was die URL erheblich verkürzt und
+        angeben, was die URL erheblich verkürzt und
         die Verzeichnisstruktur etwas verschleiert:</para>
 
       <screen>
@@ -1010,7 +1008,7 @@
 
         <para>If you want <command>inetd</command> to launch the
           process, you need to pass the <option>-i</option>
-          (<option>--inetd</option>) option.  In the following
+          (<option>- -inetd</option>) option.  In the following
           example, we've shown the output from running
           <literal>svnserve -i</literal> at the command line, but note
           that this isn't how you actually start the daemon; see the
@@ -1023,7 +1021,7 @@
 ( success ( 1 2 ( ANONYMOUS ) ( edit-pipeline ) ) )
 </screen>
 
-      <para>When invoked with the <option>--inetd</option> option,
+      <para>When invoked with the <option>- -inetd</option> option,
         <command>svnserve</command> attempts to speak with a
         Subversion client via <filename>stdin</filename> and
         <filename>stdout</filename> using a custom protocol.  This is
@@ -1061,27 +1059,27 @@
 
 <title>svnserve über inetd starten</title>
 
-        <para>Wenn Sie den <command>inetd</command> zum Start des 
-          <command>svnserve</command>-Prozesses verwenden wollen,
-          so übergeben Sie dem <command>svnserve</command> beim Aufruf
+        <para>Wenn Sie <command>inetd</command> zum Starten des 
+          Prozesses verwenden wollen,
+          so übergeben Sie <command>svnserve</command> beim Aufruf
           die Option <option>-i</option> (<option>--inetd</option>). Im folgenden Beispiel sehen
           wir die Ausgaben beim Aufruf von <literal>svnserve -i</literal>
-          auf der Kommandozeile. Beachten Sie aber bitte das dies nicht
-          der Weg ist wie der Dienst normalerweise gestartet wird - eine genaue
-          Beschreibung wie der <command>svnserve</command> mittels des <command>inetd</command> gestartet
-          wird folgt anschließend.</para>
+          auf der Kommandozeile. Beachten Sie aber, dass dies nicht
+          der Weg ist, wie der Dienst normalerweise gestartet wird – eine genaue
+          Beschreibung, wie <command>svnserve</command> über <command>inetd</command> gestartet
+          wird, folgt anschließend.</para>
 
       <screen>
 $ svnserve -i
 ( success ( 1 2 ( ANONYMOUS ) ( edit-pipeline ) ) )
 </screen>
 
-      <para>Mit der <option>--inetd</option>-Option versucht der <command>svnserve</command>
-        mit dem Subversion-Client unter Verwendung eines Standardprotokolls via   
+      <para>Mit der <option>--inetd</option>-Option versucht <command>svnserve</command>
+        mit dem Subversion-Client unter Verwendung eines speziellen Protokolls via   
        <filename>stdin</filename> und <filename>stdout</filename> zu sprechen.
-       Dies ist der normale Weg für ein Programm welches mit Hilfe des  <command>inetd</command>
+       Dies ist der normale Weg für ein Programm, welches über <command>inetd</command>
        gestartet wurde. Die IANA (Internet Assigned Numbers Authority) hat für das 
-       Subversionsprotokoll den Port 3690 reserviert - auf einem Unix-ähnlichem System
+       Subversion-Protokoll den Port 3690 reserviert – auf einem Unix-ähnlichen System
        fügen Sie einfach folgende Zeilen (wenn noch nicht vorhanden) in die Datei 
        <filename>/etc/services</filename> ein:</para>
 
@@ -1091,19 +1089,19 @@
 </screen>
 
       <para>Wenn Sie den klassischen Unix-<command>inetd</command>
-        verwenden, fügen Sie bitte folgende Zeile in die Datei <filename>/etc/inetd.conf</filename> ein:</para>
+        verwenden, können Sie die folgende Zeile in die Datei <filename>/etc/inetd.conf</filename> einfügen:</para>
 
       <screen>
 svn stream tcp nowait svnowner /usr/bin/svnserve svnserve -i
 </screen>
 
-      <para>Stellen Sie sicher das <quote>svnowner</quote> der Nutzer ist
-        welcher alle notwendigen Zugriffsrechte auf ihre Repositories hat.
-        Kommt nun eine Anfrage eines Subversionsclient auf Port 3690 rein,
-        so wird der  <command>inetd</command> einen <command>svnserve</command>-
-        Prozess starten um die Anfrage zu bedienen. Wahrscheinlich möchten Sie
-        noch die <option>-r</option>-Option zur oben genannten Zeile hinzu fügen,
-        um festzulegen welche Repositories exportiert werden.</para>
+      <para>Stellen Sie sicher, dass <quote>svnowner</quote> der Nutzer ist,
+        welcher alle notwendigen Zugriffsrechte auf ihre Repositorys hat.
+        Kommt nun eine Anfrage eines Subversion-Clients auf Port 3690 herein,
+        so wird <command>inetd</command> einen <command>svnserve</command>-Prozess
+        starten, um die Anfrage zu bedienen. Wahrscheinlich möchten Sie
+        noch die <option>-r</option>-Option zur oben genannten Zeile hinzufügen,
+        um einzuschränken, welche Repositorys exportiert werden dürfen.</para>
 
       </sect3>
 
@@ -1144,27 +1142,27 @@
 -->
 
 
-<title>svnserve über eine Tunnel verwenden</title>
+<title>svnserve über einen Tunnel</title>
 
-        <para>Eine dritte Möglichkeit ist den <command>svnserve</command> mittels
-          der <option>-t</option> - Option im Tunnel-Modus aufzurufen.
-          Bei diesem Aufruf wird vorausgesetzt das ein anderes Programm für
-          den Remote-Zugriff - etwa <command>rsh</command> oder <command>ssh</command> -
+        <para>Eine dritte Möglichkeit ist, <command>svnserve</command> mittels
+          der <option>-t</option>-Option im Tunnel-Modus aufzurufen.
+          Bei diesem Aufruf wird vorausgesetzt, dass ein anderes Programm für
+          den Remote-Zugriff – etwa <command>rsh</command> oder <command>ssh</command> –
           den Nutzer bereits erfolgreich authentifiziert hat, um nun einen privaten
-          <command>svnserve</command>-Prozess unter <emphasis>diesem Nutzer</emphasis>
-          zu starten. (Beachten Sie das für Sie, als Nutzer, selten bis nie die
-          Notwendigkeit bestehen wird den <command>svnserve</command> mit der 
-          <option>-t</option> - Option von Hand auf der Kommandozeile aufzurufen - 
-          der SSH-Dienst wird dies in der Regel für Sie machen.) Der <command>svnserve</command>
-          wird sich nun normal verhalten (abwickeln der Kommunikation via <filename>stdin</filename>
-          und <filename>stdout</filename>) und davon ausgehen das alle Daten mit Hilfe des Tunnels
-          zum Client weiter geleitet werden. Wird der <command>svnserve</command> wie in diesem Fall
-          durch ein Tunnel-Programm aufgerufen, ist es notwendig das der aufrufende Nutzer volle Lese-
+          <command>svnserve</command>-Prozess als <emphasis>dieser Nutzer</emphasis>
+          zu starten. (Beachten Sie, dass für Sie als Nutzer selten bis nie die
+          Notwendigkeit bestehen wird, <command>svnserve</command> mit der 
+          <option>-t</option>-Option von Hand auf der Kommandozeile aufzurufen – 
+          der SSH-Dienst wird dies in der Regel für Sie machen.) <command>svnserve</command>
+          wird sich nun normal verhalten (Abwicklung der Kommunikation über <filename>stdin</filename>
+          und <filename>stdout</filename>) und davon ausgehen, dass alle Daten mit Hilfe des Tunnels
+          zum Client weitergeleitet werden. Wird <command>svnserve</command> wie in diesem Fall
+          durch ein Tunnel-Programm aufgerufen, ist es notwendig, dass der aufrufende Nutzer volle Lese-
           und Schreibrechte  auf die Dateien der Repository-Datenbank hat.
-          Es verhält sich dabei im Grunde genommen so, als wenn der Nutzer mit der  
+          Es verhält sich dabei im Grunde genommen so, als wenn der Nutzer mit einem
           <literal>file://</literal>-URL auf ein Repository zugreifen würde.</para>
 
-        <para>Wir werden diese Option noch genau in diesem Kapitel behandeln und zwar in <xref
+        <para>Wir werden diese Option noch genauer in diesem Kapitel behandeln, und zwar in <xref
           linkend="svn.serverconfig.svnserve.sshauth"/>.</para>
 
       </sect3>
@@ -1178,7 +1176,7 @@
           (2000, 2003, XP, or Vista), you can
           run <command>svnserve</command> as a standard Windows
           service.  This is typically a much nicer experience than
-          running it as a standalone daemon with the <option>--daemon
+          running it as a standalone daemon with the <option>- -daemon
           (-d)</option> option.  Using daemon mode requires launching
           a console, typing a command, and then leaving the console
           window running indefinitely.  A Windows service, however,
@@ -1195,7 +1193,7 @@
 
         <screen>
 C:\> sc create svn
-        binpath= "C:\svn\bin\svnserve.exe --service -r C:\repos"
+        binpath= "C:\svn\bin\svnserve.exe - -service -r C:\repos"
         displayname= "Subversion Server"
         depend= Tcpip
         start= auto
@@ -1210,12 +1208,12 @@
 
         <para>First, notice that the <command>svnserve.exe</command>
           program must always be invoked with the
-          <option>--service</option> option.  Any other options to
+          <option>- -service</option> option.  Any other options to
           <command>svnserve</command> must then be specified on the
           same line, but you cannot add conflicting options such as
-          <option>--daemon (-d)</option>, <option>--tunnel</option>,
-          or <option>--inetd (-i)</option>.  Options such as
-          <option>-r</option> or <option>--listen-port</option> are
+          <option>- -daemon (-d)</option>, <option>- -tunnel</option>,
+          or <option>- -inetd (-i)</option>.  Options such as
+          <option>-r</option> or <option>- -listen-port</option> are
           fine, though.  Second, be careful about spaces when invoking
           the <command>SC.EXE</command> command: the <literal>key=
           value</literal> patterns must have no spaces between
@@ -1229,7 +1227,7 @@
 
         <screen>
 C:\> sc create svn
-        binpath= "\"C:\program files\svn\bin\svnserve.exe\" --service -r C:\repos"
+        binpath= "\"C:\program files\svn\bin\svnserve.exe\" - -service -r C:\repos"
         displayname= "Subversion Server"
         depend= Tcpip
         start= auto
@@ -1266,20 +1264,20 @@
  <title>svnserve als Dienst unter Windows</title>
 
         <para>Gehört ihr Windows zur NT-Familie (2000, 2003, XP oder Vista),
-          so können Sie den <command>svnserve</command> auch als normalen
-          Windows-Dienst laufen lassen. Dies ist wesentlich sinnvoller als
-          die <option>--daemon (-d)</option> - Option zu verwenden und ihn
-          als Standalone-Dienst zu betreiben. Sie müssten dann immer eine
+          so können Sie <command>svnserve</command> auch als normalen
+          Windows-Dienst laufen lassen. Dies ist wesentlich sinnvoller, als
+          die Option <option>--daemon</option> (<option>-d</option>) zu verwenden und ihn
+          als selbstständigen Dienst zu betreiben. Sie müssten dann immer eine
           Konsole (cmd) öffnen, den passenden Befehl aufrufen und die Konsole
           anschließend die ganze Zeit geöffnet lassen. Ein Windows-Dienst dagegen
-          läuft im Hintergrund, kann bereits beim Hochfahren des Servers 
-          automatisch starten und läßt sich wie jeder andere Windows-Dienst auch
-          mit dem selben Administrationsprogramm starten und stoppen.</para>
+          läuft im Hintergrund, kann bereits beim Hochfahren
+          automatisch starten und läßt sich wie jeder andere Windows-Dienst
+          mit demselben Administrationsprogramm starten und stoppen.</para>
 
-        <para>Es ist notwendig den neuen Windows-Dienst unter Verwendung des
+        <para>Es ist notwendig, den neuen Windows-Dienst unter Verwendung des
           Kommandozeilenprogramms <command>SC.EXE</command> einzurichten.
           Ähnlich der <command>inetd</command>-Konfigurationszeile
-          müssen Sie den genauen Aufruf für den Start des
+          müssen Sie den genauen Aufruf für den Start von
           <command>svnserve</command> festlegen:</para>
 
         <screen>
@@ -1291,21 +1289,21 @@
 </screen>
 
         <para>Hiermit erzeugen Sie einen neuen Windows-Dienst mit dem
-          Namen <quote>svn</quote>, welcher jedes mal das Programm
+          Namen <quote>svn</quote>, welcher jedesmal das Programm
           <command>svnserve.exe</command> startet (und in diesem Fall
           <filename>C:\repos</filename> als Wurzelverzeichnis verwendet).
-          In diesem Beispiel müssen einige wichtige Punkte beachtet werden.</para>
+          In diesem Beispiel müssen jedoch einige wichtige Punkte beachtet werden.</para>
 
         <para>Als erstes ist es wichtig, dass das Programm <command>svnserve.exe</command>
           immer mit der Option <option>--service</option> aufgerufen wird.
-          Alle weiteren Optionen müssen in der selben Zeile folgen, allerdings
-          dürfen sich widersprechende Option nicht verwendet werden - wie etwa
-          <option>--daemon (-d)</option>, <option>--tunnel</option> oder <option>--inetd (-i)</option>.
+          Alle weiteren Optionen müssen in derselben Zeile folgen, allerdings
+          dürfen sich widersprechende Option nicht verwendet werden – wie etwa
+          <option>--daemon</option> (<option>-d</option>), <option>--tunnel</option> oder <option>--inetd</option> (<option>-i</option>).
           Optionen wie <option>-r</option> oder <option>--listen-port</option> sind 
           hingegen in Ordnung. Zweitens, seien Sie beim Aufruf von <command>SC.EXE</command>
-          mit Leerzeichen vorsichtig: Beim Schreiben der <literal>Schlüssel= Wert</literal> - Zeile
-          darf zwischen dem <literal>Schlüssel</literal> und dem <literal>=</literal> kein 
-          Leerzeichen stehen, danach dann ein Leerzeichen und dann der <literal>Wert</literal>.
+          mit Leerzeichen vorsichtig: Beim Schreiben der <literal>Schlüssel= Wert</literal>-Zeile
+          darf zwischen <literal>Schlüssel</literal> und <literal>=</literal> kein 
+          Leerzeichen stehen, vor <literal>Wert</literal> muss genau ein Leerzeichen stehen.
           Seien Sie zuletzt auch bei der Verwendung von Leerzeichen innerhalb ihres 
           Kommandozeilenaufrufes vorsichtig. Sollten Verzeichnisangaben etwa Leerzeichen
           (oder andere zu schützende Zeichen) enthalten, so umschließen Sie sie mit
@@ -1320,8 +1318,8 @@
 </screen>
 
         <para>Beachten Sie bitte auch, dass das Wort <literal>binpath</literal>
-          etwas irreführend ist - sein Wert ist eine <emphasis>Kommandozeile</emphasis>
-          und nicht der Pfad zu einem Programm. Dies ist der Grund warum
+          etwas irreführend ist – sein Wert ist eine <emphasis>Kommandozeile</emphasis>
+          und nicht der Pfad zu einem Programm. Dies ist der Grund, warum
           Sie vorhandene Leerzeichen mit doppelten Anführungszeichen schützen müssen.</para>
 
         <para>Ist der Dienst erstmal eingerichtet, können Sie ihn mit Hilfe
@@ -1334,12 +1332,12 @@
 C:\> net start svn
 </screen>
 
-        <para>Der Dienst kann natürlich auch wieder deinstalliert werden indem
+        <para>Der Dienst kann natürlich auch wieder deinstalliert werden, indem
           Sie den Befehl <userinput>sc delete svn</userinput> aufrufen.
           Stoppen Sie den Dienst aber vorher!
           Das Programm <command>SC.EXE</command> kennt noch etliche andere nützliche
           Optionen und Parameter, ein Aufruf von <userinput>sc /?</userinput> verrät
-          ihnen welche das sind.</para>
+          ihnen, welche das sind.</para>
 
       </sect3>
 
@@ -1465,9 +1463,9 @@
         Dieser erzeugt mittels des MD5-Hash-Algorithmus einen 
         Fingerprint/Hash des Passwortes zusammen mit dem Datensatz
         und sendet diesen Fingerprint als Antwort zurück an den Server.
-        Der Server vollzieht nun die selbe Operation mit dem Passwort und dem
+        Der Server vollzieht nun dieselbe Operation mit dem Passwort und dem
         Datensatz und vergleicht anschließend seinen Fingerprint mit dem 
-        des Clients. Während des ganzen Vorgangs wird das eigentliche Passwort
+        des Clients. <emphasis>Während des ganzen Vorgangs wird das eigentliche Passwort
         nicht einmal über das Netzwerk gesendet.</emphasis></para>
 
       <para>Enthält ihr <command>svnserve</command> - Server Unterstützung für
@@ -1485,7 +1483,7 @@
 
       <para>Wie Sie sicher bereits bemerkt haben, ist die Datei <filename>svnserve.conf</filename>
         in jedem Repository die zentrale Anlaufstelle für alle Regeln im Rahmen der
-        Nutzeranmeldung und Rechtevergabe. Die Datei hat das selbe Format wie die anderen
+        Nutzeranmeldung und Rechtevergabe. Die Datei hat dasselbe Format wie die anderen
         Konfigurationsdateien auch (siehe <xref linkend="svn.advanced.confarea"/>):
         Die Abschnittsbezeichnugen sind von eckigen Klammern umschlossen 
         (<literal>[</literal> und <literal>]</literal>), Kommentare werden mit Rauten




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