[svnbook commit] r3467 - * trunk/src/de/book/ch07-customizing-svn.xml

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Thu Apr 2 15:17:04 CDT 2009


Author: jmfelderhoff at gmx.eu
Date: Thu Apr  2 13:16:39 2009
New Revision: 3467

Modified:
    trunk/src/de/book/ch07-customizing-svn.xml

Log:
* trunk/src/de/book/ch07-customizing-svn.xml
   - Fixed ticket #232 (cf. http://www.svnbook.de/report/6).


Modified: trunk/src/de/book/ch07-customizing-svn.xml
==============================================================================
--- trunk/src/de/book/ch07-customizing-svn.xml	(original)
+++ trunk/src/de/book/ch07-customizing-svn.xml	Thu Apr  2 13:16:39 2009
@@ -53,9 +53,10 @@
      <para>Subversion bietet viele optionale Verhaltensweisen, die der
        Benutzer kontrollieren kann. Viele dieser Optionen möchte ein
        Benutzer für alle Subversion-Operationen auswählen.  Anstatt die
-      Benutzer dazu zu zwingen, sich die Kommandozeilenargumente für
-      diese Optionen zu merken, und sie bei jeder Operation anzugeben,
-      verwendet Subversion Konfigurationsdateien, die in einen
+      Benutzer jedoch dazu zu zwingen, sich die
+      Kommandozeilenargumente für diese Optionen zu merken, und sie
+      bei jeder Operation anzugeben, verwendet Subversion
+      Konfigurationsdateien, die in einen
        Subversion-Konfigurationsbereich ausgelagert sind.</para>

  <!--
@@ -84,8 +85,12 @@

      <!-- ===============================================================  
-->
      <sect2 id="svn.advanced.confarea.layout">
+<!--
        <title>Configuration Area Layout</title>
+-->
+      <title>Aufbau des Konfigurationsbereichs</title>

+<!--
        <para>The first time the <command>svn</command>
          command-line client is executed, it creates a per-user
          configuration area.  On Unix-like systems, this area appears
@@ -105,7 +110,32 @@
          </footnote>
          We will refer to the per-user configuration area using its Unix
          name, <filename>.subversion</filename>.</para>
+-->
+      <para>Beim ersten Aufruf des
+        <command>svn</command>-Kommandozeilen-Clients legt er einen
+        benutzereigenen Konfigurationsbereich an. Auf Unix-Systemen
+        erscheint dieser Bereich als ein Verzeichnis namens
+        <filename>.subversion</filename> im Heimatverzeichnis des
+        Benutzers. Auf Win32-Systemen erzeugt Subversion einen Ordner
+        namens <filename>Subversion</filename> normalerweise innerhalb
+        des Bereichs <filename>Anwendungsdaten</filename> im
+        Verzeichnis für das Benutzerprofil (welches, nebenbei bemerkt,
+        gewöhnlich ein verstecktes Verzeichnis ist). Jedoch ist dieser
+        Ablageort auf dieser Plattform von System zu System
+        verschieden und wird durch die Windows-Registrierungsdatenbank
+        bestimmt.
+        <footnote>
+          <para>Die Umgebungsvariable <literal>APPDATA</literal> zeigt
+            auf den Bereich <filename>Anwendungsdaten</filename>, so
+            dass Sie stets über
+            <filename>%APPDATA%\Subversion</filename> auf diesen
+            Ordner zugreifen können.</para>
+        </footnote>
+        Wir werden uns auf den benutzereigenen Konfigurationsbereich
+        beziehen, indem wir dessen Unix-Namen
+        <filename>.subversion</filename> verwenden.</para>

+<!--
        <para>In addition to the per-user configuration area, Subversion
          also recognizes the existence of a system-wide configuration
          area.  This gives system administrators the ability to
@@ -123,7 +153,29 @@
          specified by the Windows Registry).  Unlike the per-user
          case, the <command>svn</command> program does not attempt
          to create the system-wide configuration area.</para>
+-->
+      <para>Neben dem benutzereigenen Konfigurationsbereich
+        berücksichtigt Subversion das Vorhandensein eines systemweiten
+        Konfigurationsbereichs. Dieser erlaubt Administratoren,
+        Standardeinstellungen für alle Benutzer auf einer Maschine
+        vorzunehmen. Beachten Sie, dass der systemweite
+        Konfigurationsbereich allein keine zwingende Verfahrensweise
+        bestimmt – die Einstellungen im benutzereigenen
+        Konfigurationsbereich heben die systemweiten auf, und
+        letztendlich bestimmen an das Programm <command>svn</command>
+        übergebene Kommandozeilenargumente das Verhalten.  Auf
+        Unix-ähnlichen Plattformen wird erwartet, dass der systemweite
+        Konfigurationsbereich das Verzeichnis
+        <filename>/etc/subversion</filename> ist; auf
+        Windows-Maschinen wird nach dem Verzeichnis
+        <filename>Subversion</filename> innerhalb des gemeinsamen
+        <filename>Anwendungsdaten</filename>-Bereichs gesucht (auch
+        hier, wie in der Windows-Registrierungsdatenbank angegeben).
+        Anders als beim benutzereigenen Bereich versucht
+        <command>svn</command> nicht, den systemweiten
+        Konfigurationsbereich anzulegen.</para>

+<!--
        <para>The per-user configuration area currently contains three
          files—two configuration files (<filename>config</filename>  
and
          <filename>servers</filename>), and a  
<filename>README.txt</filename>
@@ -137,10 +189,31 @@
          any time you wish to have the default configuration settings
          restored, you can simply remove (or rename) your configuration
          directory and then run some innocuous <command>svn</command>
-        command, such as <userinput>svn --version</userinput>.  A new
+        command, such as <userinput>svn - -version</userinput>.  A new
          configuration directory with the default contents will be
          created.</para>
+-->
+      <para>Der benutzereigene Konfigurationsbereich enthält
+        gegenwärtig drei Dateien – zwei Konfigurationsdateien
+        (<filename>config</filename> und <filename>servers</filename>)
+        und eine Datei <filename>README.txt</filename>, die das
+        INI-Format beschreibt. Beim Anlegen enthalten die Dateien
+        Standardwerte für alle unterstützten Optionen von Subversion,
+        die meisten davon auskommentiert und in Gruppen
+        zusammengefasst, mit Beschreibungen, wie die Werte das
+        Verhalten von Subversion beeinflussen. Um ein bestimmtes
+        Verhalten zu ändern, brauchen Sie nur die entsprechende
+        Konfigurationsdatei in einen Editor zu laden und den Wert der
+        passenden Option zu ändern. Falls Sie irgendwann auf die
+        Standardeinstellungen zurückschalten wollen, können Sie
+        einfach das Konfigurationsverzeichnis löschen (oder
+        umbenennen) und dann irgendeinen harmlosen
+        <command>svn</command>-Befehl ausführen, wie etwa
+        <userinput>svn --version</userinput>.  Ein neues
+        Konfigurationsverzeichnis mit dem Standardinhalt wird dann
+        angelegt.</para>

+<!--
        <para>The per-user configuration area also contains a cache of
          authentication data.  The <filename>auth</filename> directory
          holds a set of subdirectories that contain pieces of cached
@@ -148,6 +221,15 @@
          authentication methods.  This directory is created in such a
          way that only the user herself has permission to read its
          contents.</para>
+-->
+      <para>Der benutzereigene Konfigurationsbereich enthält auch
+        einen Zwischenspeicher mit Authentifizierungsdaten. Das
+        Verzeichnis <filename>auth</filename> beinhaltet eine Reihe
+        Unterverzeichnisse, die Teile zwischengespeicherter
+        Informationen enthalten, welche von den verschiedenen durch
+        Subversion unterstützten Authentifizierungsmethoden benutzt
+        werden. Dieses Verzeichnis wird so erzeugt, dass nur der
+        Benutzer selbst den Inhalt lesen kann.</para>

      </sect2>



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