[svnbook] r3737 committed - Changed wording Repository -> Projektarchiv.
svnbook at googlecode.com
svnbook at googlecode.com
Mon May 31 01:38:50 CDT 2010
Revision: 3737
Author: jmfelderhoff at gmx.eu
Date: Sun May 30 23:37:40 2010
Log: Changed wording Repository -> Projektarchiv.
http://code.google.com/p/svnbook/source/detail?r=3737
Modified:
/trunk/src/de/book/appa-quickstart.xml
/trunk/src/de/book/appb-svn-for-cvs-users.xml
/trunk/src/de/book/appc-webdav.xml
/trunk/src/de/book/ch00-preface.xml
/trunk/src/de/book/ch01-fundamental-concepts.xml
/trunk/src/de/book/ch02-basic-usage.xml
/trunk/src/de/book/ch04-branching-and-merging.xml
/trunk/src/de/book/ch05-repository-admin.xml
/trunk/src/de/book/ch06-server-configuration.xml
/trunk/src/de/book/ch07-customizing-svn.xml
/trunk/src/de/book/ch08-embedding-svn.xml
/trunk/src/de/book/ch09-reference.xml
=======================================
--- /trunk/src/de/book/appa-quickstart.xml Wed Dec 23 08:59:14 2009
+++ /trunk/src/de/book/appa-quickstart.xml Sun May 30 23:37:40 2010
@@ -15,7 +15,7 @@
-->
<para>Falls Sie Subversion unbedingt zum Laufen bringen wollen (und
Sie der Typ sind, der durch Experimentieren lernt), erklärt Ihnen
- dieser Anhang, wie ein Repository erstellt, Code importiert und
+ dieser Anhang, wie ein Projektarchiv erstellt, Code importiert und
wieder als Arbeitskopie ausgecheckt wird. Dabei zeigen wir
Verbindungen zu den relevanten Kapiteln in diesem Buch auf.</para>
@@ -129,7 +129,7 @@
Beachten Sie, dass ein herausgegebenes Quelltextpaket unter
Umständen nicht alles enthält, was Sie benötigen, um einen
Kommandozeilen-Client zu bauen, der mit einem entfernten
- Repository kommunizieren kann. Ab Subversion 1.4 werden die
+ Projektarchiv kommunizieren kann. Ab Subversion 1.4 werden die
Bibliotheken, von denen Subversion abhängt (apr, apr-util und
neon) als eigene Quelltextpakete mit dem Suffix
<filename>-deps</filename> verteilt. Diese Bibliotheken sind
@@ -162,10 +162,10 @@
-->
<para>Falls Sie einer der Zeitgenossen sind, die gerne die
allerneueste Software verwenden, können Sie auch den Quelltext
- von Subversion aus dem Subversion-Repository bekommen, in dem er
+ von Subversion aus dem Subversion-Projektarchiv bekommen, in dem er
verwaltet wird. Offensichtlich benötigen Sie hierfür bereits
einen Subversion-Client. Doch sobald Sie einen haben, können Sie
- eine Arbeitskopie des Subversion-Quelltext-Repositorys von
+ eine Arbeitskopie des Subversion-Quelltext-Projektarchivs von
<ulink url="http://svn.collab.net/repos/svn/trunk/"/> auschecken:
<footnote>
<para>Beachten Sie, dass der ausgecheckte URL im Beispiel
@@ -276,8 +276,8 @@
repository. To begin, create a new repository:</para>
-->
<para>Subversion speichert alle versionierten Daten in einem
- zentralen Repository. Um anzufangen, erstellen Sie ein neues
- Repository:</para>
+ zentralen Projektarchiv. Um anzufangen, erstellen Sie ein neues
+ Projektarchiv:</para>
<screen>
$ svnadmin create /var/svn/repos
@@ -296,11 +296,11 @@
-->
<para>Dieser Befehl erzeugt ein neues Verzeichnis,
<filename>/var/svn/repos</filename>, das ein
- Subversion-Repository enthält. Dieses neue Verzeichnis
+ Subversion-Projektarchiv enthält. Dieses neue Verzeichnis
beinhaltet (neben anderen Dingen) eine Sammlung von
Datenbankdateien. Wenn Sie hineinschauen, werden Sie Ihre
versionierten Dateien nicht sehen. Weitere Informationen zur
- Erstellung und Wartung von Repositorys finden Sie in <xref
+ Erstellung und Wartung von Projektarchiven finden Sie in <xref
linkend="svn.reposadmin"/>.</para>
<!--
@@ -319,20 +319,20 @@
the repository.</para>
-->
<para>Subversion fehlt das Konzept <quote>Projekt</quote>. Das
- Repository ist lediglich ein virtuelles, versioniertes
+ Projektarchiv ist lediglich ein virtuelles, versioniertes
Dateisystem, ein großer Baum, der alles aufnehmen kann, was Sie
wollen. Manche Administratoren bevorzugen es, nur ein Projekt in
- einem Repository zu speichern, wohingegen andere mehrere
- Projekte in einem Repository unterbringen, indem sie sie in
+ einem Projektarchiv zu speichern, wohingegen andere mehrere
+ Projekte in einem Projektarchiv unterbringen, indem sie sie in
getrennten Unterverzeichnissen ablegen. Wir erörtern die
Vorteile jedes Ansatzes in <xref
linkend="svn.reposadmin.projects.chooselayout"/>. So oder so,
- das Repository verwaltet nur Dateien und Verzeichnisse, so dass
+ das Projektarchiv verwaltet nur Dateien und Verzeichnisse, so dass
es ganz allein bei den Menschen liegt, bestimmte Verzeichnisse
als <quote>Projekte</quote> anzusehen. Auch wenn Sie in diesem
Buch Bezüge auf Projekte sehen sollten, denken Sie daran, dass
wir dabei nur über irgendein Verzeichnis (oder eine Sammlung von
- Verzeichnissen) im Repository sprechen.</para>
+ Verzeichnissen) im Projektarchiv sprechen.</para>
<!--
<para>In this example, we assume you already have some sort
@@ -351,7 +351,7 @@
<para>In diesem Beispiel gehen wir davon aus, dass Sie bereits so
etwas wie ein Projekt (eine Sammlung aus Dateien und
Verzeichnissen) haben, die Sie in Ihr frisch erstelltes
- Subversion-Repository importieren möchten. Fangen Sie damit an,
+ Subversion-Projektarchiv importieren möchten. Fangen Sie damit an,
Ihre Daten innerhalb eines einzelnen Verzeichnisses namens
<filename>myproject</filename> (oder ein anderer Wunschname) zu
organisieren. Aus Gründen, die in <xref
@@ -391,7 +391,7 @@
(see <xref linkend="svn.tour.importing"/>):</para>
-->
<para>Sobald Sie Ihre Daten vorbereitet haben, importieren Sie sie
- mit dem Befehl <command>svn import</command> in das Repository
+ mit dem Befehl <command>svn import</command> in das Projektarchiv
(siehe <xref linkend="svn.tour.importing"/>):</para>
<!--
@@ -429,10 +429,10 @@
directory named <filename>myproject</filename>, which in turn
contains your data.</para>
-->
- <para>Nun enthält das Repository diesen Datenbaum. Wie bereits
+ <para>Nun enthält das Projektarchiv diesen Datenbaum. Wie bereits
erwähnt, werden Sie Ihre Dateien nicht sehen, wenn Sie direkt
- in das Repository schauen; sie werden alle in einer Datenbank
- abgelegt. Das imaginäre Dateisystem des Repositorys jedoch
+ in das Projektarchiv schauen; sie werden alle in einer Datenbank
+ abgelegt. Das imaginäre Dateisystem des Projektarchivs jedoch
enthält nun ein Verzeichnis namens
<filename>myproject</filename>, welches wiederum Ihre Daten
enthält.</para>
@@ -451,11 +451,11 @@
<filename>/tmp/myproject</filename> unverändert bleibt;
Subversion kennt es nicht. (Sie können das Verzeichnis
eigentlich löschen, wenn Sie möchten.) Um damit zu beginnen,
- Repository-Daten zu manipulieren, müssen Sie eine neue
+ Projektarchiv-Daten zu manipulieren, müssen Sie eine neue
<quote>Arbeitskopie</quote> der Daten anlegen, eine Art privater
Arbeitsbereich. Fordern Sie Subversion dazu auf, eine
Arbeitskopie des Verzeichnisses
- <filename>myproject/trunk</filename> im Repository
+ <filename>myproject/trunk</filename> im Projektarchiv
<quote>auszuchecken</quote>:</para>
<screen>
@@ -474,10 +474,10 @@
back into the repository.</para>
-->
<para>Nun haben Sie eine persönliche Kopie eines Teils des
- Repositorys in einem Verzeichnis namens
+ Projektarchivs in einem Verzeichnis namens
<filename>myproject</filename>. Sie können die Dateien in Ihrer
Arbeitskopie bearbeiten und dann diese Änderungen zurück an das
- Repository übergeben.</para>
+ Projektarchiv übergeben.</para>
<itemizedlist>
<listitem>
@@ -503,7 +503,7 @@
version of your file to the repository.</para>
-->
<para>Rufen Sie <userinput>svn commit</userinput> auf, um die
- neue Version Ihrer Datei an das Repository zu übergeben.
+ neue Version Ihrer Datei an das Projektarchiv zu übergeben.
</para>
</listitem>
<listitem>
@@ -512,7 +512,7 @@
copy <quote>up to date</quote> with the repository.</para>
-->
<para>Rufen Sie <userinput>svn update</userinput> auf, um Ihre
- Arbeitskopie bezüglich des Repositorys zu
+ Arbeitskopie bezüglich des Projektarchivs zu
<quote>aktualisieren</quote>.</para>
</listitem>
</itemizedlist>
@@ -531,7 +531,7 @@
linkend="svn.serverconfig"/> to learn about the different sorts of
server processes available and how to configure them.</para>
-->
- <para>An dieser Stelle haben Sie die Möglichkeit, Ihr Repository
+ <para>An dieser Stelle haben Sie die Möglichkeit, Ihr Projektarchiv
für andere über das Netz erreichbar zu machen. Siehe <xref
linkend="svn.serverconfig"/>, um mehr über die verschiedenen
Arten von verfügbaren Server-Prozessen zu erfahren und wie sie
=======================================
--- /trunk/src/de/book/appb-svn-for-cvs-users.xml Sat Feb 6 09:21:42 2010
+++ /trunk/src/de/book/appb-svn-for-cvs-users.xml Sun May 30 23:37:40 2010
@@ -52,8 +52,8 @@
-->
<para>In CVS werden Revisionsnummern pro Datei vergeben. Das liegt
daran, dass CVS seine Daten in RCS-Dateien speichert; für jede
- Datei gibt es eine entsprechende RCS-Datei im Repository, und
- die Struktur des Repositorys entspricht grob der Struktur Ihres
+ Datei gibt es eine entsprechende RCS-Datei im Projektarchiv, und
+ die Struktur des Projektarchivs entspricht grob der Struktur Ihres
Projektbaums.</para>
<!--
@@ -65,9 +65,9 @@
about a particular tree (and indirectly, the way the filesystem
looked after the 54th commit).</para>
-->
- <para>In Subversion sieht das Repository aus wie ein einzelnes
+ <para>In Subversion sieht das Projektarchiv aus wie ein einzelnes
Dateisystem. Jede Übergabe verursacht einen völlig neuen
- Dateibaum; im Wesentlichen ist das Repository eine Liste aus
+ Dateibaum; im Wesentlichen ist das Projektarchiv eine Liste aus
Bäumen. Jeder dieser Bäume wird mit einer einzelnen
Revisionsnumer gekennzeichnet. Wenn jemand von <quote>Revision
54</quote> redet, ist damit ein bestimmter Baum gemeint (und
@@ -116,8 +116,8 @@
Subversion eine Kopie des gesamten Baums ist (konventionell in
die Verzeichnisse <filename>/branches</filename> oder
<filename>/tags</filename>, die auf der obersten Ebene des
- Repositorys neben <filename>/trunk</filename> liegen). Im
- Repository in seiner Gesamtheit können viele Versionen einer
+ Projektarchivs neben <filename>/trunk</filename> liegen). Im
+ Projektarchiv in seiner Gesamtheit können viele Versionen einer
Datei sichtbar sein: die letzte Version jedes Zweigs, jede mit
einem Tag versehene Version und natürlich die letzte Version auf
dem Stamm. Um den Ausdruck also noch weiter zu präzisieren,
@@ -170,10 +170,10 @@
delete</command> arbeiten nun auf Verzeichnissen wie auf
Dateien; ebenso <command>svn copy</command> und <command>svn
move</command>. Jedoch bewirken diese Befehle
- <emphasis>keine</emphasis> sofortige Änderung im Repository.
+ <emphasis>keine</emphasis> sofortige Änderung im Projektarchiv.
Stattdessen werden die Objekte einfach zum Hinzufügen oder
Löschen <quote>vorgemerkt</quote>. Es findet keine Änderung
- im Repository statt, bevor Sie <userinput>svn
+ im Projektarchiv statt, bevor Sie <userinput>svn
commit</userinput> aufrufen.</para>
</listitem>
<listitem>
@@ -241,7 +241,7 @@
stillschweigend übergebene Hinzufügungen sowie Löschungen im
<filename>.svn</filename>-Bereich mitverfolgt. Wenn Sie
schließlich <userinput>svn update</userinput> aufrufen, wird
- alles in Bezug auf das Repository glattgezogen und die neue
+ alles in Bezug auf das Projektarchiv glattgezogen und die neue
Revisionsnummer des Verzeichnisses korrekt vergeben.
<emphasis>Daher kann erst nach einer Aktualisierung gesagt
werden, dass es eine <quote>vollständige</quote>
@@ -424,7 +424,7 @@
update</userinput> oder <userinput>cvs -n update</userinput>
aufzurufen, um schnell ihre Änderungen zu sehen. Falls Benutzer
die Option <option>-n</option> vergessen, hat das den
- Nebeneffekt, dass Repository-Änderungen hineingebracht werden
+ Nebeneffekt, dass Projektarchiv-Änderungen hineingebracht werden
könnten, um die sie sich momentan noch nicht kümmern
können.</para>
@@ -453,7 +453,7 @@
-->
<para><command>svn status</command> gibt alle Dateien aus, an
denen lokale Änderungen vorgenommen wurden. Standardmäßig wird
- kein Kontakt zum Repository hergestellt. Obwohl dieser
+ kein Kontakt zum Projektarchiv hergestellt. Obwohl dieser
Unterbefehl eine stattliche Anzahl an Optionen versteht, sind
die folgenden die meistbenutzten:</para>
@@ -465,7 +465,7 @@
<para>Contact the repository to determine, and then display,
out-of-dateness information.</para>
-->
- <para>Verbindung zum Repository aufnehmen, um
+ <para>Verbindung zum Projektarchiv aufnehmen, um
Informationen über nicht mehr Aktuelles zu ermitteln und
dann anzuzeigen.</para>
</listitem>
@@ -557,7 +557,7 @@
vorangegangenen Beispiel zeigt das Sternchen an, dass das
Objekt <filename>faces.html</filename> beim Aktualisieren
verändert würde, und dass <filename>bloo.png</filename> eine
- dem Repository hinzugefügte neue Datei ist. (Die Abwesenheit
+ dem Projektarchiv hinzugefügte neue Datei ist. (Die Abwesenheit
einer Revisionsnummer neben <filename>bloo.png</filename>
bedeutet, dass die Datei noch nicht in der Arbeitskopie
vorhanden ist.)</para>
@@ -840,7 +840,7 @@
Binärdatei abspeichern. Subversion jedoch stellt Unterschiede
zwischen Dateien mithilfe eines binären Differenzalgorithmus
dar. Das bedeutet, dass alle Dateien als (komprimierte)
- Differenzen im Repository abgespeichert werden.</para>
+ Differenzen im Projektarchiv abgespeichert werden.</para>
<!--
<para>CVS users have to mark binary files with
@@ -871,7 +871,7 @@
linkend="svn.advanced.props.special.keywords"/> und <xref
linkend="svn.advanced.props.special.eol-style"/>). Standardmäßig
behandelt Subversion alle Dateiinhalte als Byteketten, und
- Dateien werden stets ohne Umwandlung im Repository
+ Dateien werden stets ohne Umwandlung im Projektarchiv
gespeichert.</para>
<!--
@@ -984,13 +984,13 @@
Server anmelden (mit dem Befehl <command>cvs login</command>),
bevor Sie irgendeine Lese- oder Schreiboperation vornehmen
– manchmal müssen Sie sich sogar für anonyme Vorgänge
- anmelden. Mit einem Subversion-Repository, das Apache
+ anmelden. Mit einem Subversion-Projektarchiv, das Apache
<command>httpd</command> oder <command>svnserve</command> als
Server verwendet, übergeben Sie Zugangsdaten nicht von
vornherein – falls eine von Ihnen durchgeführte Tätigkeit
eine Authentifizierung notwendig macht, fordert der Server Ihre
Zugangsdaten an (egal, ob es sich um Benutzernamen und Passwort,
- ein Client-Zertifikat oder beides handelt). Falls Ihr Repository
+ ein Client-Zertifikat oder beides handelt). Falls Ihr Projektarchiv
also der ganzen Welt Lesezugriff einräumt, brauchen Sie sich für
Lesevorgänge überhaupt nicht zu legitimieren.</para>
@@ -1030,7 +1030,7 @@
<!--
<title>Converting a Repository from CVS to Subversion</title>
-->
- <title>Ein Repository von CVS nach Subversion überführen</title>
+ <title>Ein Projektarchiv von CVS nach Subversion überführen</title>
<!--
<para>Perhaps the most important way to familiarize CVS users with
@@ -1050,8 +1050,8 @@
<para>Die vielleicht wichtigste Methode, CVS-Benutzer mit
Subversion vertraut zu machen, ist es, sie ihre Arbeit an den
Projekten mit dem neuen System fortführen zu lassen. Obwohl sich
- das mit einem flachen Import eines exportierten CVS-Repositorys
- in ein Subversion-Repository bewerkstelligen lässt, umfasst die
+ das mit einem flachen Import eines exportierten CVS-Projektarchivs
+ in ein Subversion-Projektarchiv bewerkstelligen lässt, umfasst die
gründlichere Lösung nicht nur die Übertragung einer
Momentaufnahme des aktuellen Datenbestands, sondern der gesamten
Historie, die sich dahinter verbirgt. Dabei gilt es, ein äußerst
@@ -1061,7 +1061,7 @@
Verzweigungsstrategien übertragen werden müssen. Trotzdem
behaupten eine handvoll Werkzeuge, dass sie zumindest teilweise
die Fähigkeit mitbringen, bestehende CVS- in
- Subversion-Repositorys umwandeln zu können.</para>
+ Subversion-Projektarchivs umwandeln zu können.</para>
<!--
<para>The most popular (and mature) conversion tool is
@@ -1079,10 +1079,10 @@
url="http://cvs2svn.tigris.org/"/>), ein Python-Programm, das
ursprünglich von Mitgliedern der Subversion-Entwicklergemeinde
erstellt wurde. Dieses Werkzeug soll genau einmal aufgerufen
- werden: es durchsucht mehrfach Ihr CVS-Repository und versucht
+ werden: es durchsucht mehrfach Ihr CVS-Projektarchiv und versucht
so gut es eben geht, Übergaben, Zweige und Tags herzuleiten.
Wenn es fertig ist, liegt als Ergebnis entweder ein
- Subversion-Repository oder eine portable Subversion-Auszugsdatei
+ Subversion-Projektarchiv oder eine portable Subversion-Auszugsdatei
vor, die die Historie Ihres Codes repräsentiert. Auf der
Web-Präsenz finden Sie detaillierte Anleitungen und Warnungen.
</para>
=======================================
--- /trunk/src/de/book/appc-webdav.xml Thu May 20 08:40:05 2010
+++ /trunk/src/de/book/appc-webdav.xml Sun May 30 23:37:40 2010
@@ -299,7 +299,7 @@
technisch unbedarften Benutzern arbeiten müssen. Stellen Sie
sich ein Büro vor, in dem gewöhnliche Benutzer auf Microsoft
Windows oder Mac OS arbeiten. Jeder Benutzer
- <quote>hängt</quote> das Subversion-Repository
+ <quote>hängt</quote> das Subversion-Projektarchiv
<quote>ein</quote>, das sich darstellt wie ein gewöhnlicher
vernetzter Ordner. Sie verwenden den freigegebenen Ordner wie
immer: öffnen Dateien, bearbeiten und sichern sie. In der
@@ -382,7 +382,7 @@
-->
<para>Falls Sie ein Post-Commit-Hook-Programm verwenden, das
E-Mail verschickt, empfiehlt es sich, die Erstellung der Mail zu
- unterbinden oder auf bestimmte Abschnitte des Repositorys zu
+ unterbinden oder auf bestimmte Abschnitte des Projektarchivs zu
beschränken; es hängt davon ab, ob Sie das Hereinprasseln der
Mails immer noch als wertvolle Benachrichtigungen erachten oder
nicht. Desweiteren kann ein kluges Post-Commit-Hook-Programm
@@ -413,7 +413,7 @@
<para>Ein weiteres Merkmal, das eine sinnvolle Ergänzung zur
Autoversionierung von Subversion sein kann, kommt aus dem Modul
<literal>mod_mime</literal> von Apache. Falls ein WebDAV-Client
- dem Repository eine neue Datei hinzufügt, hat der Benutzer keine
+ dem Projektarchiv eine neue Datei hinzufügt, hat der Benutzer keine
Gelegenheit, das Property <literal>svn:mime-type</literal> zu
setzen. Das könnte dazu führen, dass die Datei als allgemeines
Icon angezeigt wird, wenn sie innerhalb eines Ordners über
@@ -877,7 +877,7 @@
nicht sehr nützlich, da sie keine
<literal>MKACTIVITY</literal>-Anfragen erlauben. Es ist
jedenfalls belanglos; wir nehmen an, dass all diese Clients
- mit einem autoversionierenden Repository zusammenarbeiten.
+ mit einem autoversionierenden Projektarchiv zusammenarbeiten.
</para>
</sect3>
@@ -1038,7 +1038,7 @@
originalen Webordner aus der Zeit vor XP in Ihrem System zu
verbergen. Sie können sie ans Licht holen, indem Sie in
Netzwerkumgebung gehen und eine neue Umgebung anlegen. Wenn
- Sie danach gefragt werden, tragen Sie den URL des Repositorys
+ Sie danach gefragt werden, tragen Sie den URL des Projektarchivs
ein, aber <emphasis>verwenden Sie dabei eine
Portnummer</emphasis> im URL. Beispielsweise sollten Sie statt
<userinput>http://host/repos</userinput>
@@ -1070,7 +1070,7 @@
betrachtet, und deshalb alle Authentifizierungsanforderungen
seitens Apache scheitern lässt, sofern sie nicht über
<literal>https://</literal> erfolgen. Sollten Sie nicht in
- der Lage sein, sich über SSL mit dem Subversion-Repository
+ der Lage sein, sich über SSL mit dem Subversion-Projektarchiv
zu verbinden, können Sie die System-Registratur anpassen, um
dieses Verhalten zu unterbinden. Dazu ändern Sie einfach den
Wert des Schlüssels
@@ -1078,10 +1078,10 @@
von <userinput>1</userinput> auf <userinput>2</userinput>.
Eine letzte Warnung: Stellen Sie sicher, den Webordner so
einzurichten, dass er auf das Wurzelverzeichnis des
- Repositorys (<filename>/</filename>) zeigt, statt auf ein
+ Projektarchivs (<filename>/</filename>) zeigt, statt auf ein
Unterverzeichnis wie etwa <filename>/trunk</filename>. Die
Webordner von Vista scheinen nur mit
- Repository-Wurzelverzeichnissen zu funktionieren.</para>
+ Projektarchiv-Wurzelverzeichnissen zu funktionieren.</para>
<!--
<para>In general, while these workarounds may function for
@@ -1113,7 +1113,7 @@
(<ulink url="http://www.kde.org"/>). Beide dieser
Anwendungen besitzen einen eingebauten WebDAV-Client auf
Dateisystem-Browser-Ebene und funktionieren prima mit einem
- autoversionierenden Repository.</para>
+ autoversionierenden Projektarchiv.</para>
<!--
<para>In GNOME's Nautilus, select the <guimenuitem>File→Open
@@ -1123,7 +1123,7 @@
-->
<para>In GNOMEs Nautilus wählen Sie den Menüeintrag
<guimenuitem>File→Open location</guimenuitem> und
- tragen den URL in den angebotenen Dialog ein. Das Repository
+ tragen den URL in den angebotenen Dialog ein. Das Projektarchiv
sollte dann wie ein anderes Dateisystem angezeigt werden.
</para>
@@ -1149,7 +1149,7 @@
sehen. Falls Sie statt
<userinput>http://host/repos</userinput> jedoch
<userinput>webdav://host/repos</userinput> eingeben, wird
- Konqueror zum WebDAV-Client und zeigt das Repository als
+ Konqueror zum WebDAV-Client und zeigt das Projektarchiv als
Dateisystem an.</para>
</sect3>
@@ -1267,7 +1267,7 @@
-->
<para>Desweiteren kann der WebDAV-Client von OS X manchmal
überempfindlich auf HTTP-Weiterleitungen reagieren. Falls OS
- X das Repository überhaupt nicht einhängen kann, könnte es
+ X das Projektarchiv überhaupt nicht einhängen kann, könnte es
notwendig sein, die Direktive <literal>BrowserMatch</literal>
in der Datei <filename>httpd.conf</filename> des Apache
Servers zu aktivieren:</para>
=======================================
--- /trunk/src/de/book/ch00-preface.xml Sat May 2 05:05:03 2009
+++ /trunk/src/de/book/ch00-preface.xml Sun May 30 23:37:40 2010
@@ -291,7 +291,7 @@
möglichst schnell einen Subversion-Server zum Laufen zu
bekommen. <xref linkend="svn.reposadmin"/> und
<xref linkend="svn.serverconfig"/> zeigen, wie Sie Ihr erstes
- Repository erzeugen und es über das Netz verfügbar machen
+ Projektarchiv erzeugen und es über das Netz verfügbar machen
können. Danach sind <xref linkend="svn.tour"/> und
<xref linkend="svn.forcvs"/> die schnellsten Wege zum Lernen
des Subversion-Clients.</para>
@@ -538,7 +538,7 @@
-->
<para>Erklärt die Grundlagen von Versionskontrolle und
unterschiedliche Versionierungsmodelle sowie das
- Repository von Subversion, Arbeitskopien und
+ Projektarchiv von Subversion, Arbeitskopien und
Revisionen.</para>
</listitem>
</varlistentry>
@@ -601,7 +601,7 @@
the tools you can use to do all of this.</para>
-->
<para>Beschreibt die Grundlagen des
- Subversion-Repositorys, wie man ein Repository anlegt,
konfiguriert
+ Subversion-Projektarchivs, wie man ein Projektarchiv anlegt,
konfiguriert
und wartet sowie die Tools, die man hierfür benutzen
kann</para>
</listitem>
@@ -620,7 +620,7 @@
-->
<para>Erklärt, wie man einen Subversion-Server
konfiguriert und unterschiedliche Arten auf ein
- Repository zuzugreifen: <literal>HTTP</literal>, das
+ Projektarchiv zuzugreifen: <literal>HTTP</literal>, das
<literal>svn</literal>-Protokoll und über die lokale
Festplatte. Behandelt werden hier auch die
Authentifizierung, die Autorisierung und der anonyme
@@ -726,7 +726,7 @@
mounted read/write as a DAV share.</para>
-->
<para>Beschreibt die Details zu WebDAV und DeltaV und wie
- man sein Subversion-Repository konfiguriert, damit es
+ man sein Subversion-Projektarchiv konfiguriert, damit es
als freigegebenes DAV-Laufwerk schreibbar in das
Dateisystem eingehängt werden kann.</para>
</listitem>
@@ -781,7 +781,7 @@
the book's own Subversion repository.</para>
-->
<para>Sie werden stets die neueste Version dieses Buchs im
- eigenen Subversion-Repository finden.</para>
+ eigenen Subversion-Projektarchiv finden.</para>
</listitem>
<listitem>
@@ -821,7 +821,7 @@
<ulink url="http://svnbook.red-bean.com"/>. Dort finden Sie
Links auf die neuesten Releases und mit Tags versehene Versionen des
Buchs
in verschiedenen Formaten ebenso wie eine Anleitung, auf das
- Subversion-Repository des Buchs zuzugreifen (dort lebt sein
+ Subversion-Projektarchiv des Buchs zuzugreifen (dort lebt sein
Quellcode im DocBook-XML-Format). Rückmeldungen sind
willkommen – ja sogar erwünscht. Bitte senden Sie alle
Kommentare, Beschwerden und Patches für die Sourcen des Buchs an
@@ -1547,7 +1547,7 @@
Tätigkeit und Subversion vereinfacht die Zusammenarbeit mit
anderen Programmierern. Natürlich ist die Benutzung von
Subversion nicht umsonst zu bekommen: es kostet
- administrativen Aufwand. Sie müssen ein Daten-Repository
+ administrativen Aufwand. Sie müssen ein Daten-Projektarchiv
verwalten, das die Informationen und ihre gesamte Geschichte
speichert, und Sie müssen sich gewissenhaft um
Sicherheitskopien kümmern. Wenn Sie täglich mit den Daten
@@ -1797,16 +1797,16 @@
repository. Others bypass the network altogether and access the
repository directly.</para>
-->
- <para>An einem Ende ist das Repository von Subversion, das die
+ <para>An einem Ende ist das Projektarchiv von Subversion, das die
gesamten versionierten Daten enthält. Am anderen Ende ist das
Subversion-Client-Programm, das die lokale Spiegelung von
Teilen dieser versionierten Daten verwaltet
(<quote>Arbeitskopien</quote> genannt). Zwischen den
entgegengesetzten Enden befinden sich mehrere Wege über
- verschiedene Repository-Zugriffsschichten. Einige dieser Pfade
+ verschiedene Projektarchiv-Zugriffsschichten. Einige dieser Pfade
gehen über Computernetzwerke und über Netzwerkserver, die dann
- auf das Repository zugreifen. Andere lassen das Netz links
- liegen und greifen direkt auf das Repository zu.</para>
+ auf das Projektarchiv zugreifen. Andere lassen das Netz links
+ liegen und greifen direkt auf das Projektarchiv zu.</para>
</sect2>
@@ -1864,7 +1864,7 @@
<para>A tool for directly inspecting a Subversion
repository</para>
-->
<para>Ein Werkzeug zur direkten Untersuchung eines
- Subversion-Repositorys</para>
+ Subversion-Projektarchivs</para>
</listitem>
</varlistentry>
@@ -1876,7 +1876,7 @@
repository</para>
-->
<para>Ein Werkzeug zum Erstellen, Verändern oder
- Reparieren eines Repositorys</para>
+ Reparieren eines Projektarchivs</para>
</listitem>
</varlistentry>
@@ -1889,7 +1889,7 @@
network</para>
-->
<para>Ein Plug-In-Modul für den Apache-HTTP-Server, wird
- benötigt, um das Repository über ein Netzwerk verfügbar
+ benötigt, um das Projektarchiv über ein Netzwerk verfügbar
zu machen</para>
</listitem>
</varlistentry>
@@ -1904,7 +1904,7 @@
-->
<para>Ein spezielles Server-Programm, dass als
Hintergrundprozess laufen oder von SSH aufgerufen werden
- kann; eine weitere Möglichkeit, das Repository über ein
+ kann; eine weitere Möglichkeit, das Projektarchiv über ein
Netzwerk verfügbar zu machen.</para>
</listitem>
</varlistentry>
@@ -1917,7 +1917,7 @@
streams</para>
-->
<para>Ein Programm zum Filtern von
- Subversion-Repository-Dump-Streams</para>
+ Subversion-Projektarchiv-Dump-Streams</para>
</listitem>
</varlistentry>
@@ -1929,7 +1929,7 @@
repository to another over a network</para>
-->
<para>Ein Programm zum inkrementellen Spiegeln eines
- Repositorys über ein Netzwerk</para>
+ Projektarchivs über ein Netzwerk</para>
</listitem>
</varlistentry>
@@ -1988,13 +1988,13 @@
under version control, auto-escaping of URLs, and a
localized user interface.</para>
-->
- <para>Release 1.1 führte FSFS ein, eine
Repository-Speicheroption,
+ <para>Release 1.1 führte FSFS ein, eine
Projektarchiv-Speicheroption,
die auf Dateien basiert. Obwohl das
Berkeley-DB-Backend immer noch weitverbreitet ist und
unterstützt wird, ist FSFS mittlerweile wegen der
niedrigen Einstiegshürde und des minimalen
Wartungsbedarfs die Standard-Auswahl für
- neu erzeugte Repositorys. Ebenfalls kam mit diesem
+ neu erzeugte Projektarchivs. Ebenfalls kam mit diesem
Release die Möglichkeit, symbolische Links unter
Versionskontrolle zu stellen, das automatische Maskieren
von URLs und eine sprachabhängige
@@ -2032,7 +2032,7 @@
Bedarf, solche Ressourcen zu versionieren und zu
schützen. Zusammen mit dem Sperren kam auch eine
vollständige WebDAV-Auto-Versionierungs-Implementierung,
- die es erlaubt, Subversion-Repositorys als
+ die es erlaubt, Subversion-Projektarchivs als
Netzwerkverzeichnisse einzuhängen. Schließlich begann
Subversion 1.2 einen neuen, schnelleren binären
Differenzalgorithmus zu verwenden, um alte Versionen von
@@ -2081,12 +2081,12 @@
-->
<para>Release 1.4 führte ein völlig neues
Werkzeug – <command>svnsync</command> – ein, um
- eine Einbahn-Replizierung von Repositorys über das Netz
+ eine Einbahn-Replizierung von Projektarchivs über das Netz
vornehmen zu können. Größere Teile der
Arbeitskopie-Metadaten wurden überarbeitet, so dass
nicht mehr XML benutzt wurde (was sich in erhöhter
Geschwindigkeit auf Client-Seite niederschlug), während
- das Berkeley-DB-Repository-Backend die Fähigkeit erhielt,
+ das Berkeley-DB-Projektarchiv-Backend die Fähigkeit erhielt,
sich nach einem Server-Crash automatisch
wiederherzustellen.</para>
</listitem>
=======================================
--- /trunk/src/de/book/ch01-fundamental-concepts.xml Sun Feb 7 11:04:26
2010
+++ /trunk/src/de/book/ch01-fundamental-concepts.xml Sun May 30 23:37:40
2010
@@ -31,7 +31,7 @@
<!-- =================================================================
-->
<!-- =================================================================
-->
<sect1 id="svn.basic.repository">
- <title>Das Repository</title>
+ <title>Das Projektarchiv</title>
<!-- <para>Subversion is a centralized system for sharing information.
At its core is a repository, which is a central store of data.
@@ -44,11 +44,11 @@
client receives information from others. <xref
linkend="svn.basic.repository.dia-1"/> illustrates this.</para> -->
<para>Subversion ist ein zentralisiertes System zur gemeinsamen
- Nutzung von Informationen. In seinem Kern ist ein Repository ein
- zentraler Speicher von Daten. Das Repository speichert Informationen
+ Nutzung von Informationen. In seinem Kern ist ein Projektarchiv ein
+ zentraler Speicher von Daten. Das Projektarchiv speichert
Informationen
in Form eines <firstterm>Dateisystembaumes</firstterm>,
typischerweise
eine Hierarchie von Dateien und Verzeichnissen. Eine beliebige Anzahl
- von <firstterm>Clients</firstterm> verbinden sich mit dem Repository
+ von <firstterm>Clients</firstterm> verbinden sich mit dem
Projektarchiv
und lesen oder schreiben diese Dateien. Durch den Schreibvorgang,
macht ein Client Informationen für andere verfügbar. Durch den
Lesevorgang bekommt der Client Informationen von anderen zur
Verfügung
@@ -70,9 +70,9 @@
rearrangement of files and directories.</para> -->
<para>So, warum ist das interessant? Bis zu diesem Punkt hört sich
das wie die Definition eines typischen File-Servers an. Und
- tatsächlich, das Repository <emphasis>ist</emphasis> eine Art von
+ tatsächlich, das Projektarchiv <emphasis>ist</emphasis> eine Art von
File-Server, aber nicht von der Art, die Sie kennen. Was das
- Subversion-Repository so speziell macht ist, dass es sich
+ Subversion-Projektarchiv so speziell macht ist, dass es sich
<emphasis>jede Änderung merkt</emphasis>, die jemals
hineingeschrieben wurde. Jede Änderung an jeder Datei und auch
Änderungen am Verzeichnisbaum selbst, wie z.B. das Hinzufügen,
Löschen und
@@ -90,7 +90,7 @@
any <firstterm>version control system</firstterm>: systems that
are designed to track changes to data over time.
</para> -->
- <para>Wenn ein Client Daten vom Repository liest, bekommt der Client
+ <para>Wenn ein Client Daten vom Projektarchiv liest, bekommt der Client
üblicherweise nur die letzte Version des Dateisystem-Baumes zu sehen.
Der Client hat aber auch die Möglichkeit,
<emphasis>vorherige</emphasis>
Zustände des Dateibaumes anzuschauen.
@@ -221,7 +221,7 @@
<para>Viele Versionskontrollsysteme verwenden ein
<firstterm>Sperren - Ändern - Entsperren</firstterm>-Modell
um zu verhindern, dass verschiedene Autoren sich gegenseitig die
- Änderungen löschen. Bei diesem Modell erlaubt das Repository nur
+ Änderungen löschen. Bei diesem Modell erlaubt das Projektarchiv nur
jeweils einem Programmierer den Zugriff auf eine Datei.
Harry müsste also die Datei sperren, ehe er anfängt, seine
Änderungen einzugeben. Wenn Harry die Datei gesperrt hat,
@@ -361,7 +361,7 @@
<para>Subversion, CVS und viele andere Versionskontrollsysteme
benutzen eine „Kopieren – Ändern – Zusammenfassen“ —
Version als Alternative zum Sperren. In diesem Modell erschafft
- jeder User sich eine eigene Arbeitskopie der im Repository
+ jeder User sich eine eigene Arbeitskopie der im Projektarchiv
vorhandenen Dateien und Verzeichnisse. Dann können die User
gleichzeitig und unabhängig voneinander ihre jeweiligen
Änderungen eingeben und speichern. Am Ende werden dann alle
@@ -389,11 +389,11 @@
process.</para>
-->
<para>Hier ist ein Beispiel: Harry und Sally haben sich
- jeweils eine eigene Arbeitskopie des im Repository vorhandenen
+ jeweils eine eigene Arbeitskopie des im Projektarchiv vorhandenen
Projektes geschaffen. Beide arbeiten nun am selben File A
innerhalb ihrer jeweiligen Kopien. Sally speichert ihre Version
- zuerst im Repository ab. Wenn Harry später ebenfalls versucht,
- seine Änderungen zu speichern, informiert ihn das Repository,
+ zuerst im Projektarchiv ab. Wenn Harry später ebenfalls versucht,
+ seine Änderungen zu speichern, informiert ihn das Projektarchiv,
das sein File A nicht mehr aktuell ist. Das bedeutet, dass
seitdem er sich seine Kopie erschaffen hat, sind irgendwelche
Änderungen aufgetreten. Also bittet Harry seinen Client darum,
@@ -401,7 +401,7 @@
einzuarbeiten. Die Möglichkeit besteht, dass Sallys Änderungen
mit seinen nicht überlappen, wenn er also alle Änderungen
eingearbeitet hat, kann er seine Arbeitskopie zurück in das
- Repository speichern. Die Abbildungen
+ Projektarchiv speichern. Die Abbildungen
<xref linkend="svn.basic.vsn-models.copy-merge.dia-1"/> und <xref
linkend="svn.basic.vsn-models.copy-merge.dia-2"/> zeigen diesen
Proczess.</para>
@@ -450,7 +450,7 @@
erkennnen und die nötigen intelligenten Änderungen durchzuführen.
Wenn Harry die Konfliktsituationen — vielleicht nach
einer kurzen Diskussion mit Sally — gelöst hat,
- kann er seine Datei problemlos ins Repository speichern.</para>
+ kann er seine Datei problemlos ins Projektarchiv speichern.</para>
<!--
<para>The copy-modify-merge model may sound a bit chaotic, but
@@ -523,7 +523,7 @@
-->
<para>Das Kopieren-Ändern-Zusammenführen-Modell beruht auf der
Annahme
dass Dateien kontextbezogen zusammenführbar sind – d.h. die
- Mehrzahl der Dateien im Repository sind zeilenorientierte
Textdateien
+ Mehrzahl der Dateien im Projektarchiv sind zeilenorientierte
Textdateien
(wie z.B. Programm-Quelltext). Aber für Dateien in
Binärformaten, wie Grafiken und Klänge, ist es oftmals
nicht möglich, konfligierende Änderungen zusammenzuführen. In
diesen
@@ -571,7 +571,7 @@
<!--
<title>Subversion Repository URLs</title>
-->
- <title>Subversion-Repository-URLs</title>
+ <title>Subversion-Projektarchiv-URLs</title>
<!--
<para>Throughout this book, Subversion uses URLs to identify
@@ -581,7 +581,7 @@
part of the URL:</para>
-->
<para>Das ganze Buch hindurch verwendet Subversion URLs, um
- Dateien und Verzeichnisse in Subversion-Repositorys zu
+ Dateien und Verzeichnisse in Subversion-Projektarchivs zu
identifizieren. Meistens benutzen diese URLs die
Standardsyntax, die es erlaubt, Servernamen und Portnummern
als Teil des URL zu spezifizieren:</para>
@@ -602,7 +602,7 @@
<para>Allerdings gibt es einige bemerkenswerte Feinheiten, wie
Subversion mit URLs umgeht. Beispielsweise dürfen URLs, die
die <literal>file://</literal>-Zugriffsmethode enthalten (für
- lokale Repositorys verwendet), gemäß Konvention entweder
+ lokale Projektarchive verwendet), gemäß Konvention entweder
den Servernamen <literal>localhost</literal> oder gar keinen
Servernamen enthalten:</para>
@@ -626,10 +626,10 @@
<para>Darüber hinaus müssen Benutzer des
<literal>file://</literal> Schemas auf Windows-Plattformen
eine inoffizielle <quote>Standard</quote>-Syntax verwenden
- falls auf Repositorys auf derselben Maschine aber auf einem
+ falls auf Projektarchive auf derselben Maschine aber auf einem
anderen Laufwerk zugegriffen werden soll. Beide der
folgenden URL-Pfad-Syntaxen funktionieren, wobei
- <literal>X</literal> das Laufwerk ist, wo das Repository
+ <literal>X</literal> das Laufwerk ist, wo das Projektarchiv
liegt:</para>
<screen>
C:\> svn checkout file:///X:/var/svn/repos
@@ -716,7 +716,7 @@
<command>svn</command> Programm behandelt.</para>
<sidebar id="svn.basic.in-action.wc.sb-1">
- <title>Repository URLs</title>
+ <title>Projektarchiv-URLs</title>
<!--
<para>You can access Subversion repositories through many
@@ -728,11 +728,11 @@
different URL schemes map to the available access
methods.</para>
-->
- <para>Sie können auf Subversion-Repositorys über viele
+ <para>Sie können auf Subversion-Projektarchive über viele
unterschiedliche Methoden zugreifen – auf der
lokalen Festplatte oder über verschiedene Protokolle, je
nachdem, wie Ihr Administrator es eingerichtet hat. Ein Ort
- im Repository ist jedenfalls immer ein URL.
+ im Projektarchiv ist jedenfalls immer ein URL.
<xref linkend="svn.basic.in-action.wc.tbl-1"/> beschreibt,
wie unterschiedliche URL Schemata auf die verfügbaren
Zugriffsmethoden abgebildet werden.</para>
@@ -741,7 +741,7 @@
<!--
<title>Repository access URLs</title>
-->
- <title>Repository-Zugriffs-URLs</title>
+ <title>Projektarchiv-Zugriffs-URLs</title>
<tgroup cols="2">
<thead>
<row>
@@ -758,7 +758,7 @@
<!--
<entry>Direct repository access (on local disk)</entry>
-->
- <entry>Direkter Repository-Zugriff (auf lokaler
+ <entry>Direkter Projektarchiv-Zugriff (auf lokaler
Festplatte)</entry>
</row>
<row>
@@ -871,10 +871,10 @@
funktionieren, stellt Ihnen Subversion Befehle zur Verfügung,
um Ihre Änderungen den anderen, die an Ihrem Projekt
mitarbeiten, <quote>publik</quote> zu machen (indem es ins
- Repository schreibt). Wenn die anderen ihre Änderungen
+ Projektarchiv schreibt). Wenn die anderen ihre Änderungen
veröffentlichen, stellt Ihnen Subversion Befehle zur
Verfügung, um diese Änderungen in Ihr Arbeitsverzeichnis
- einzupflegen (indem es aus dem Repository liest).</para>
+ einzupflegen (indem es aus dem Projektarchiv liest).</para>
<!--
<para>A working copy also contains some extra files, created and
@@ -905,12 +905,12 @@
arrangement, a user's working copy will usually correspond to
a particular subtree of the repository.</para>
-->
- <para>Oft enthält ein typisches Subversion-Repository die
+ <para>Oft enthält ein typisches Subversion-Projektarchiv die
Dateien (oder den Quelltext) für verschiedene Projekte; für
gewöhnlich ist jedes Projekt ein Unterverzeichnis im
- Dateisystembaum des Repositorys. Bei dieser Anordnung
+ Dateisystembaum des Projektarchivs. Bei dieser Anordnung
entspricht die Arbeitskopie eines Benutzers gewöhnlich einem
- bestimmten Unterverzeichnis des Repositorys.</para>
+ bestimmten Unterverzeichnis des Projektarchivs.</para>
<!--
<para>For example, suppose you have a repository that contains
@@ -919,7 +919,7 @@
top-level subdirectory, as shown in <xref
linkend="svn.basic.in-action.wc.dia-1"/>.</para>
-->
- <para>Nehmen wir zum Beispiel an, Sie haben ein Repository, das
+ <para>Nehmen wir zum Beispiel an, Sie haben ein Projektarchiv, das
zwei Software-Projekte beinhaltet, <literal>paint</literal> und
<literal>calc</literal>. Jedes Projekt ist in einem eigenen
Hauptverzeichnis abgelegt, wie in <xref
@@ -929,7 +929,7 @@
<!--
<title>The repository's filesystem</title>
-->
- <title>Das Dateisystem des Repositorys</title>
+ <title>Das Dateisystem des Projektarchivs</title>
<graphic fileref="images/ch02dia6.png"/>
</figure>
@@ -943,7 +943,7 @@
working copy like this:</para>
-->
<para>Um eine Arbeitskopie zu erhalten, muss zunächst irgendein
- Teilbaum des Repositorys <firstterm>ausgecheckt</firstterm>
+ Teilbaum des Projektarchivs <firstterm>ausgecheckt</firstterm>
werden(check out). (Der Begriff <emphasis>check
out</emphasis> hört sich an, als habe es etwas mit dem
Sperren oder Reservieren von Ressourcen zu tun, hat es aber
@@ -987,7 +987,7 @@
an, dass Subversion Ihrer Arbeitskopie eine Anzahl von
Objekten hinzufügt (Add). Sie haben nun eine persönliche
Kopie des Verzeichnisses <filename>/calc</filename> im
- Repository, mit einem zusätzlichen
+ Projektarchiv, mit einem zusätzlichen
Eintrag – <filename>.svn</filename> – das, wie bereits
erwähnt, die besonderen Informationen enthält, die Subversion
benötigt.</para>
@@ -1009,7 +1009,7 @@
Subversion erkennen, dass Sie die Datei verändert haben.
Trotzdem veröffentlicht Subversion Ihre Änderungen solange
nicht, bis Sie es ausdrücklich hierzu auffordern. Der Vorgang
- des Veröffentlichens von Änderungen über das Repository ist
+ des Veröffentlichens von Änderungen über das Projektarchiv ist
gemeinhin bekannter als <firstterm>commit</firstterm> (oder
<firstterm>check in</firstterm>).</para>
@@ -1045,7 +1045,7 @@
file.</para>
-->
<para>Nun sind Ihre Änderungen an <filename>button.c</filename> dem
- Repository überstellt, mitsamt einer Notiz, die Ihre Änderung
+ Projektarchiv überstellt, mitsamt einer Notiz, die Ihre Änderung
beschreibt (nämlich, dass Sie einen Tippfehler beseitigt
haben). Wenn eine andere Benutzerin eine Arbeitskopie von
<filename>/calc</filename> auscheckt, wird sie Ihre
@@ -1121,7 +1121,7 @@
Beachten Sie, dass Sally nicht angeben musste, welche Dateien
zu aktualisieren sind; Subversion benutzt die Informationen
aus dem <filename>.svn</filename> Verzeichnis und
- darüber hinaus weitere Informationen im Repository, um zu
+ darüber hinaus weitere Informationen im Projektarchiv, um zu
entscheiden, welche Dateien auf den neuesten Stand gebracht
werden müssen.</para>
@@ -1150,7 +1150,7 @@
Verzeichnisse erzeugen, löschen, umbenennen und kopieren und
dann den gesamten Umfang der Änderungen als atomare
Transaktion durch ein <command>svn commit</command> in das
- Repository einbringen.</para>
+ Projektarchiv einbringen.</para>
<!--
<para>By atomic transaction, we mean simply this: either all of
@@ -1160,7 +1160,7 @@
users' actions.</para>
-->
<para>Eine atomare Transaktion bedeutet: entweder es gehen alle
- Änderungen in das Repository oder keine. Angesichts von
+ Änderungen in das Projektarchiv oder keine. Angesichts von
Programmabstürzen, Systemabstürzen, Netzproblemen oder anderer
Benutzeraktionen hält Subversion an dieser Atomizität
fest.</para>
@@ -1174,12 +1174,12 @@
repository is numbered 0 and consists of nothing but an
empty root directory.</para>
-->
- <para>Jedes Mal wenn das Repository ein Commit annimmt, wird ein
+ <para>Jedes Mal wenn das Projektarchiv ein Commit annimmt, wird ein
neuer Zustand des Dateisystem-Baums erzeugt, der
<firstterm>Revision</firstterm> genannt wird. Jeder Revision
wird eine einmalige natürliche Zahl zugewiesen, die um eins
größer ist als die Vorgänger-Revision. Die anfängliche
- Revision eines frisch erzeugten Repositorys bekommt die Nummer
+ Revision eines frisch erzeugten Projektarchivs bekommt die Nummer
0 und besteht lediglich aus einem leeren
Wurzelverzeichnis.</para>
@@ -1192,18 +1192,18 @@
repository looked after a commit.</para>
-->
<para><xref linkend="svn.basic.in-action.revs.dia-1"/> zeigt,
- wie man sich das Repository vorstellen kann. Stellen Sie sich
+ wie man sich das Projektarchiv vorstellen kann. Stellen Sie sich
eine Reihe von Revisionsnummern vor, die bei 0 startet und von
links nach rechts wächst. Jede Revisionsnummer hat einen
Dateisystem-Baum unter sich hängen, der ein
- <quote>Schnappschuss</quote> des Repositorys nach einem Commit
+ <quote>Schnappschuss</quote> des Projektarchivs nach einem Commit
ist.</para>
<figure id="svn.basic.in-action.revs.dia-1">
<!--
<title>The repository</title>
-->
- <title>Das Repository</title>
+ <title>Das Projektarchiv</title>
<graphic fileref="images/ch02dia7.png"/>
</figure>
@@ -1237,7 +1237,7 @@
Dateien angewendet. Jede Revisionsnummer wählt einen
kompletten Baum aus; ein besonderer Zustand nach dem Commit
einer Änderung. Man kann sich auch vorstellen, dass Revision
- N den Zustand des Repository-Dateisystems nach dem N-ten
+ N den Zustand des Projektarchiv-Dateisystems nach dem N-ten
Commit repräsentiert. Wenn Subversion-Benutzer von
<quote>Revision 5 von <filename>foo.c</filename></quote>
sprechen, meinen sie tatsächlich
@@ -1260,10 +1260,10 @@
most recent revision is 4:</para>
-->
<para>Es ist wichtig zu beachten, dass eine Arbeitskopie nicht
- immer genau einer Revision im Repository zugeordnet werden
+ immer genau einer Revision im Projektarchiv zugeordnet werden
kann; sie kann Dateien aus verschiedenen Revisionen
beinhalten. Nehmen wir z.B. an, Sie checken sich eine
- Arbeitskopie einer Datei aus einem Repository aus, deren
+ Arbeitskopie einer Datei aus einem Projektarchiv aus, deren
neueste Revision 4 ist:</para>
<screen>
@@ -1281,11 +1281,11 @@
working copy will now look like this:</para>
-->
<para>In diesem Augenblick entspricht Ihre Arbeitskopie exakt
- der Revision im Repository. Sie machen jetzt allerdings eine
+ der Revision im Projektarchiv. Sie machen jetzt allerdings eine
Änderung an <filename>button.c</filename> und bringen diese
- Änderung mit einem Commit ins Repository. Angenommen, dass
+ Änderung mit einem Commit ins Projektarchiv. Angenommen, dass
keine weiteren Commits vorgenommen wurden, wird Ihr Commit die
- Revision 5 im Repository erzeugen, und Ihre Arbeitskopie sieht
+ Revision 5 im Projektarchiv erzeugen, und Ihre Arbeitskopie sieht
so aus:</para>
<screen>
@@ -1331,7 +1331,7 @@
Arbeitskopie von <filename>Makefile</filename> mit Revision 6,
um zu zeigen, dass es noch aktuell ist. Wenn Sie also ein
sauberes Update von der Wurzel Ihrer Arbeitskopie her machen,
- sollte sie im Allgemeinen genau einer Revision im Repository
+ sollte sie im Allgemeinen genau einer Revision im Projektarchiv
entsprechen.</para>
</sect2>
@@ -1342,7 +1342,7 @@
<!--
<title>How Working Copies Track the Repository</title>
-->
- <title>Wie Arbeitskopien das Repository verfolgen</title>
+ <title>Wie Arbeitskopien das Projektarchiv verfolgen</title>
<!--
<para>For each file in a working directory, Subversion records
@@ -1372,7 +1372,7 @@
updated by the repository</para>
-->
<para>Ein Zeitstempel, der festhält, wann die lokale Kopie
- das letzte Mal vom Repository aktualisiert wurde.</para>
+ das letzte Mal vom Projektarchiv aktualisiert wurde.</para>
</listitem>
</itemizedlist>
@@ -1382,7 +1382,7 @@
working file is in:</para>
-->
<para>Mit diesen Informationen kann Subversion durch
- Kommunikation mit dem Repository feststellen, in
+ Kommunikation mit dem Projektarchiv feststellen, in
welchem der folgenden Zustände sich eine Arbeitsdatei
befindet:</para>
@@ -1404,7 +1404,7 @@
-->
<para>Die Datei im Arbeitsverzeichnis ist unverändert, und
keinerlei Änderungen an der Datei sind seit der
- Arbeitsrevision an das Repository übergeben worden. Ein
+ Arbeitsrevision an das Projektarchiv übergeben worden. Ein
<command>svn commit</command> der Datei würde nichts
machen, und ein <command>svn update</command> der Datei
auch nicht.</para>
@@ -1429,8 +1429,8 @@
-->
<para>Die Datei wurde im Arbeitsverzeichnis geändert, und
keinerlei Änderungen an der Datei sind seit der letzten
- Aktualisierung an das Repository übergeben worden. Es
- gibt lokale Änderungen, die noch nicht an das Repository
+ Aktualisierung an das Projektarchiv übergeben worden. Es
+ gibt lokale Änderungen, die noch nicht an das Projektarchiv
übergeben worden sind, so dass ein <command>svn
commit</command> der Datei Ihre Änderungen erfolgreich
veröffentlichen würde, und ein <command>svn
@@ -1456,7 +1456,7 @@
latest changes into your working copy.</para>
-->
<para>Die Datei wurde im Arbeitsverzeichnis nicht
- geändert, jedoch im Repository. Die Datei sollte
+ geändert, jedoch im Projektarchiv. Die Datei sollte
aktualisiert werden, damit sie bezüglich der letzten
öffentlichen Revision aktuell ist. Ein <command>svn
commit</command> der Datei würde nichts machen, und
@@ -1485,7 +1485,7 @@
resolve the conflict.</para>
-->
<para>Die Datei wurde sowohl im Arbeitsverzeichnis als
- auch im Repository geändert. Ein <command>svn
+ auch im Projektarchiv geändert. Ein <command>svn
commit</command> der Datei würde mit einem
<quote>out-of-date</quote> Fehler abbrechen. Die Datei
sollte erst aktualisiert werden; ein <command>svn
@@ -1561,13 +1561,13 @@
publish them.</para>
-->
<para>Eine der grundlegenden Regeln von Subversion ist, dass
- eine Aktion, die in das Repository schreibt keine Aktion zur
- Folge hat, die aus dem Repository liest und umgekehrt. Wenn
- Sie bereit sind, neue Änderungen an das Repository zu
+ eine Aktion, die in das Projektarchiv schreibt keine Aktion zur
+ Folge hat, die aus dem Projektarchiv liest und umgekehrt. Wenn
+ Sie bereit sind, neue Änderungen an das Projektarchiv zu
übergeben, heißt das noch lange nicht, dass Sie auch die
Änderungen anderer haben möchten. Und wenn Sie noch an
Änderungen arbeiten, sollte <command>svn update</command>
- elegant die Änderungen aus dem Repository mit Ihren
+ elegant die Änderungen aus dem Projektarchiv mit Ihren
Änderungen zusammenführen anstatt Sie dazu zu zwingen, Ihre
Änderungen zu veröffentlichen.</para>
@@ -1614,13 +1614,13 @@
<para>Nehmen wir zum Beispiel an, Ihre Arbeitskopie besteht
komplett aus Revision 10. Sie bearbeiten die Datei
<filename>foo.html</filename> und führen ein <command>svn
- commit</command> aus, das die Revision 15 im Repository
+ commit</command> aus, das die Revision 15 im Projektarchiv
erzeugt. Nach dem erfolgreichen Commit würden viele neue
Benutzer erwarten, dass die gesamte Arbeitskopie auf
Revision 15 stehe, was aber nicht der Fall ist! Alle
möglichen Änderungen können sich zwischen Revision 10 und 15
- im Repository zugetragen haben. Der Client weiß nichts über
- diese Änderungen im Repository, da Sie noch nicht
+ im Projektarchiv zugetragen haben. Der Client weiß nichts über
+ diese Änderungen im Projektarchiv, da Sie noch nicht
<command>svn update</command> aufgerufen haben, und
<command>svn commit</command> zieht keine Änderungen herein.
Wenn andererseits <command>svn commit</command> automatisch
@@ -1662,12 +1662,12 @@
<para>Tatsache ist, dass <emphasis>jedes Mal</emphasis> wenn
Sie <command>svn commit</command> aufgerufen haben, die
Arbeitskopie aus irgendeiner Mischung von Revisionen
- besteht. Die Sachen, die Sie eben ins Repository gebracht
+ besteht. Die Sachen, die Sie eben ins Projektarchiv gebracht
haben, werden mit höheren Revisionsnummern gekennzeichnet
als alles andere. Nach einigen Commits (ohne
zwischenzeitliche Updates) ist Ihre Arbeitskopie eine
Riesenmischung von Revisionen. Selbst wenn Sie die einzige
- Person sind, die das Repository benutzt, werden sie dieses
+ Person sind, die das Projektarchiv benutzt, werden sie dieses
Phänomen bemerken. Um Ihre Mischung aus Arbeitsrevisionen
untersuchen zu können, verwenden Sie den Befehl <command>svn
status</command> mit der <option>--verbose</option>-Option
@@ -1768,9 +1768,9 @@
destroying changes you've not yet seen.</para>
-->
<para>Erstens kann die Löschung einer Datei oder eines
- Verzeichnisses nicht an das Repository übergeben werden,
+ Verzeichnisses nicht an das Projektarchiv übergeben werden,
wenn die Datei oder das Verzeichnis nicht ganz aktuell ist.
- Falls eine neuere Version im Repository existiert, wird Ihr
+ Falls eine neuere Version im Projektarchiv existiert, wird Ihr
Löschversuch abgelehnt, um zu vermeiden, dass Sie
versehentlich Änderungen löschen, die Sie noch nicht gesehen
haben.</para>
@@ -1785,7 +1785,7 @@
destroy properties you've not yet seen.</para>
-->
<para>Zweitens können Sie keine Änderungen an Metadaten eines
- Verzeichnisses an das Repository übergeben, wenn das
+ Verzeichnisses an das Projektarchiv übergeben, wenn das
Verzeichnis nicht ganz aktuell ist. In <xref
linkend="svn.advanced"/> werden Sie lernen, wie man
<quote>Propertys</quote> an Objekte hängt. Die Arbeitskopie
@@ -1823,8 +1823,8 @@
the client working copy, and the array of repository
revision trees.</para>
-->
- <para>Wir haben die Begriffe zentrales Repository,
- Arbeitskopie und Reihe von Revisionsbäumen des Repositorys
+ <para>Wir haben die Begriffe zentrales Projektarchiv,
+ Arbeitskopie und Reihe von Revisionsbäumen des Projektarchivs
eingeführt.</para>
</listitem>
=======================================
--- /trunk/src/de/book/ch02-basic-usage.xml Sat May 2 06:24:47 2009
+++ /trunk/src/de/book/ch02-basic-usage.xml Sun May 30 23:37:40 2010
@@ -169,7 +169,7 @@
<!--
<title>Getting Data into Your Repository</title>
-->
- <title>Wie Sie Daten in Ihr Repository bekommen</title>
+ <title>Wie Sie Daten in Ihr Projektarchiv bekommen</title>
<!--
<para>You can get new files into your Subversion
@@ -179,7 +179,7 @@
chapter when we review a typical day with Subversion.</para>
-->
<para>Sie können neue Dateien auf zweierlei Weisen in das
- Subversion-Repository bekommen: <command>svn import</command> und
+ Subversion-Projektarchiv bekommen: <command>svn import</command> und
<command>svn add</command>. Wir werden <command>svn
import</command> jetzt und <command>svn add</command> später
in diesem Kapitel besprechen, wenn wir einen typischen Tag mit
@@ -202,13 +202,13 @@
begin tracking in your Subversion repository. For example:</para>
-->
<para>Mit dem <command>svn import</command>-Befehl kann ein
- unversionierter Verzeichnisbaum schnell in ein Repository
+ unversionierter Verzeichnisbaum schnell in ein Projektarchiv
kopiert werden, wobei benötigte Zwischenverzeichnisse nach
Bedarf angelegt werden. <command>svn import</command>
erfordert keine Arbeitskopie und pflegt Ihre Dateien sofort in
- das Repository ein. Typischerweise verwenden Sie diesen Befehl,
+ das Projektarchiv ein. Typischerweise verwenden Sie diesen Befehl,
wenn bereits ein Verzeichnisbaum besteht, den Sie
- aber in einem Subversion-Repository pflegen möchten. Zum
+ aber in einem Subversion-Projektarchiv pflegen möchten. Zum
Beispiel:</para>
<!--
@@ -243,7 +243,7 @@
-->
<para>Im vorstehenden Beispiel wurde der Inhalt des
Verzeichnisses <filename>mytree</filename> unter dem
- Verzeichnis <filename>some/project</filename> im Repository
+ Verzeichnis <filename>some/project</filename> im Projektarchiv
abgelegt:</para>
<screen>
@@ -272,7 +272,7 @@
<!--
<title>Recommended Repository Layout</title>
-->
- <title>Empfohlene Repository Aufteilung</title>
+ <title>Empfohlene Projektarchiv Aufteilung</title>
<!--
<para>While Subversion's flexibility allows you to lay out your
@@ -284,7 +284,7 @@
copies. For example:</para>
-->
<para>Obwohl die Flexibilität von Subversion es Ihnen erlaubt,
- Ihr Repository nach Belieben aufzuteilen, empfehlen wir, ein
+ Ihr Projektarchiv nach Belieben aufzuteilen, empfehlen wir, ein
Verzeichnis <filename>trunk</filename> für die
<quote>Hauptlinie</quote> der Entwicklung, ein
Verzeichnis <filename>branches</filename> für Branch-Kopien und
@@ -334,14 +334,14 @@
the <literal>HEAD</literal> (latest revision) of the Subversion
repository that you specify on the command line:</para>
-->
- <para>In den meisten Fällen werden Sie ein Subversion-Repository
+ <para>In den meisten Fällen werden Sie ein Subversion-Projektarchiv
zu nutzen beginnen, indem Sie einen
<firstterm>Checkout</firstterm> Ihres Projektes vornehmen. Das
- Auschecken eines Repositorys erzeugt eine
+ Auschecken eines Projektarchivs erzeugt eine
<quote>Arbeitskopie</quote> desselben auf Ihrem lokalen Rechner.
Diese Arbeitskopie umfasst die Revision <literal>HEAD</literal>
(die letzte Revision) des auf der Kommandozeile angegebenen
- Subversion-Repositorys:</para>
+ Subversion-Projektarchivs:</para>
<!--
@@ -468,7 +468,7 @@
-->
<para>Obwohl im vorangehenden Beispiel das Verzeichnis
<filename>trunk</filename> ausgecheckt
wird, können Sie genauso leicht irgendein tiefliegendes
- Unterverzeichnis aus einem Repository auschecken, indem Sie das
+ Unterverzeichnis aus einem Projektarchiv auschecken, indem Sie das
Unterverzeichnis im URL beim Checkout angeben:</para>
<!--
@@ -551,7 +551,7 @@
-->
<para>Sofern Sie nicht bereit sind, das Hinzufügen einer neuen
Datei oder eines neuen Verzeichnisses oder Änderungen an
- bestehenden Objekten an das Repository zu übergeben, besteht
+ bestehenden Objekten an das Projektarchiv zu übergeben, besteht
keine Notwendigkeit, dem Subversion-Server mitzuteilen, dass Sie
irgendetwas gemacht haben.</para>
@@ -608,9 +608,9 @@
copy in the new directory that you name. For example:</para>
-->
<para>Obwohl Sie sicherlich eine Arbeitskopie mit dem
- Repository-URL als einziges Argument auschecken können, haben
+ Projektarchiv-URL als einziges Argument auschecken können, haben
sie auch die Möglichkeit, ein Verzeichnis hinter dem
- Repository-URL anzugeben. Das erstellt Ihre Arbeitskopie in dem
+ Projektarchiv-URL anzugeben. Das erstellt Ihre Arbeitskopie in dem
angegebenen Verzeichnis. Zum Beispiel:</para>
<!--
@@ -855,7 +855,7 @@
<!--
<para>Commit your changes.</para>
-->
- <para>Bringen Sie Ihre Änderungen ins Repository.</para>
+ <para>Bringen Sie Ihre Änderungen ins Projektarchiv.</para>
<itemizedlist>
<listitem>
<para><command>svn commit</command></para>
@@ -883,7 +883,7 @@
die die anderen Entwickler im Projekt seit Ihrer letzten
Aktualisierung vorgenommen haben. Benutzen Sie <command>svn
update</command> um Ihre Arbeitskopie synchron mit der
- letzten Revision im Repository zu bekommen:</para>
+ letzten Revision im Projektarchiv zu bekommen:</para>
<!--
<screen>
@@ -992,7 +992,7 @@
Verzeichnisse zum geplanten Entfernen, Hinzufügen, Kopieren
oder Verschieben <quote>vorzumerken</quote>. Diese Änderungen
finden sofort in Ihrer Arbeitskopie statt, doch nichts wird
- dem Repository hinzugefügt oder daraus entfernt, bevor Sie die
+ dem Projektarchiv hinzugefügt oder daraus entfernt, bevor Sie die
Änderungen übergeben.</para>
<sidebar>
@@ -1077,7 +1077,7 @@
-->
<para>Die Datei, das Verzeichnis oder den symbolischen
Link <filename>foo</filename> zum Hinzufügen in das
- Repository vormerken. Wenn Sie das nächste Mal übergeben,
+ Projektarchiv vormerken. Wenn Sie das nächste Mal übergeben,
wird <filename>foo</filename> ein Kind seines
Elternverzeichnisses. Beachten Sie, dass alles unterhalb
von <filename>foo</filename> zum Hinzufügen vorgemerkt
@@ -1115,18 +1115,18 @@
-->
<para>Die Datei, das Verzeichnis oder den symbolischen
Link <filename>foo</filename> zum Löschen aus dem
- Repository vormerken. <filename>foo</filename> wird
+ Projektarchiv vormerken. <filename>foo</filename> wird
sofort aus der Arbeitskopie entfernt, falls es eine
Datei oder ein Link ist. Falls <filename>foo</filename>
ein Verzeichnis ist, wird es nicht gelöscht, sondern zum
Löschen vorgemerkt. Wenn Sie Ihre Änderungen übergeben,
wird das gesamte Verzeichnis <filename>foo</filename>
- aus der Arbeitskopie und dem Repository entfernt.
+ aus der Arbeitskopie und dem Projektarchiv entfernt.
<footnote>
<para>Selbstverständlich wird nichts jemals
- vollständig aus dem Repository
+ vollständig aus dem Projektarchiv
gelöscht – lediglich aus der
- <literal>HEAD</literal>-Revision des Repositorys.
+ <literal>HEAD</literal>-Revision des Projektarchivs.
Sie können alles was Sie gelöscht haben zurückholen,
indem Sie eine Revision auschecken
(oder hierauf aktualisieren), die älter ist, als die
@@ -1156,7 +1156,7 @@
als Duplikat von <filename>foo</filename> und merke
<filename>bar</filename> automatisch zum Hinzufügen vor.
Wird bei der nächsten Übergabe <filename>bar</filename> dem
- Repository hinzugefügt, wird die Historie der Kopie
+ Projektarchiv hinzugefügt, wird die Historie der Kopie
mitaufgezeichnet (so wie sie ursprünglich in
<filename>foo</filename> war). <command>svn
copy</command> erzeugt keine Zwischenverzeichnisse,
@@ -1211,7 +1211,7 @@
<!--
<title>Changing the Repository Without a Working Copy</title>
-->
- <title>Ändern des Repositorys ohne Arbeitskopie</title>
+ <title>Ändern des Projektarchivs ohne Arbeitskopie</title>
<!--
<para>There <emphasis>are</emphasis> some use cases that
@@ -1225,7 +1225,7 @@
changes to a URL).</para>
-->
<para>Es <emphasis>gibt</emphasis> einige Anwendungsfälle, die
- Änderungen am Verzeichnisbaum unmittelbar in das Repository
+ Änderungen am Verzeichnisbaum unmittelbar in das Projektarchiv
übertragen. Das passiert nur, wenn ein Unterbefehl direkt
auf einen URL statt auf einen Pfad in der Arbeitskopie
angewendet wird. Im Einzelnen können spezielle Anwendungen
@@ -1248,7 +1248,7 @@
Befehle, die auf einer Arbeitskopie arbeiten, diese als eine
Art <quote>Bereitstellungsraum</quote> verwenden, in denen
Ihre Änderungen vorbereitet werden können, bevor sie in das
- Repository übergeben werden. Befehle, die auf URLs arbeiten,
+ Projektarchiv übergeben werden. Befehle, die auf URLs arbeiten,
haben diesen Luxus nicht, so dass die Arbeit direkt mit
einem URL bei den oben genannten Aktionen eine sofortige Übergabe
repräsentiert.</para>
@@ -1279,7 +1279,7 @@
diff</command>.</para>
-->
<para>Sobald Sie mit Ihren Änderungen fertig sind, müssen Sie
- sie ins Repository bringen; bevor Sie das jedoch machen, ist
+ sie ins Projektarchiv bringen; bevor Sie das jedoch machen, ist
es normalerweise eine gute Idee, sich die Änderungen noch
einmal anzusehen. Dadurch, dass Sie die Änderungen noch
einmal begutachten, können Sie eine genauere Log-Nachricht
@@ -1317,7 +1317,7 @@
<para>Sie können die Befehle <command>svn status</command>,
<command>svn diff</command> und <command>svn
revert</command> ohne Netzzugriff verwenden,
- selbst wenn das Repository im Netz <emphasis>ist</emphasis>.
+ selbst wenn das Projektarchiv im Netz <emphasis>ist</emphasis>.
Das macht es leicht, Ihre momentanen Änderungen zu
verwalten, wenn Sie irgendwo ohne Netzverbindung sind, etwa
im Flugzeug, im Pendlerzug oder am Strand.
@@ -1373,14 +1373,14 @@
-->
<para>Subversion ist optimiert worden, um Ihnen bei dieser
Aufgabe zu helfen, und es ist in der Lage, viele Dinge zu tun,
- ohne mit dem Repository kommunizieren zu müssen. Im Besonderen
+ ohne mit dem Projektarchiv kommunizieren zu müssen. Im Besonderen
enthält Ihre Arbeitskopie eine versteckte
<quote>unveränderte</quote> Kopie jeder versionskontrollierten
Datei innerhalb des <filename>.svn</filename>-Bereichs.
Deswegen kann Ihnen Subversion schnell zeigen, wie sich Ihre
bearbeiteten Dateien geändert haben, und es erlaubt Ihnen
sogar, Ihre Änderungen zurückzunehmen, ohne Verbindung mit dem
- Repository aufnehmen zu müssen.</para>
+ Projektarchiv aufnehmen zu müssen.</para>
<!-- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
-->
<sect3 id="svn.tour.cycle.examine.status">
@@ -1422,7 +1422,7 @@
Änderungen Sie an Ihrer Arbeitskopie vorgenommen haben.
<command>svn status</command> stellt Ihnen alle
Informationen zur Verfügung, die Sie über Änderungen an
- der Arbeitskopie benötigen – ohne mit dem Repository
+ der Arbeitskopie benötigen – ohne mit dem Projektarchiv
in Verbindung zu treten oder möglicherweise neue
Änderungen von anderen Benutzern einzupflegen.</para>
@@ -1437,7 +1437,7 @@
<para>In Subversion, macht <command>svn update</command> genau
das – es aktualisiert Ihre Arbeitskopie mit jeglichen
Änderungen, die seit Ihrer letzten Aktualisierung in das
- Repository eingebracht worden sind. Sie sollten sich
+ Projektarchiv eingebracht worden sind. Sie sollten sich
abgewöhnen, <command>update</command> zu verwenden, um
nachzusehen, welche lokalen Änderungen Sie gemacht
haben.</para>
@@ -1495,7 +1495,7 @@
-->
<para>Die Datei, das Verzeichnis oder der symbolische
Link <filename>item</filename> ist zum Hinzufügen in
- das Repository vorgemerkt.</para>
+ das Projektarchiv vorgemerkt.</para>
</listitem>
</varlistentry>
@@ -1519,7 +1519,7 @@
Ihrer Arbeitskopie haben (und konnten beim
Aktualisieren nicht automatisch aufgelöst werden). Sie
müssen den Konflikt auflösen, bevor Sie Ihre
- Änderungen in das Repository übergeben können.</para>
+ Änderungen in das Projektarchiv übergeben können.</para>
</listitem>
</varlistentry>
@@ -1534,7 +1534,7 @@
-->
<para>Die Datei, das Verzeichnis oder der symbolische
Link <filename>item</filename> ist zum Löschen im
- Repository vorgemerkt.</para>
+ Projektarchiv vorgemerkt.</para>
</listitem>
</varlistentry>
@@ -1617,12 +1617,12 @@
about things that are out of date:</para>
-->
<para>Keiner der vorangegangenen Aufrufe von <command>svn
- status</command> stellt eine Verbindung zum Repository
+ status</command> stellt eine Verbindung zum Projektarchiv
her – stattdessen werden die Metadaten im
Verzeichnis <filename>.svn</filename> mit der Arbeitskopie
verglichen. Schließlich gibt es die
<option>--show-updates</option>-Option (<option>-u</option>),
- die eine Verbindung zum Repository herstellt, und
+ die eine Verbindung zum Projektarchiv herstellt, und
Informationen darüber bereitstellt, was nicht mehr aktuell
ist:</para>
@@ -1663,7 +1663,7 @@
<filename>trout.c</filename>. Das gibt Ihnen einige sehr
wichtige Informationen – Sie müssen aktualisieren, um
die Änderungen auf dem Server an <filename>README</filename>
- mitzubekommen, bevor Sie übergeben, oder das Repository wird
+ mitzubekommen, bevor Sie übergeben, oder das Projektarchiv wird
Ihre Übergabe ablehnen, da sie nicht aktuell ist (mehr dazu
später).</para>
@@ -1935,7 +1935,7 @@
<command>svn revert</command> beim Rückgängigmachen einer
Datei einen merklichen Unterschied – es muss beim
Wiederherstellen der Datei nicht Verbindung mit dem
- Repository aufnehmen.</para>
+ Projektarchiv aufnehmen.</para>
</note>
<!--
@@ -2026,15 +2026,15 @@
<para>Die Codes <computeroutput>U</computeroutput> und
<computeroutput>G</computeroutput> sind kein Grund zur
Beunruhigung; diese Dateien haben die Änderungen aus dem
- Repository sauber aufgenommen. Die mit
+ Projektarchiv sauber aufgenommen. Die mit
<computeroutput>U</computeroutput> markierten Dateien
enthielten keine lokalen Änderungen, wurden jedoch mit
- Änderungen aus dem Repository
+ Änderungen aus dem Projektarchiv
ge<computeroutput>U</computeroutput>pdatet. Das
<computeroutput>G</computeroutput> steht für
mer<computeroutput>G</computeroutput>ed, was bedeutet, dass
die Datei zwar lokale Änderungen enthielt, die Änderungen aus
- dem Repository sich aber nicht damit überschnitten
+ dem Projektarchiv sich aber nicht damit überschnitten
haben.</para>
<!--
@@ -2550,7 +2550,7 @@
soeben vom Server erhalten hat als Sie Ihre
Arbeitskopie aktualisierten. Diese Datei
entspricht der <literal>HEAD</literal>-Revision
- des Repositorys.</para>
+ des Projektarchivs.</para>
</listitem>
</varlistentry>
@@ -2567,7 +2567,7 @@
Verzeichnis <filename>.svn</filename>, und
<replaceable>NEWREV</replaceable> ist die
Revisionsnummer von <literal>HEAD</literal> im
- Repository.</para>
+ Projektarchiv.</para>
</listitem>
</itemizedlist>
@@ -2580,7 +2580,7 @@
a conflict, which she postpones:</para>
-->
<para>Beispielsweise ändert Sally die Datei
- <filename>sandwich.txt</filename> aus dem Repository. Harry
+ <filename>sandwich.txt</filename> aus dem Projektarchiv. Harry
hat gerade diese Datei in seiner Arbeitskopie geändert und
übergeben. Sally aktualisiert Ihre Arbeitskopie vor dem
übergeben und bekommt einen Konflikt, den sie
@@ -2623,7 +2623,7 @@
-->
<para>An dieser Stelle erlaubt Subversion Sally
<emphasis>nicht</emphasis>, die Datei
- <filename>sandwich.txt</filename> an das Repository zu
+ <filename>sandwich.txt</filename> an das Projektarchiv zu
übergeben, solange die drei temporären Dateien nicht
entfernt werden:</para>
@@ -2649,7 +2649,7 @@
-->
<para>Falls Sie eine Konfliktauflösung aufgeschoben haben,
müssen Sie den Konflikt auflösen, bevor Ihnen Subversion
- erlaubt, Ihre Änderungen in das Repository einzustellen. Sie
+ erlaubt, Ihre Änderungen in das Projektarchiv einzustellen. Sie
werden dafür den <command>svn resolve</command>-Befehl mit
einem von mehreren Argumenten für die
<option>--accept</option>-Option aufrufen.</para>
@@ -2753,7 +2753,7 @@
<para>Hier ist ein Beispiel. Aufgrund einer schlechten Absprache
bearbeiten Sie und Ihre Mitarbeiterin Sally gleichzeitig die
Datei <filename>sandwich.txt</filename>. Sally übergibt
- ihre Änderungen an das Repository, und sobald Sie versuchen,
+ ihre Änderungen an das Projektarchiv, und sobald Sie versuchen,
Ihre Arbeitskopie zu aktualisieren, erhalten Sie einen
Konflikt und müssen <filename>sandwich.txt</filename>
bearbeiten, um den Konflikt aufzulösen. Zunächst wollen wir
@@ -2866,7 +2866,7 @@
ready to commit your changes:</para>
-->
<para>Verwenden Sie jetzt <command>svn resolve</command>, und
- Sie sind bereit, Ihre Änderungen an das Repository zu
+ Sie sind bereit, Ihre Änderungen an das Projektarchiv zu
übergeben:</para>
<!--
@@ -2900,7 +2900,7 @@
<command>svn resolve</command> nur verwenden, falls Sie
sicher sind, den Konflikt in Ihrer Datei beseitigt zu haben
– sobald die temporären Dateien entfernt sind, lässt
- Subversion zu, dass Sie die Datei in das Repository stellen,
+ Subversion zu, dass Sie die Datei in das Projektarchiv stellen,
selbst wenn sie noch Konfliktmarken enthält.</para>
<!--
@@ -2926,7 +2926,7 @@
<!--
<title>Discarding your changes in favor of a newly fetched
revision</title>
-->
- <title>Verwerfen Ihrer Änderungen zugunsten einer aktualisierten
Revision aus dem Repository</title>
+ <title>Verwerfen Ihrer Änderungen zugunsten einer aktualisierten
Revision aus dem Projektarchiv</title>
<!--
<para>If you get a conflict and decide that you want to throw
@@ -3028,7 +3028,7 @@
-->
<para>Endlich! Sie haben die Bearbeitung abgeschlossen, Sie
haben alle Änderungen vom Server eingearbeitet, und Sie sind
- bereit, Ihre Änderungen an das Repository zu übergeben.</para>
+ bereit, Ihre Änderungen an das Projektarchiv zu übergeben.</para>
<!--
<para>The <command>svn commit</command> command sends all of
@@ -3041,7 +3041,7 @@
option:</para>
-->
<para>Der Befehl <command>svn commit</command> schickt all Ihre
- Änderungen zum Repository. Wenn Sie eine Änderung übergeben,
+ Änderungen zum Projektarchiv. Wenn Sie eine Änderung übergeben,
müssen Sie einen <firstterm>Protokolleintrag</firstterm>
erstellen, der die Änderung beschreibt. Dieser Eintrag wird mit
der von Ihnen erzeugten neuen Revision verknüpft. Wenn Ihr
@@ -3151,7 +3151,7 @@
that, the entire commit will fail with a message informing you
that one or more of your files are out of date:</para>
-->
- <para>Das Repository weiß nicht, ob Ihre Änderung im Ganzen
+ <para>Das Projektarchiv weiß nicht, ob Ihre Änderung im Ganzen
einen Sinn ergeben, es ist ihm auch egal; es überprüft
lediglich, ob nicht irgendjemand anderes irgendeine derselben
Dateien
geändert hat wie Sie, als Sie mal weggeschaut haben. Falls
@@ -3206,7 +3206,7 @@
-->
<para>Das deckt den grundlegenden Arbeitszyklus für die
Verwendung von Subversion ab. Subversion bietet viele andere
- Möglichkeiten, die Sie benutzen können, um Ihr Repository und
+ Möglichkeiten, die Sie benutzen können, um Ihr Projektarchiv und
Ihre Arbeitskopie zu verwalten, doch der größte Teil Ihrer
täglichen Arbeit mit Subversion wird lediglich die in diesem
Kapitel behandelten Befehle berühren. Wir werden jedoch noch
@@ -3237,12 +3237,12 @@
just want to <emphasis>peer into</emphasis> the past instead of
<emphasis>going into</emphasis> it.</para>
-->
- <para>Ihr Subversion-Repository ist wie eine Zeitmaschine. Es legt
+ <para>Ihr Subversion-Projektarchiv ist wie eine Zeitmaschine. Es legt
einen Eintrag für jede jemals übergebene Änderung an und erlaubt
Ihnen, diese Geschichte durch die Untersuchung sowohl ehemaliger
Datei- und Verzeichnisversionen als auch der begleitenden
Metadaten zu erforschen. Mit einem einzigen Subversion-Befehl
- können Sie das Repository genauso auschecken (oder eine
+ können Sie das Projektarchiv genauso auschecken (oder eine
bestehende Arbeitskopie wiederherstellen), wie es zu einem
beliebigen Zeitpunkt oder einer Revisionsnummer in der
Vergangenheit war. Allerdings möchten Sie manchmal nur in die
@@ -3254,7 +3254,7 @@
historical data from the repository:</para>
-->
<para>Es gibt mehrere Befehle, die Sie mit historischen Daten aus dem
- Repository versorgen können:</para>
+ Projektarchiv versorgen können:</para>
<variablelist>
@@ -3457,14 +3457,14 @@
log</command> by using the <option>- -revision</option>
(<option>-r</option>) option.</para>
-->
- <para>Wenn Sie Ihre Änderungen an das Repository übergeben und
+ <para>Wenn Sie Ihre Änderungen an das Projektarchiv übergeben und
sofort <userinput>svn log</userinput> ohne Argumente
eingeben, wird Ihnen vielleicht auffallen, dass Ihre letzte
Änderung nicht in der Liste der Protokolleinträge
auftaucht. Das liegt an der Kombination des Verhaltens von
<command>svn commit</command> und dem Standardverhalten von
<command>svn log</command>. Wenn Sie Änderungen an das
- Repository übergeben, erhöht <command>svn</command> zunächst
+ Projektarchiv übergeben, erhöht <command>svn</command> zunächst
nur die Revision der Dateien (und Verzeichnisse) die es
übernimmt, so dass das Elternverzeichnis normalerweise auf
der älteren Revision verbleibt (siehe <xref
@@ -3579,8 +3579,8 @@
-->
<para>Auf den ersten Blick sieht es aus wie ein Fehler. Aber
seien Sie daran erinnert, dass, während Revisionen über das
- gesamte Repository zählen, <command>svn log</command> auf
- einem Pfad im Repository arbeitet. Wenn Sie keinen Pfad
+ gesamte Projektarchiv zählen, <command>svn log</command> auf
+ einem Pfad im Projektarchiv arbeitet. Wenn Sie keinen Pfad
angeben, verwendet Subversion das aktuelle
Arbeitsverzeichnis als Standardargument. Deshalb zeigt
Subversion
Ihnen einen leeren Protokolleintrag, falls Sie in einem
@@ -3589,7 +3589,7 @@
sich weder dieses Verzeichnis noch irgendein Unterverzeichnis
darin geändert hat. Falls Sie sehen wollen, was sich in der
Revision geändert hat, versuchen Sie <command>svn
- log</command> direkt auf den obersten URL Ihres Repositorys
+ log</command> direkt auf den obersten URL Ihres Projektarchivs
zeigen zu lassen, wie in <userinput>svn log -r 2
http://svn.collab.net/repos/svn</userinput>.</para>
@@ -3613,7 +3613,7 @@
<para><command>svn diff</command> ist uns bereits begegnet
– es zeigt Dateiunterschiede im unified-diff-Format; wir
verwendeten es, um die lokalen Änderungen an unserer
- Arbeitskopie anzuzeigen, bevor wir sie dem Repository
+ Arbeitskopie anzuzeigen, bevor wir sie dem Projektarchiv
übergaben.</para>
<!--
@@ -3640,14 +3640,14 @@
<para>Comparing your working copy to the repository</para>
-->
<para>zum Vergleichen Ihrer Arbeitskopie mit dem
- Repository</para>
+ Projektarchiv</para>
</listitem>
<listitem>
<!--
<para>Comparing one repository to another</para>
-->
- <para>zum Vergleichen von Revisionen im Repository</para>
+ <para>zum Vergleichen von Revisionen im Projektarchiv</para>
</listitem>
</itemizedlist>
@@ -3694,7 +3694,7 @@
<!--
<title>Comparing working copy to repository</title>
-->
- <title>Vergleichen der Arbeitskopie mit dem Repository</title>
+ <title>Vergleichen der Arbeitskopie mit dem Projektarchiv</title>
<!--
<para>If a single <option>- -revision</option>
@@ -3704,7 +3704,7 @@
-->
<para>Wird eine einzelne Nummer mit <option>--revision</option>
(<option>-r</option>) übergeben, wird die Arbeitskopie mit
- der angegebenen Revision im Repository verglichen:</para>
+ der angegebenen Revision im Projektarchiv verglichen:</para>
<screen>
$ svn diff -r 3 rules.txt
@@ -3729,7 +3729,7 @@
<!--
<title>Comparing repository to repository</title>
-->
- <title>Vergleichen von Repository mit Repository</title>
+ <title>Vergleichen von Projektarchiv mit Projektarchiv</title>
<!--
<para>If two revision numbers, separated by a colon, are
@@ -3787,7 +3787,7 @@
you don't have a working copy on your local machine, just by
including the appropriate URL on the command line:</para>
-->
- <para>Zu guter Letzt können Sie Revisionen im Repository auch
+ <para>Zu guter Letzt können Sie Revisionen im Projektarchiv auch
dann vergleichen, falls Sie gar keine Arbeitskopie auf Ihrem
lokalen Rechner haben, indem Sie einfach den entsprechenden
URL auf der Kommandozeile angeben:</para>
@@ -3807,7 +3807,7 @@
<!--
<title>Browsing the Repository</title>
-->
- <title>Stöbern im Repository</title>
+ <title>Stöbern im Projektarchiv</title>
<!--
<para>Using <command>svn cat</command> and <command>svn
@@ -3869,7 +3869,7 @@
downloading the files to your local machine:</para>
-->
<para>Der Befehl <command>svn list</command> zeigt Ihnen,
- welche Dateien sich in einem Repository-Verzeichnis
+ welche Dateien sich in einem Projektarchiv-Verzeichnis
befinden, ohne die Dateien auf Ihren lokalen Rechner
herunterladen zu müssen:</para>
@@ -3924,7 +3924,7 @@
-->
<para>Der Befehl <userinput>svn list</userinput> ohne
Argumente verwendet standardmäßig den
- <emphasis>Repository-URL</emphasis> des aktuellen
+ <emphasis>Projektarchiv-URL</emphasis> des aktuellen
Arbeitsverzeichnisses und <emphasis>nicht</emphasis> das
Verzeichnis der lokalen Arbeitskopie. Schließlich können
Sie, falls Sie eine Auflistung des lokalen Verzeichnisses
@@ -3942,7 +3942,7 @@
<!--
<title>Fetching Older Repository Snapshots</title>
-->
- <title>Bereitstellung älterer Repository-Schnappschüsse</title>
+ <title>Bereitstellung älterer Projektarchiv-Schnappschüsse</title>
<!--
<para>In addition to all of the previous commands, you can use
@@ -4018,7 +4018,7 @@
Subversion zu einem Bündel schnüren möchten, ohne allerdings
diese verdammten <filename>.svn</filename>-Verzeichnisse dabei
zu haben, können Sie <command>svn export</command> verwenden,
- um eine lokale Kopie des gesamten oder teilweisen Repositorys
+ um eine lokale Kopie des gesamten oder teilweisen Projektarchivs
ohne <filename>.svn</filename>-Verzeichnisse zu erhalten. Wie
bei <command>svn update</command> und <command>svn
checkout</command> können Sie auch hier die Option
=======================================
--- /trunk/src/de/book/ch04-branching-and-merging.xml Fri Feb 20 13:12:14
2009
+++ /trunk/src/de/book/ch04-branching-and-merging.xml Sun May 30 23:37:40
2010
@@ -160,7 +160,7 @@
<xref linkend="svn.basic.in-action.revs"/>.</para>
-->
<para>An dieser Stelle sollten Sie verstehen, wie jede Übergabe an
- das Repository dort einen völlig neuen Dateibaum
+ das Projektarchiv dort einen völlig neuen Dateibaum
(<quote>Revision</quote> genannt) erzeugt. Wenn nicht, blättern
Sie zurück und lesen Sie in <xref
linkend="svn.basic.in-action.revs"/> über Revisionen
@@ -179,7 +179,7 @@
-->
<para>Für dieses Kapitel verwenden wir das Beispiel aus <xref
linkend="svn.basic"/>. Erinnern Sie sich, dass Sie und Ihre
- Mitarbeiterin Sally sich ein Repository teilen, das zwei
+ Mitarbeiterin Sally sich ein Projektarchiv teilen, das zwei
Projekte beinhaltet: <filename>paint</filename> und
<filename>calc</filename>. Beachten Sie, dass in <xref
linkend="svn.branchmerge.using.dia-1"/> dieses Mal jedoch jedes
@@ -191,7 +191,7 @@
<!--
<title>Starting repository layout</title>
-->
- <title>Repository-Struktur zu Beginn</title>
+ <title>Projektarchiv-Struktur zu Beginn</title>
<graphic fileref="images/ch04dia2.png"/>
</figure>
@@ -271,7 +271,7 @@
zu übergeben oder die Arbeitskopie zu aktualisieren, bevor Sie
mit Ihrer Arbeit vollständig fertig sind. Das wirft allerdings
einige Probleme auf. Erstens ist das nicht sehr sicher. Viele
- Leute möchten Ihre Arbeit regelmäßig ins Repository sichern, für
+ Leute möchten Ihre Arbeit regelmäßig ins Projektarchiv sichern, für
den Fall, dass etwas Schlimmes mit der Arbeitskopie passieren
könnte. Zweitens ist das nicht sehr flexibel. Falls Sie Ihre
Arbeit an mehreren Rechnern verrichten (vielleicht haben Sie
@@ -290,7 +290,7 @@
Änderungen fertig sind, sehr schwierig sein, Ihr Arbeitsergebnis
wieder mit dem Hauptteil der Quelltexte Ihrer Firma
zusammenzuführen. Sally (und andere) hätten viele andere
- Änderungen ins Repository übergeben haben können, die sich
+ Änderungen ins Projektarchiv übergeben haben können, die sich
schwer in Ihre Arbeitskopie einarbeiten ließen –
besonders, falls Sie <command>svn update</command> nach Wochen
der Isolierung ausführen.</para>
@@ -304,7 +304,7 @@
</para>
-->
<para>Die bessere Lösung ist, Ihren eigenen Zweig oder Ihre eigene
- Entwicklungslinie im Repository zu erzeugen. Dies erlaubt Ihnen,
+ Entwicklungslinie im Projektarchiv zu erzeugen. Dies erlaubt Ihnen,
Ihre halbfertigen Arbeitsergebnisse regelmäßig zu sichern, ohne
andere zu stören; dennoch können Sie selektiv Informationen mit
Ihren Kollegen teilen. Im Weiteren werden Sie sehen, wie das
@@ -336,14 +336,14 @@
-->
<para>Es ist sehr einfach, einen Zweig zu erzeugen – Sie
erstellen mit dem Befehl <command>svn copy</command> eine
- Kopie des Projektes im Repository. Subversion kann nicht nur
+ Kopie des Projektes im Projektarchiv. Subversion kann nicht nur
Dateien, sondern auch komplette Verzeichnisse kopieren. In
diesem Fall möchten Sie eine Kopie des Verzeichnisses
<filename>/calc/trunk</filename> machen. Wo soll die neue
Kopie angelegt werden? Wo Sie wünschen – es ist eine
Frage der Projektkonventionen. Sagen wir mal, dass Ihr Team
die Konvention vereinbart hat, Zweige im Bereich
- <filename>/calc/branches</filename> des Repositorys anzulegen,
+ <filename>/calc/branches</filename> des Projektarchivs anzulegen,
und Sie Ihren Zweig <literal>my-calc-branch</literal> nennen
möchten. Sie werden ein neues Verzeichnis
<filename>/calc/branches/my-calc-branch</filename> anlegen,
@@ -360,7 +360,7 @@
copy</command> in einer Arbeitskopie eine Datei auf eine
andere kopiert wird. Es kann allerdings auch verwendet werden,
um eine <quote>entfernte</quote> Kopie innerhalb des
- Repositorys durchzuführen. Kopieren Sie einfach einen URL auf
+ Projektarchivs durchzuführen. Kopieren Sie einfach einen URL auf
einen anderen:</para>
<!--
@@ -404,16 +404,16 @@
branches.</para>
-->
<para>Dieser Befehl bewirkt eine fast sofortige Übergabe im
- Repository, wobei in Revision 341 ein neues Verzeichnis
+ Projektarchiv, wobei in Revision 341 ein neues Verzeichnis
erzeugt wird. Das neue Verzeichnis ist eine Kopie von
<filename>/calc/trunk</filename>. Dies wird in <xref
linkend="svn.branchmerge.using.create.dia-1"/> gezeigt.
<footnote>
<para>Subversion unterstützt nicht das Kopieren zwischen
- verschiedenen Repositorys. Wenn Sie mit <command>svn
+ verschiedenen Projektarchiven. Wenn Sie mit <command>svn
copy</command> oder <command>svn move</command> URLs
verwenden, können Sie nur Objekte innerhalb desselben
- Repositorys kopieren oder verschieben.</para>
+ Projektarchivs kopieren oder verschieben.</para>
</footnote>
Obwohl es auch möglich ist, einen Zweig zu erzeugen, indem
@@ -431,7 +431,7 @@
<!--
<title>Repository with new copy</title>
-->
- <title>Repository mit neuer Kopie</title>
+ <title>Projektarchiv mit neuer Kopie</title>
<graphic fileref="images/ch04dia3.png"/>
</figure>
@@ -454,10 +454,10 @@
it can. It duplicates data only when it is necessary to
disambiguate different versions of objects.</para>
-->
- <para>Das Repository von Subversion ist auf eine besondere
+ <para>Das Projektarchiv von Subversion ist auf eine besondere
Weise konstruiert. Wenn Sie ein Verzeichnis kopieren,
brauchen Sie sich keine Gedanken darüber zu machen, dass das
- Repository riesengroß wird – Subversion dupliziert
+ Projektarchiv riesengroß wird – Subversion dupliziert
tatsächlich überhaupt keine Daten. Stattdessen erzeugt es
einen neuen Verzeichniseintrag, der auf einen
<emphasis>bestehenden</emphasis> Baum verweist. Falls Sie
@@ -508,7 +508,7 @@
und Teilens vor dem Benutzer verborgen, der lediglich Kopien
von Bäumen sieht. Die Hauptsache hierbei ist, das Kopien
billig sind, sowohl was die Zeit als auch den Speicherplatz
- angeht. Wenn Sie einen Zweig komplett im Repository anlegen
+ angeht. Wenn Sie einen Zweig komplett im Projektarchiv anlegen
(durch den Aufruf von <userinput>svn copy
<replaceable>URL1</replaceable>
<replaceable>URL2</replaceable></userinput>), handelt es
@@ -561,7 +561,7 @@
creating a working copy of a branch.)</para>
-->
<para>An dieser Arbeitskopie ist nichts besonders; sie spiegelt
- bloß ein anderes Verzeichnis im Repository wieder. Wenn Sie
+ bloß ein anderes Verzeichnis im Projektarchiv wieder. Wenn Sie
Änderungen übergeben, wird sie Sally jedoch nicht sehen, wenn
sie aktualisiert, da sie eine Arbeitskopie von
<filename>/calc/trunk</filename> hat. (Stellen Sie sicher,
@@ -776,7 +776,7 @@
nicht die Änderung, die Sie in Revision 343 gemacht haben. Was
Subversion angeht, hatten diese beiden Übergaben Auswirkungen
auf unterschiedliche Dateien an unterschiedlichen
- Repository-Orten. Dennoch zeigt Subversion
+ Projektarchiv-Orten. Dennoch zeigt Subversion
<emphasis>doch</emphasis>, dass die beiden Dateien einen Teil
der Geschichte gemeinsam haben. Bevor die Kopie des Zweiges in
Revision 341 gemacht wurde, waren die Dateien dieselbe
@@ -828,7 +828,7 @@
-->
<para>Zweitens bestehen die Zweige von Subversion, bedingt durch
den Kopiermechanismus, als <emphasis>normale
- Dateisystemverzeichnisse</emphasis> im Repository. Das ist ein
+ Dateisystemverzeichnisse</emphasis> im Projektarchiv. Das ist ein
Unterschied zu anderen Versionskontrollsystemen, bei denen
Zweige typischerweise definiert werden, indem auf einer
eigenen Ebene den Dateisammlungen <quote>Etiketten</quote>
@@ -1022,8 +1022,8 @@
changeset r9238 into your working copy.</para>
-->
<para>In Subversion bezeichnet eine globale Revisionsnummer N
- einen Baum im Repository: Sie beschreibt das Aussehen des
- Repositorys nach der N-ten Übergabe. Sie ist auch der Name
+ einen Baum im Projektarchiv: Sie beschreibt das Aussehen des
+ Projektarchivs nach der N-ten Übergabe. Sie ist auch der Name
einer impliziten Änderungsmenge: Wenn Sie den Baum N mit dem
Baum N−1 vergleichen, können Sie genau den Patch
ableiten, der übergeben wurde. Daher ist es einfach, sich
@@ -1202,7 +1202,7 @@
. -R</userinput> wieder rückgängig machen und eine lange
<quote>was geht hier eigentlich vor</quote>-Unterredung mit
Ihren Mitarbeitern führen. Falls jedoch alles gut aussieht,
- können Sie die Änderungen an das Repository übergeben:</para>
+ können Sie die Änderungen an das Projektarchiv übergeben:</para>
<!--
<screen>
@@ -1587,7 +1587,7 @@
wish to remove it from the repository:</para>
-->
<para>Nachdem nun Ihr privater Zweig mit dem Stamm
- zusammengeführt wurde, können Sie ihn aus dem Repository
+ zusammengeführt wurde, können Sie ihn aus dem Projektarchiv
löschen:</para>
<screen>
@@ -1616,7 +1616,7 @@
Ihr Zweig nicht mehr im Verzeichnis
<filename>/branches</filename> sichtbar ist, seine Existenz
gleichwohl ein unveränderbarer Teil der Geschichte des
- Repositorys ist. Ein einfacher Befehl <command>svn
+ Projektarchivs ist. Ein einfacher Befehl <command>svn
log</command> auf dem <filename>/branches</filename> URL wird
die gesamte Geschichte des Zweiges anzeigen. Ihr Zweig kann
eines Tages sogar wiederbelebt werden, sollten Sie dieses
@@ -1683,7 +1683,7 @@
<para>Der letzte Befehl des vorangegangenen Beispiels –
<command>svn switch</command> – ist eine Art, ein
bestehendes Arbeitsverzeichnis auf ein unterschiedliches
- Repository-Verzeichnis zu aktualisieren. Wir werden das
+ Projektarchiv-Verzeichnis zu aktualisieren. Wir werden das
genauer in <xref linkend="svn.branchmerge.switchwc"/>
besprechen.</para>
@@ -1959,7 +1959,7 @@
-->
<para>Sehr häufig wird <command>svn merge</command> verwendet,
um eine Änderung rückgängig zu machen, die bereits an das
- Repository übergeben worden war. Nehmen wir einmal an, Sie
+ Projektarchiv übergeben worden war. Nehmen wir einmal an, Sie
arbeiten fröhlich in einer Arbeitskopie von
<filename>/calc/trunk</filename> und entdecken, dass die
damalige Änderung an <filename>integer.c</filename> in
@@ -1967,7 +1967,7 @@
sollen. Sie können <command>svn merge</command> verwenden, um
die Änderung in Ihrer Arbeitskopie
<quote>zurückzunehmen</quote>, und dann die lokale Änderung an
- das Repository übergeben. Alles, was Sie hierfür tun müssen,
+ das Projektarchiv übergeben. Alles, was Sie hierfür tun müssen,
ist, eine <emphasis>umgekehrte</emphasis> Differenz anzugeben.
(Sie machen das durch die Angabe von <option>--revision
303:302</option> oder durch das äquivalente <option>--change
@@ -2027,7 +2027,7 @@
<emphasis>backward</emphasis>.</para>
-->
<para>Wie wir früher bereits erwähnten, kann man eine
- Repository-Version als eine bestimmte Änderungsmenge
+ Projektarchiv-Version als eine bestimmte Änderungsmenge
betrachten. Bei Verwendung der Option <option>-r</option> wird
<command>svn merge</command> aufgefordert, eine Änderungsmenge
oder ein ganzes Intervall von Änderungsmengen auf Ihre
@@ -2053,7 +2053,7 @@
diff</command> benutzen sollten, um sicherzustellen, dass Ihre
Arbeit in dem Zustand ist, den Sie haben möchten, und
verwenden Sie anschließend <command>svn commit</command>, um
- die endgültige Version in das Repository zu bringen. Nach der
+ die endgültige Version in das Projektarchiv zu bringen. Nach der
Übergabe wird sich diese bestimmte Änderungsmenge nicht mehr
in der <literal>HEAD</literal>-Revision wiederfinden.</para>
@@ -2100,12 +2100,12 @@
<quote>entfernen</quote>, sprechen wir eigentlich darüber, sie
aus der <literal>HEAD</literal>-Revision zu entfernen. Die
ursprüngliche Änderung besteht immer noch in der Geschichte
- des Repositorys. Für die meisten Situationen ist das
+ des Projektarchivs. Für die meisten Situationen ist das
ausreichend. Die meisten Leute sind sowieso nur am
<literal>HEAD</literal> eines Projektes interessiert. Es gibt
jedoch Spezialfälle, in denen Sie wirklich alle Beweise der
Übergabe vernichten möchten. (Vielleicht hat jemand ein
- vertrauliches Dokument in das Repository übergeben.) Das ist
+ vertrauliches Dokument in das Projektarchiv übergeben.) Das ist
leider nicht so einfach, da Subversion absichtlich so
konstruiert wurde, dass es niemals Informationen
verliert. Revisionen sind unveränderliche Bäume, die
@@ -2164,7 +2164,7 @@
<para>Der erste Schritt ist es, genau zu definieren
<emphasis>welches</emphasis> Objekt Sie zurückholen
möchten. Hier ist eine nützliche Metapher: Sie können sich
- vorstellen, dass jedes Objekt im Repository in einem
+ vorstellen, dass jedes Objekt im Projektarchiv in einem
zweidimensionalen Koordinatensystem befindet. Die erste
Koordinate ist ein bestimmter Revisionsbaum und die zweite
Koordinate ist ein Pfad innerhalb dieses Baumes. So kann jede
@@ -2277,7 +2277,7 @@
besprochen, wie Änderungen rückgängig gemacht werden.) Das
hätte den Effekt, <filename>real.c</filename> als lokale
Änderung erneut hinzuzufügen. Die Datei würde zum Hinzufügen
- ins Repository markiert, und nach der Übergabe wäre die Datei
+ ins Projektarchiv markiert, und nach der Übergabe wäre die Datei
wieder in <literal>HEAD</literal> vorhanden.</para>
<!--
@@ -2317,7 +2317,7 @@
verwenden, sondern stattdessen <command>svn
copy</command>. Kopieren Sie einfach das exakte
<quote>Koordinatenpaar</quote> aus Revision und Pfad vom
- Repository in Ihre Arbeitskopie:</para>
+ Projektarchiv in Ihre Arbeitskopie:</para>
<!--
<screen>
@@ -2398,7 +2398,7 @@
Wiederherstellen von gelöschten Verzeichnissen
funktionieren. Beachten Sie auch, dass die Wiederherstellung
nicht unbedingt in Ihrer Arbeitskopie passieren muss –
- sie kann auch vollständig im Repository ausgeführt
+ sie kann auch vollständig im Projektarchiv ausgeführt
werden:</para>
<!--
@@ -2821,7 +2821,7 @@
Befehl wäre vielleicht <command>svn
ermittele-die-Unterschiede-und-wende-sie-an</command>
gewesen, da das alles ist, was passiert: Die Bäume im
- Repository werden verglichen und die Unterschiede in eine
+ Projektarchiv werden verglichen und die Unterschiede in eine
Arbeitskopie eingearbeitet.</para>
<!--
@@ -2878,11 +2878,11 @@
<firstterm>left side</firstterm> of the
comparison)</para></listitem>
-->
- <listitem><para>Einen Anfangsbaum im Repository (häufig
+ <listitem><para>Einen Anfangsbaum im Projektarchiv (häufig
<firstterm>linke Seite</firstterm> des Vergleichs
genannt)</para></listitem>
- <listitem><para>Einen Endbaum im Repository (häufig
+ <listitem><para>Einen Endbaum im Projektarchiv (häufig
<firstterm>rechte Seite</firstterm> des Vergleichs
genannt)</para></listitem>
@@ -3025,7 +3025,7 @@
<!--
<term>Merging from foreign repositories</term>
-->
- <term>Zusammenführen aus fremden Repositorys</term>
+ <term>Zusammenführen aus fremden Projektarchiven</term>
<listitem>
<!--
<para>While it's possible to run a
@@ -3042,7 +3042,7 @@
auszuführen, wird auch dieser resultierende Patch keine
historischen Metadaten über die Zusammenführung haben.
Zum gegenwärtigen Zeitpunkt hat Subversion keine
- Möglichkeit, unterschiedliche Repository-URLs innerhalb
+ Möglichkeit, unterschiedliche Projektarchiv-URLs innerhalb
des <literal>svn:mergeinfo</literal>-Propertys zu
repräsentieren.</para>
</listitem>
@@ -3740,7 +3740,7 @@
wird wahrscheinlich auch der Begriff
<firstterm>Abstammung</firstterm> erwähnt. Dieses Wort wird
verwendet, um die Beziehung zwischen zwei Objekten im
- Repository zu beschreiben: Wenn sie in Beziehung zueinander
+ Projektarchiv zu beschreiben: Wenn sie in Beziehung zueinander
stehen, heißt es, dass ein Objekt vom anderen abstammt.</para>
<!--
@@ -3767,7 +3767,7 @@
Anschein, dass <filename>foo.c at 99</filename> und
<filename>foo.c at 102</filename> in Beziehung zueinander stehen
(sie haben denselben Pfad), es handelt sich allerdings um
- völlig unterschiedliche Objekte im Repository. Sie haben weder
+ völlig unterschiedliche Objekte im Projektarchiv. Sie haben weder
eine gemeinsame Geschichte noch
<quote>Abstammung</quote>.</para>
@@ -3905,7 +3905,7 @@
delete</command>.</para>
-->
<para>Wenn Sie <command>svn copy</command> zum Duplizieren einer
- Datei verwenden, merkt sich das Repository, woher die neue
+ Datei verwenden, merkt sich das Projektarchiv, woher die neue
Datei kam, versäumt aber, diese Information an den Client zu
senden, der <command>svn update</command> oder <command>svn
merge</command> ausführt. Statt dem Client mitzuteilen:
@@ -3993,7 +3993,7 @@
another.</para>
-->
<para>Es ist kein echter Datenverlust. Sallys Änderungen
- befinden sich noch immer in der Geschichte des Repositorys,
+ befinden sich noch immer in der Geschichte des Projektarchivs,
allerdings mag es nicht sofort ersichtlich sein, dass es
passiert ist. Die Lehre, die es aus dieser Geschichte zu
ziehen gilt, lautet, dass Sie sehr vorsichtig mit dem
@@ -4033,7 +4033,7 @@
merge</command> ausführt, modifiziert er nicht den Wert des
Propertys <literal>svn:mergeinfo</literal>. Obwohl die
anschließende Übergabe das Ergebnis einer Zusammenführung ist,
- wird dem Repository nichts über die duplizierten Änderungen
+ wird dem Projektarchiv nichts über die duplizierten Änderungen
mitgeteilt – diese Information ist verloren. Wenn später
Clients, die Zusammenführungsinformationen auswerten,
automatische Zusammenführungen versuchen, werden Sie
@@ -4057,7 +4057,7 @@
details.</para>
-->
<para>Wenn Sie und Ihr Team auf die Zusammenführungs-Verfolgung
- von Subversion angewiesen sind, sollten Sie Ihr Repository
+ von Subversion angewiesen sind, sollten Sie Ihr Projektarchiv
dergestalt konfigurieren, dass ältere Clients daran gehindert
werden, Änderungen zu übergeben. Die einfache Methode hierfür
ist es, den <quote>Fähigkeiten</quote>-Parameter im
@@ -4203,7 +4203,7 @@
Nächstes in <xref linkend="svn.branchmerge.switchwc"/>
beschrieben). Das Ziel einer Zusammenführung sollte eine
Arbeitskopie sein, die einen <emphasis>einzigen</emphasis>
- Ort zu einem einzelnen Zeitpunkt im Repository
+ Ort zu einem einzelnen Zeitpunkt im Projektarchiv
repräsentiert.</para>
</listitem>
<listitem>
@@ -4265,7 +4265,7 @@
Arbeit mit Zweigen nicht notwendig ist, stellt er eine nette
Abkürzung dar. In unserem früheren Beispiel haben Sie nach dem
Anlegen Ihres eigenen privaten Zweigs eine frische Arbeitskopie
- des neuen Repository-Verzeichnisses ausgecheckt. Stattdessen
+ des neuen Projektarchiv-Verzeichnisses ausgecheckt. Stattdessen
können Sie Subversion einfach mitteilen, dass es Ihre
Arbeitskopie von <filename>/calc/trunk</filename> ändern soll,
um den neuen Ort des Zweigs widerzuspiegeln:</para>
@@ -4391,7 +4391,7 @@
<quote>gemischten Arbeitskopie</quote> eine völlig neue
Dimension hinzu – Arbeitskopien können nicht nur eine
Mischung unterschiedlicher Revisionen enthalten, sondern auch
- eine Mischung unterschiedlicher Repository-Orte.</para>
+ eine Mischung unterschiedlicher Projektarchiv-Orte.</para>
<!--
<para>If your working copy contains a number of switched subtrees
@@ -4401,12 +4401,12 @@
be applied as a single, atomic change to the repository.</para>
-->
<para>Falls Ihre Arbeitskopie eine Anzahl umgeschalteter
- Unterverzeichnisse aus unterschiedlichen Repository-Orten
+ Unterverzeichnisse aus unterschiedlichen Projektarchiv-Orten
enthält, funktioniert sie immer noch normal. Wenn Sie
aktualisieren, erhalten Sie entsprechende Patches für jeden
Unterbaum. Wenn Sie übergeben, werden Ihre lokalen Änderungen
nach wie vor als eine einzelne atomare Änderung auf das
- Repository angewendet.</para>
+ Projektarchiv angewendet.</para>
<!--
<para>Note that while it's okay for your working copy to reflect a
@@ -4425,10 +4425,10 @@
</para>
-->
<para>Während es normal ist, das eine Arbeitskopie eine Mischung
- unterschiedlicher Repository-Orte repräsentiert, ist darauf zu
+ unterschiedlicher Projektarchiv-Orte repräsentiert, ist darauf zu
achten, dass all diese Orte sich innerhalb
- <emphasis>desselben</emphasis> Repositorys befinden.
- Subversion-Repositorys können noch nicht miteinander
+ <emphasis>desselben</emphasis> Projektarchivs befinden.
+ Subversion-Projektarchive können noch nicht miteinander
kommunizieren; diese Möglichkeit ist für die Zukunft geplant.
<footnote>
<para>Sie <emphasis>können</emphasis> jedoch <command>svn
@@ -4467,12 +4467,12 @@
paths.</para>
-->
<para>Wenn Sie <command>svn update</command> aufrufen, fordern
- Sie das Repository auf, zwei Bäume zu vergleichen. Das
- Repository macht es und schickt eine Beschreibung der
+ Sie das Projektarchiv auf, zwei Bäume zu vergleichen. Das
+ Projektarchiv macht es und schickt eine Beschreibung der
Unterschiede zurück an den Client. Der einzige Unterschied
zwischen <command>svn switch</command> und <command>svn
update</command> ist, dass letzterer Befehl stets zwei
- identische Repository-Pfade miteinander vergleicht.</para>
+ identische Projektarchiv-Pfade miteinander vergleicht.</para>
<!--
<para>That is, if your working copy is a mirror of
@@ -4519,7 +4519,7 @@
<para>Da <command>svn switch</command> eigentlich eine Variante
von <command>svn update</command> ist, teilt es dasselbe
Verhalten; irgendwelche lokalen Änderungen Ihrer Arbeitskopie
- bleiben erhalten, wenn neue Daten aus dem Repository
+ bleiben erhalten, wenn neue Daten aus dem Projektarchiv
ankommen.</para>
<tip>
@@ -4595,7 +4595,7 @@
ist ein <firstterm>Tag</firstterm>. Ein Tag ist lediglich eine
<quote>Momentaufnahme</quote> eines Projekts. In Subversion
scheint dieses Konzept bereits überall vorhanden zu sein. Jede
- Revision im Repository ist genau das – eine Momentaufnahme
+ Revision im Projektarchiv ist genau das – eine Momentaufnahme
des Dateisystems nach einer Übergabe.</para>
<!--
@@ -4721,7 +4721,7 @@
change as discussed in the previous section. This is version
control, after all!</para>
-->
- <para>Wenn Sie ein Repository verwalten, gibt es zwei Ansätze
+ <para>Wenn Sie ein Projektarchiv verwalten, gibt es zwei Ansätze
für den Umgang mit Tags. Der erste Ansatz ist <quote>Hände
weg</quote>: Als Vereinbarung im Projekt entscheiden Sie, wohin
Sie Ihre Tags kopieren möchten; stellen Sie sicher, dass alle
@@ -4787,7 +4787,7 @@
bestimmte Zweige umschalten (mit <command>svn
switch</command>) oder sogar, indem Sie ein paar lokale
Änderungen vornehmen. Wenn Sie fertig sind, ist Ihre
- Arbeitskopie ein Mischmasch aus Repository-Quellen
+ Arbeitskopie ein Mischmasch aus Projektarchiv-Quellen
verschiedener Revisionen. Nach dem Testen wissen Sie jedoch,
dass das genau die Kombination ist, die Sie mit einem Tag
versehen möchten.</para>
@@ -4805,10 +4805,10 @@
Einen URL auf einen anderen zu kopieren hilft hier nicht
weiter. In diesem Fall möchten Sie eine Momentaufnahme der
exakten Anordnung Ihrer Arbeitskopie machen und sie im
- Repository speichern. Glücklicherweise besitzt <command>svn
+ Projektarchiv speichern. Glücklicherweise besitzt <command>svn
copy</command> vier verschiedene Anwendungsfälle (über die Sie
in <xref linkend="svn.ref"/> nachlesen können), zu denen auch
- die Fähigkeit gehört, einen Arbeitskopie-Baum ins Repository
+ die Fähigkeit gehört, einen Arbeitskopie-Baum ins Projektarchiv
zu kopieren:</para>
<!--
@@ -4840,7 +4840,7 @@
snapshot of your working copy—mixed revisions, URLs,
local changes, and all.</para>
-->
- <para>Nun gibt es ein neues Verzeichnis im Repository,
+ <para>Nun gibt es ein neues Verzeichnis im Projektarchiv,
<filename>/calc/tags/mytag</filename>, das eine exakte
Momentaufnahme Ihrer Arbeitskopie ist – gemischte
Revisionen, URLs, lokale Änderungen, usw.</para>
@@ -4866,7 +4866,7 @@
Patch-Datei zu versenden (die allerdings weder Änderungen an
Verzeichnissen, symbolischen Links oder Propertys beinhaltet),
können Sie <command>svn copy</command> verwenden, um Ihre
- Arbeitskopie in einen privaten Bereich des Repositorys
+ Arbeitskopie in einen privaten Bereich des Projektarchivs
<quote>abzulegen</quote>. Ihr Mitarbeiter kann dann entweder
eine exakte Kopie Ihrer Arbeitskopie auschecken oder
<command>svn merge</command> verwenden, um genau Ihre
@@ -4928,7 +4928,7 @@
<!--
<title>Repository Layout</title>
-->
- <title>Aufbau des Repositorys</title>
+ <title>Aufbau des Projektarchivs</title>
<!--
<para>There are some standard, recommended ways to organize a
@@ -4939,13 +4939,13 @@
tag copies. If a repository holds only one project,
often people create these top-level directories:</para>
-->
- <para>Es gibt einige empfohlene Standards, ein Repository zu
+ <para>Es gibt einige empfohlene Standards, ein Projektarchiv zu
organisieren. Die meisten Leute erzeugen ein
<filename>trunk</filename>-Verzeichnis, um die Hauptlinie der
Entwicklung aufzunehmen, ein
<filename>branches</filename>-Verzeichnis für Zweig-Kopien und
ein <filename>tags</filename>-Verzeichnis für Tag-Kopien.
- Falls ein Repository nur ein Projekt beinhaltet, werden oft
+ Falls ein Projektarchiv nur ein Projekt beinhaltet, werden oft
diese Verzeichnisse auf der obersten Ebene angelegt:</para>
<screen>
@@ -4960,8 +4960,8 @@
linkend="svn.reposadmin.projects.chooselayout"/> to read more about
<quote>project roots</quote>):</para>
-->
- <para>Falls ein Repository mehrere Projekte enthält, teilen
- Administratoren das Repository üblicherweise nach den
+ <para>Falls ein Projektarchiv mehrere Projekte enthält, teilen
+ Administratoren das Projektarchiv üblicherweise nach den
Projekten ein (lesen Sie in <xref
linkend="svn.reposadmin.projects.chooselayout"/> mehr über
<quote>Projekt-Wurzelverzeichnisse</quote>):</para>
@@ -4992,11 +4992,11 @@
Variationen erzeugen, die am besten für Sie oder Ihr Team
funktionieren. Denken Sie daran, dass es, wie auch immer Sie
sich entscheiden, nicht für die Ewigkeit sein muss. Sie können
- jederzeit Ihr Repository umorganisieren. Da Zweige und Tags
+ jederzeit Ihr Projektarchiv umorganisieren. Da Zweige und Tags
gewöhnliche Verzeichnisse sind, kann der Befehl <command>svn
move</command> sie nach Belieben verschieben oder umbenennen.
Die Umstrukturierung ist einfach eine Sache von serverseitigen
- Verschiebebefehlen. Wenn Ihnen der Aufbau des Repositorys
+ Verschiebebefehlen. Wenn Ihnen der Aufbau des Projektarchivs
nicht zusagt, jonglieren Sie einfach mit den Verzeichnissen
herum.</para>
@@ -5017,7 +5017,7 @@
sollten Sie Rücksicht auf Ihre Benutzer nehmen. Ihr Jonglieren
kann verwirrend für Benutzer mit bestehenden Arbeitskopien
sein. Falls ein Benutzer eine Arbeitskopie eines bestimmten
- Repository-Verzeichnisses hat, könnte Ihre <command>svn
+ Projektarchiv-Verzeichnisses hat, könnte Ihre <command>svn
move</command>-Operation den Pfad von der letzten Revision
entfernen. Wenn der Benutzer beim nächsten Mal <command>svn
update</command> aufruft, wird ihm mitgeteilt, dass die
@@ -5393,7 +5393,7 @@
<para>Der gesamte Prozess wiederholt sich während die Software
reift: Wenn die Arbeit an 2.0 fertig ist, wird ein neuer 2.0
Release-Zweig erstellt, getestet, markiert und schließlich
- freigegeben. Nach einigen Jahren füllt sich das Repository mit
+ freigegeben. Nach einigen Jahren füllt sich das Projektarchiv mit
einer Anzahl von Release-Zweigen, die weiterhin
<quote>gepflegt</quote> werden, und einer Zahl von Tags, die
den endgültigen, ausgelieferten Versionen entsprechen.</para>
@@ -5676,7 +5676,7 @@
Projektmitarbeiter ausgeben, dass sie sicherzustellen haben,
stets über die für Ihr Projekt benötigten Versionen der
Drittanbieter zu verfügen. Falls die Daten des Drittanbieters
- sich in einem Subversion-Repository befinden, können Sie auch
+ sich in einem Subversion-Projektarchiv befinden, können Sie auch
mithilfe der Subversion-Externals-Definition bestimmte Versionen
dieser Daten mit Ihrer eigenen Arbeitskopie verbinden (siehe
<xref linkend="svn.advanced.externals" />).</para>
@@ -5760,7 +5760,7 @@
Projektmitarbeiter stets die richtige Version der
Lieferantendaten verfügbar ist. Sie erhalten die richtige
Version automatisch beim Aktualisieren ihrer Arbeitskopien.
- Zweitens, da die Daten in Ihrem eigenen Subversion-Repository
+ Zweitens, da die Daten in Ihrem eigenen Subversion-Projektarchiv
vorgehalten werden, können Sie dort auch Ihren Anpassungen
speichern – es besteht keine Notwendigkeit mehr, Ihre
Änderungen automatisch (oder schlimmer noch, manuell) in die
@@ -6146,7 +6146,7 @@
and optionally performing moves, too.</para>
-->
<para>Es kann jederzeit aufgerufen werden, um ein
- bestehendes Verzeichnis im Repository exakt mit einem
+ bestehendes Verzeichnis im Projektarchiv exakt mit einem
externen Verzeichnis abzugleichen, wobei alle notwendigen
Hinzufügungen und Löschungen ausgeführt werden und
darüberhinaus noch optionale Verschiebungen.</para>
@@ -6279,7 +6279,7 @@
<para>Das Skript akzeptiert auch eine gesonderte
Konfigurationsdatei, in der Propertys auf Dateien und
Verzeichnisse gesetzt werden können, deren Name einem
- regulären Ausdruck entspricht und dem Repository
+ regulären Ausdruck entspricht und dem Projektarchiv
<emphasis>hinzugefügt</emphasis> werden. Diese
Konfigurationsdatei wird <command>svn_load_dirs.pl</command>
mit der Option <option>-p</option> bekanntgegeben. Jede Zeile
@@ -6371,9 +6371,9 @@
Änderungen von einem Zweig in einen anderen überführt werden
können oder fehlerhafte Änderungen rückgängig gemacht werden.
Wir besprachen, wie mit <command>svn switch</command>
- Arbeitskopien aus verschiedenen Repository-Quellen erstellt
+ Arbeitskopien aus verschiedenen Projektarchiv-Quellen erstellt
werden können. Und wir sprachen darüber, wie Zweige in einem
- Repository verwaltet werden können.</para>
+ Projektarchiv verwaltet werden können.</para>
<!--
<para>Remember the Subversion mantra: branches and tags are cheap.
=======================================
--- /trunk/src/de/book/ch05-repository-admin.xml Sat May 2 06:24:47 2009
+++ /trunk/src/de/book/ch05-repository-admin.xml Sun May 30 23:37:40 2010
@@ -2,7 +2,7 @@
<!--
<title>Repository Administration</title>
-->
- <title>Verwaltung des Repositorys</title>
+ <title>Verwaltung des Projektarchivs</title>
<!--
<para>The Subversion repository is the central storehouse of all
@@ -13,10 +13,10 @@
potential problems are avoided, and so actual problems are safely
resolved.</para>
-->
- <para>Das Subversion-Repository ist die zentrale Lagerhalle für
+ <para>Das Subversion-Projektarchiv ist die zentrale Lagerhalle für
Ihre versionierten Daten. In dieser Rolle kann es sich aller Liebe
und Zuneigung des Administrators gewiss sein. Obwohl das
- Repository an sich im Allgemeinen wenig Pflege erfordert, ist es
+ Projektarchiv an sich im Allgemeinen wenig Pflege erfordert, ist es
wichtig, zu wissen, wie es angemessen konfiguriert und gepflegt
wird, um etwaige Probleme zu vermeiden und bestehende Probleme
sicher aufzulösen.</para>
@@ -31,13 +31,13 @@
the repository.</para>
-->
<para>In diesem Kapitel werden wir erörtern, wie ein
- Subversion-Repository aufgesetzt und konfiguriert wird. Wir werden
- auch über die Repository-Pflege reden und Beispiele dafür geben,
+ Subversion-Projektarchiv aufgesetzt und konfiguriert wird. Wir werden
+ auch über die Projektarchiv-Pflege reden und Beispiele dafür geben,
wann und wie die mit Subversion mitgelieferten Werkzeuge
<command>svnlook</command> und <command>svnadmin</command>
verwendet werden. Wir werden einige verbreitete Fragen und Fehler
besprechen und Vorschläge unterbreiten, wie die Daten im
- Repository organisiert werden können.</para>
+ Projektarchiv organisiert werden können.</para>
<!--
<para>If you plan to access a Subversion repository only in the
@@ -53,12 +53,12 @@
</footnote>
this chapter is for you.</para>
-->
- <para>Falls Sie vorhaben, das Repository lediglich in der Rolle
+ <para>Falls Sie vorhaben, das Projektarchiv lediglich in der Rolle
eines Benutzers zu verwenden, der seine Daten unter
Versionskontrolle stellen möchte (d.h. über einen
Subversion-Client), können Sie dieses Kapitel vollständig
überspringen. Wenn Sie jedoch ein
- Subversion-Repository-Administrator sind oder werden wollen,
+ Subversion-Projektarchiv-Administrator sind oder werden wollen,
<footnote>
<para>Das hört sich vielleicht prestigeträchtig und hochmütig
an, doch wir meinen lediglich jeden, der an diesem mysteriösen
@@ -75,7 +75,7 @@
<!--
<title>The Subversion Repository, Defined</title>
-->
- <title>Das Subversion Repository, Definition</title>
+ <title>Das Subversion Projektarchiv, Definition</title>
<!--
<para>Before jumping into the broader topic of repository
@@ -88,16 +88,16 @@
logical perspective—dealing with how data is represented
<emphasis>inside</emphasis> the repository.</para>
-->
- <para>Bevor wir uns in das weite Feld der Repository-Verwaltung
- begeben, wollen wir definieren, was ein Repository ist. Wie
+ <para>Bevor wir uns in das weite Feld der Projektarchiv-Verwaltung
+ begeben, wollen wir definieren, was ein Projektarchiv ist. Wie
sieht es aus? Wie fühlt es sich an? Trinkt es seinen Tee heiß
oder mit Eis, gesüßt oder mit Zitrone? Als Administrator wird
- von Ihnen erwartet, dass Sie den Aufbau eines Repositorys sowohl
+ von Ihnen erwartet, dass Sie den Aufbau eines Projektarchivs sowohl
auf der physischen Betriebssystemebene verstehen – wie sich
- ein Subversion-Repository aussieht und wie es sich gegenüber
+ ein Subversion-Projektarchiv aussieht und wie es sich gegenüber
Nicht-Subversion-Werkzeugen verhält – als auch aus einer
logischen Perspektive – wie Daten
- <emphasis>innerhalb</emphasis> des Repositorys repräsentiert
+ <emphasis>innerhalb</emphasis> des Projektarchivs repräsentiert
werden.</para>
<!--
@@ -115,16 +115,16 @@
-->
<para>Mit den Augen eines typischen Dateibrowsers (wie Windows
Explorer) oder von kommandozeilenorientierten
- Dateisystem-Navigationswerkzeugen ist das Subversion-Repository
+ Dateisystem-Navigationswerkzeugen ist das Subversion-Projektarchiv
bloß ein weiteres gewöhnliches Verzeichnis voller Zeugs. Es gibt
einige Unterverzeichnisse mit Konfigurationsdateien, die für
Menschen lesbar sind, einige Unterverzeichnisse mit weniger
lesbaren Datendateien usw. Wie in anderen Bereichen des
Subversion-Designs, wird auch hier viel Wert auf Modularität
gesetzt, und hierarchische Organisation wird vollgepfropftem
- Chaos vorgezogen. Ein flacher Blick in ein typisches Repository
+ Chaos vorgezogen. Ein flacher Blick in ein typisches Projektarchiv
aus praxisbezogener Sicht reicht aus, um die grundlegenden
- Komponenten des Repositorys zu offenbaren.</para>
+ Komponenten des Projektarchivs zu offenbaren.</para>
<screen>
$ ls repos
@@ -183,7 +183,7 @@
indicates the version number of the repository layout</para>
-->
<para>Eine Datei, die eine einzelne Ganzzahl beinhaltet, die
- die Version der Repository-Struktur angibt</para>
+ die Version der Projektarchiv-Struktur angibt</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
@@ -206,8 +206,8 @@
files, used for tracking accessors to the repository</para>
-->
<para>Ein Verzeichnis für die Sperrdateien des
- Subversion-Repositorys, die benutzt werden, um die
- Zugreifenden auf das Repository zu verfolgen</para>
+ Subversion-Projektarchivs, die benutzt werden, um die
+ Zugreifenden auf das Projektarchiv zu verfolgen</para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
@@ -218,7 +218,7 @@
they are looking at a Subversion repository</para>
-->
<para>Eine Datei, deren Inhalt die Leser darüber informiert,
- dass sie in ein Subversion-Repository schauen</para>
+ dass sie in ein Subversion-Projektarchiv schauen</para>
</listitem>
</varlistentry>
</variablelist>
@@ -258,7 +258,7 @@
<!--
<title>Strategies for Repository Deployment</title>
-->
- <title>Strategien für die Verwendung eines Repositorys</title>
+ <title>Strategien für die Verwendung eines Projektarchivs</title>
<!--
<para>Due largely to the simplicity of the overall design of the
@@ -271,11 +271,11 @@
these things.</para>
-->
<para>Größtenteils wegen der Einfachheit des Gesamtentwurfs des
- Subversion-Repositorys und der ihm zugrundeliegenden Technik,
- ist die Erstellung und Konfiguration eines Repositorys eine
+ Subversion-Projektarchivs und der ihm zugrundeliegenden Technik,
+ ist die Erstellung und Konfiguration eines Projektarchivs eine
ziemlich unkomplizierte Aufgabe. Es gibt einige Entscheidungen,
die Sie im Vorfeld treffen sollten, jedoch sind die eigentlichen
- Arbeitsschritte für die Einrichtung eines Subversion-Repositorys
+ Arbeitsschritte für die Einrichtung eines Subversion-Projektarchivs
recht einfach und neigen zur stupiden Fleißarbeit, falls Sie
mehrere davon aufzusetzen haben.</para>
@@ -291,8 +291,8 @@
<para>What data do you expect to live in your repository (or
repositories), and how will that data be organized?</para>
-->
- <para>Welche Art von Daten sollen in Ihrem Repository (oder
- Repositorys) abgelegt werden, und wie sind diese Daten
+ <para>Welche Art von Daten sollen in Ihrem Projektarchiv (oder
+ Projektarchiven) abgelegt werden, und wie sind diese Daten
organisiert?</para>
</listitem>
<listitem>
@@ -300,7 +300,7 @@
<para>Where will your repository live, and how will it be
accessed?</para>
-->
- <para>Wo soll Ihr Repository untergebracht werden, und wie
+ <para>Wo soll Ihr Projektarchiv untergebracht werden, und wie
soll darauf zugegriffen werden?</para>
</listitem>
<listitem>
@@ -333,7 +333,7 @@
<!--
<title>Planning Your Repository Organization</title>
-->
- <title>Planung der Organisation Ihres Repositorys</title>
+ <title>Planung der Organisation Ihres Projektarchivs</title>
<!--
<para>While Subversion allows you to move around versioned files
@@ -351,15 +351,15 @@
<para>Obwohl Subversion Ihnen erlaubt, versionierte Dateien und
Ordner ohne Informationsverlust hin und her zu verschieben und
sogar Methoden anbietet, um versionierte Geschichte von einem
- Repository in ein anderes zu verschieben, kann das ziemlich
+ Projektarchiv in ein anderes zu verschieben, kann das ziemlich
den Arbeitsablauf derjenigen stören, die oft auf das
- Repository zugreifen und gewisse Dinge an bestimmten Orten
- erwarten. Bevor Sie ein neues Repository erstellen, sollten
+ Projektarchiv zugreifen und gewisse Dinge an bestimmten Orten
+ erwarten. Bevor Sie ein neues Projektarchiv erstellen, sollten
Sie also versuchen, ein wenig in die Zukunft zu schauen;
planen Sie weitsichtig, bevor Sie Ihre Daten unter
Versionskontrolle stellen. Durch die vorzeitige gewissenhafte
- <quote>Anlage</quote> Ihres Repositorys oder mehrerer
- Repositorys können Sie viel künftigen Kopfschmerz
+ <quote>Anlage</quote> Ihres Projektarchivs oder mehrerer
+ Projektarchive können Sie viel künftigen Kopfschmerz
vermeiden.</para>
<!--
@@ -370,11 +370,11 @@
project its own repository, or some compromise of these
two.</para>
-->
- <para>Nehmen wir an, Sie seien als Repository-Administrator für
+ <para>Nehmen wir an, Sie seien als Projektarchiv-Administrator für
die Versionskontrollsysteme mehrerer Projekte zuständig. Ihre
- erste Entscheidung ist, ob Sie ein einzelnes Repository für
+ erste Entscheidung ist, ob Sie ein einzelnes Projektarchiv für
mehrere Projekte verwenden, jedem Projekt sein eigenes
- Repository geben oder einen Kompromiss aus diesen beiden
+ Projektarchiv geben oder einen Kompromiss aus diesen beiden
Lösungen haben wollen.</para>
<!--
@@ -387,10 +387,10 @@
easily, without losing any historical versioning
information.</para>
-->
- <para>Ein einzelnes Repository für mehrere Projekte zu
+ <para>Ein einzelnes Projektarchiv für mehrere Projekte zu
verwenden, hat einige Vorteile, am offensichtlichsten ist der
vermiedene doppelte Verwaltungsaufwand. Ein einzelnes
- Repository bedeutet, dass es nur einen Satz Hook-Programme,
+ Projektarchiv bedeutet, dass es nur einen Satz Hook-Programme,
ein Ding zum routinemäßigen Sichern, ein Ding für einen Auszug
und zum anschließenden Laden nach einer inkompatiblen neuen
Version von Subversion gibt usw. Sie können Daten auch einfach
@@ -425,22 +425,22 @@
</para>
-->
<para>Der Nachteil bei der Verwendung eines einzelnen
- Repositorys ist, dass unterschiedliche Projekte auch
+ Projektarchivs ist, dass unterschiedliche Projekte auch
unterschiedliche Anforderungen hinsichtlich der
- Repository-Ereignis-Trigger haben, wie etwa
+ Projektarchiv-Ereignis-Trigger haben, wie etwa
Benachrichtigungs-E-Mails bei Commits an unterschiedliche
Verteiler, oder unterschiedliche Definitionen dazu, was eine
berechtigte Übergabe ist und was nicht. Das sind natürlich
keine unüberwindbaren Probleme – es bedeutet nur, dass
- all Ihre Hook-Skripte die Struktur Ihres Repositorys beachten
- müssen, anstatt davon auszugehen, dass das gesamte Repository
+ all Ihre Hook-Skripte die Struktur Ihres Projektarchivs beachten
+ müssen, anstatt davon auszugehen, dass das gesamte Projektarchiv
von einer einzelnen Gruppe zugeordnet ist. Beachten Sie auch,
dass Subversion Versionsnummern verwendet, die global für das
- gesamte Repository gelten. Obwohl diese Nummern keine
+ gesamte Projektarchiv gelten. Obwohl diese Nummern keine
Zauberkräfte haben, mögen manche Zeitgenossen es trotzdem
nicht, dass, obwohl in letzter Zeit keine Änderungen in ihrem
Projekt durchgeführt worden sind, die jüngste Versionsnummer
- im Repository ständig höher wird, weil andere Projekte fleißig
+ im Projektarchiv ständig höher wird, weil andere Projekte fleißig
neue Revisionen hinzufügen.
<footnote>
<para>Ob es an Ignoranz oder an schlecht überlegten
@@ -449,7 +449,7 @@
globalen Revisionsnummern zu haben, und es ist deshalb
<emphasis>kein</emphasis> Kriterium, das Sie heranziehen
sollten, wenn Sie abwägen, wie Sie Ihre Projekte und
- Repositorys anlegen wollen.</para>
+ Projektarchive anlegen wollen.</para>
</footnote>
</para>
@@ -466,13 +466,13 @@
<para>Es kann auch eine Lösung in der Mitte gewählt werden.
Beispielsweise können Projekte danach geordnet werden, wie
stark sie miteinander verbunden sind. Sie könnten ein paar
- Repositorys haben, die jeweils eine handvoll Projekte
+ Projektarchive haben, die jeweils eine handvoll Projekte
beherbergen. Auf diese Art können Projekte, die wahrscheinlich
gemeinsame Daten verwenden wollen, dies auch einfach
- bewerkstelligen, und wenn dem Repository neue Versionen
+ bewerkstelligen, und wenn dem Projektarchiv neue Versionen
hinzugefügt werden, wissen die Entwickler wenigstens, dass
diese neuen Revisionen zumindest entfernt eine Beziehung zu
- jedem Benutzer dieses Repositorys haben.</para>
+ jedem Benutzer dieses Projektarchivs haben.</para>
<!--
<para>After deciding how to organize your projects with respect
@@ -500,12 +500,12 @@
</para>
-->
<para>Nachdem Sie entschieden haben, wie Sie Ihre Projekte in
- Repositorys aufteilen, möchten Sie sich nun vielleicht
+ Projektarchive aufteilen, möchten Sie sich nun vielleicht
Gedanken darüber machen, welche Verzeichnishierarchien Sie im
- Repository anlegen wollen. Da Subversion zum Verzweigen und
+ Projektarchiv anlegen wollen. Da Subversion zum Verzweigen und
Etikettieren reguläre Verzeichniskopien verwendet (siehe <xref
linkend="svn.branchmerge"/>), empfiehlt die
- Subversion-Gemeinschaft, dass Sie einen Ort im Repository für
+ Subversion-Gemeinschaft, dass Sie einen Ort im Projektarchiv für
jedes <firstterm>Projekt-Wurzelverzeichnis</firstterm> wählen
– das oberste Verzeichnis, das Daten für Ihr Projekt
enthält – und hierunter dann drei Unterverzeichnisse
@@ -527,7 +527,7 @@
<!--
<para>For example, your repository might look like this:</para>
-->
- <para>Ihr Repository könnte z.B. so aussehen:</para>
+ <para>Ihr Projektarchiv könnte z.B. so aussehen:</para>
<screen>
/
@@ -558,12 +558,12 @@
like this:</para>
-->
<para>Beachten Sie, dass es unerheblich ist, wo in Ihrem
- Repository sich das Wurzelverzeichnis Ihres Projektes
- befindet. Falls Sie nur ein Projekt pro Repository haben, ist
+ Projektarchiv sich das Wurzelverzeichnis Ihres Projektes
+ befindet. Falls Sie nur ein Projekt pro Projektarchiv haben, ist
der logische Ort für das Wurzelverzeichnis des Projektes das
- Wurzelverzeichnis des zum Projekt gehörenden Repositorys.
+ Wurzelverzeichnis des zum Projekt gehörenden Projektarchivs.
Falls Sie mehrere Projekte haben, möchten Sie diese vielleicht
- innerhalb des Repositorys gruppieren, indem Sie Projekte
+ innerhalb des Projektarchivs gruppieren, indem Sie Projekte
ähnlichen Zwecks in demselben Unterverzeichnis unterbringen
oder sie vielleicht nur alphabetisch gruppieren. Eine solche
Anordnung könnte so aussehen:</para>
@@ -596,11 +596,11 @@
meets the needs of the people who work on the projects that
live there.</para>
-->
- <para>Legen Sie Ihr Repository so an, wie es Ihnen am besten
+ <para>Legen Sie Ihr Projektarchiv so an, wie es Ihnen am besten
passt. Subversion erwartet oder erzwingt keine bestimmte
Anordnung – für Subversion ist und bleibt ein
Verzeichnis ein Verzeichnis. Letztendlich sollten Sie für ein
- Repository eine Struktur wählen, die den Bedürfnissen der
+ Projektarchiv eine Struktur wählen, die den Bedürfnissen der
Leute gerecht wird, die an den Projekten arbeiten, die dort
untergebracht sind.</para>
@@ -616,7 +616,7 @@
verbreitete Anordnung. Bei dieser Anordnung befinden sich die
Verzeichnisse <filename>trunk</filename>,
<filename>tags</filename> und <filename>branches</filename> im
- Wurzelverzeichnis des Repositorys und die Projekte in
+ Wurzelverzeichnis des Projektarchivs und die Projekte in
Unterverzeichnissen davon:</para>
<screen>
@@ -667,7 +667,7 @@
praktischen Erwägungen – es ist einfacher, in der
kompletten Historie eines einzelnen Projektes zu forschen
(oder sie zu verändern oder woandershin zu migrieren), wenn es
- einen einzelnen Pfad im Repository gibt, der die gesamte
+ einen einzelnen Pfad im Projektarchiv gibt, der die gesamte
Historie für dieses eine Projekt, und nur dieses, beinhaltet
– die Vergangenheit, Tags und Zweige.</para>
@@ -678,7 +678,7 @@
<!--
<title>Deciding Where and How to Host Your Repository</title>
-->
- <title>Entscheiden Sie, wo und wie Ihr Repository untergebracht
+ <title>Entscheiden Sie, wo und wie Ihr Projektarchiv untergebracht
werden soll</title>
<!--
@@ -693,15 +693,15 @@
commit notification, etc.), your data backup strategy, and so
on.</para>
-->
- <para>Bevor Sie Ihr Subversion-Repository anlegen, bleibt die
+ <para>Bevor Sie Ihr Subversion-Projektarchiv anlegen, bleibt die
offensichtliche Frage zu beantworten, wo das Ding hin soll.
Das hängt eng mit etlichen weiteren Fragen zusammen, etwa wie
- auf das Repository zugegriffen werden soll (über einen
+ auf das Projektarchiv zugegriffen werden soll (über einen
Subversion-Server oder direkt), wer darauf zugreifen soll
(Benutzer hinter Ihrer Firmen-Firewall oder die weite Welt im
offenen Netz), welche zusätzlichen Dienste Sie im Zusammenhang
mit Subversion anbieten wollen (Schnittstellen zum Stöbern im
- Repository, Übergabebenachrichtigungen per E-Mail usw.), Ihre
+ Projektarchiv, Übergabebenachrichtigungen per E-Mail usw.), Ihre
Sicherungsstrategie und vieles mehr.</para>
<!--
@@ -721,12 +721,12 @@
<xref linkend="svn.serverconfig" /> behandeln; jedoch möchten
wir an dieser Stelle kurz darauf hinweisen, dass die Antworten
auf einige der anderen Fragen zur Folge haben, dass Sie bei
- der Entscheidung über den Speicherorte für das Repository
+ der Entscheidung über den Speicherorte für das Projektarchiv
keine freie Wahl mehr haben. Beispielsweise könnten bestimmte
Einsatzumgebungen erfordern, dass von mehreren Rechnern über
- ein freigegebenes Dateisystem auf das Repository zugegriffen
+ ein freigegebenes Dateisystem auf das Projektarchiv zugegriffen
werden muss, so dass (wie Sie im nächsten Abschnitt lesen
- werden) die Wahl der dem Repository zugrundeliegenden
+ werden) die Wahl der dem Projektarchiv zugrundeliegenden
Datenspeicherung gar keine Wahl mehr ist, da nur eine der
verfügbaren Datenspeicherungsverfahren in dieser Umgebung
funktionieren wird.</para>
@@ -779,9 +779,9 @@
das zugrundeliegende Datenspeicherungsverfahren – oft
bezeichnet als <quote>das Backend</quote> oder, etwas
verwirrend, <quote>das (versionierte) Dateisystem</quote>
- — welches jedes Repository verwendet. Das eine
+ — welches jedes Projektarchiv verwendet. Das eine
Verfahren speichert alles in einer Berkeley-DB- (oder BDB-)
- Datenbankumgebung; Repositorys, die dieses Verfahren
+ Datenbankumgebung; Projektarchive, die dieses Verfahren
verwenden, werden oft <quote>BDB-basiert</quote> genannt. Das
andere Verfahren speichert die Daten in gewöhnlichen, flachen
Dateien, die ein spezielles Format verwenden. Unter
@@ -805,13 +805,13 @@
-->
<para><xref linkend="svn.reposadmin.basics.backends.tbl-1" />
liefert einen Vergleich zwischen Berkeley-DB- und
- FSFS-Repositorys.</para>
+ FSFS-Projektarchive.</para>
<table id="svn.reposadmin.basics.backends.tbl-1">
<!--
<title>Repository data store comparison</title>
-->
- <title>Vergleich der Repository-Datenspeicherung</title>
+ <title>Vergleich der Projektarchiv-Datenspeicherung</title>
<tgroup cols="4">
<thead>
<row>
@@ -913,7 +913,7 @@
<entry>Smaller</entry>
-->
<entry morerows="2">Skalierbarkeit</entry>
- <entry>Plattenplatzbedarf des Repositorys</entry>
+ <entry>Plattenplatzbedarf des Projektarchivs</entry>
<entry>Größer (besonders, wenn Protokolldateien nicht
gekürzt werden)</entry>
<entry>Kleiner</entry>
@@ -1001,7 +1001,7 @@
hinzu kommt, dass beim Verzicht auf Berkeley DB sich eine
Komponente weniger im System befindet – warum heutzutage
beinahe jeder das FSFS-Verfahren verwendet, wenn neue
- Repositorys angelegt werden.</para>
+ Projektarchive angelegt werden.</para>
<!--
<para>Fortunately, most programs that access Subversion
@@ -1014,12 +1014,12 @@
in this chapter.</para>
-->
<para>Glücklicherweise interessiert es die meisten Programme
- die auf Subversion-Repositorys zugreifen nicht, welches
+ die auf Subversion-Projektarchive zugreifen nicht, welches
Speicherverfahren verwendet wird. Außerdem sind Sie mit Ihrer
ersten Entscheidung für das Speicherverfahren nicht
notwendigerweise festgelegt – falls Sie es sich später
anders überlegen sollten, bietet Subversion Methoden zur
- Migration der Daten im Repository in ein anderes Repository,
+ Migration der Daten im Projektarchiv in ein anderes Projektarchiv,
das ein unterschiedliches Speicherverfahren verwendet. Wir
werden das später in diesem Kapitel erörtern.</para>
@@ -1067,11 +1067,11 @@
-->
<para>Berkeley DB bietet echte Transaktionsunterstützung
– vielleicht seine stärkste Funktion. Mehrere
- Prozesse, die auf Ihre Subversion-Repositorys zugreifen,
+ Prozesse, die auf Ihre Subversion-Projektarchive zugreifen,
brauchen sich keine Sorgen machen, dass sie sich
versehentlich gegenseitig die Daten zerschießen. Die durch
das Transaktiossystem gebotene Isolation bedeutet, dass der
- Subversion-Repository-Programmcode für jede gegebene
+ Subversion-Projektarchiv-Programmcode für jede gegebene
Operation eine statische Sicht auf die Datenbank hat –
keine sich durch die Einflüsse anderer Prozesse ständig
ändernde Datenbank – und basierend auf dieser Sicht
@@ -1096,10 +1096,10 @@
<firstterm>Hot Backups</firstterm> – die Fähigkeit,
die Datenbankumgebung zu sichern, ohne sie <quote>vom
Netz</quote> zu nehmen. Wir besprechen später in diesem
- Kapitel, wie Sie Ihr Repository sichern (in <xref
+ Kapitel, wie Sie Ihr Projektarchiv sichern (in <xref
linkend="svn.reposadmin.maint.backup"/>), doch sollten die
Vorteile offensichtlich sein, die dadurch entstehen, dass
- Sie vollständige Sicherheitskopien Ihrer Repositorys ohne
+ Sie vollständige Sicherheitskopien Ihrer Projektarchive ohne
Wartungszeiträume machen können.</para>
<!--
@@ -1150,13 +1150,13 @@
einige bekannte Einschränkungen von Berkeley DB ansprechen.
Erstens sind Berkeley-DB -Umgebungen nicht portierbar. Sie
können nicht einfach ein unter Unix erzeugtes
- Subversion-Repository auf ein Windows-System kopieren und
+ Subversion-Projektarchiv auf ein Windows-System kopieren und
erwarten, dass es funktioniert. Obwohl ein Großteil des
Berkeley-DB-Datenbankformats architekturunabhängig ist, sind
es andere Teile der Umgebung nicht. Zweitens benutzt
Subversion Berkeley DB auf eine Weise, die nicht auf Windows
95/98 funktioniert – falls Sie ein BDB-basiertes
- Repository auf einer Windows-Maschine unterbringen müssen,
+ Projektarchiv auf einer Windows-Maschine unterbringen müssen,
bleiben Sie bei Windows 2000 oder einem seiner
Nachfolger.</para>
@@ -1188,9 +1188,9 @@
</footnote> bieten die meisten Netz-Dateisysteme
<emphasis>keine</emphasis> derartige Unterstützung. Und
keinesfalls dürfen Sie zulassen, dass gleichzeitig von
- mehreren Clients auf ein BDB-basiertes Repository auf einer
+ mehreren Clients auf ein BDB-basiertes Projektarchiv auf einer
Netzfreigabe zugegriffen wird (was eigentlich der Hauptgrund
- dafür ist, das Repository auf einer Netzfreigabe
+ dafür ist, das Projektarchiv auf einer Netzfreigabe
unterzubringen).</para>
<!--
@@ -1210,9 +1210,9 @@
nicht erfüllt, ist das Ergebnis unvorhersehbar – es
kann sein, dass Sie sofort mysteriöse Fehler wahrnehmen
oder es kann Monate dauern, bis Sie bemerken, dass Ihre
- Repository-Datenbank fast unmerklich beschädigt ist. Sie
+ Projektarchiv-Datenbank fast unmerklich beschädigt ist. Sie
sollten ernsthaft erwägen, das FSFS-Speicherverfahren für
- Repositorys zu verwenden, die auf einer Netzfreigabe
+ Projektarchive zu verwenden, die auf einer Netzfreigabe
untergebracht werden sollen.</para>
</warning>
@@ -1257,7 +1257,7 @@
kann, so dass ein Administrator Berkeley DB dazu auffordern
muss, zu einem Sicherungspunkt zurückzugehen, was etwas
ärgerlich ist. Neben abgestürzten Prozessen können andere
- Dinge das Repository <quote>verklemmen</quote>, wie etwa
+ Dinge das Projektarchiv <quote>verklemmen</quote>, wie etwa
Programme, die sich wegen Eigentums- und Zugriffsrechten auf
Datenbankdateien ins Gehege kommen.</para>
@@ -1302,7 +1302,7 @@
<xref linkend="svn.serverconfig.multimethod"/> later in this
chapter.</para>
-->
- <para>Während ein Berkeley-DB-Repository ziemlich schnell und
+ <para>Während ein Berkeley-DB-Projektarchiv ziemlich schnell und
skalierbar ist, wird es am besten von einem einzelnen
Server-Prozess unter einer Benutzerkennung verwendet –
so wie Apaches <command>httpd</command> oder
@@ -1310,7 +1310,7 @@
linkend="svn.serverconfig"/>) – statt darauf mit
mehreren Benutzern über <literal>file://</literal> oder
<literal>svn+ssh://</literal> URLs zuzugreifen. Falls Sie
- mit mehreren Benutzern direkt auf ein Berkeley-DB-Repository
+ mit mehreren Benutzern direkt auf ein Berkeley-DB-Projektarchiv
zugreifen wollen, sollten Sie unbedingt <xref
linkend="svn.serverconfig.multimethod"/> weiter unten in
diesem Kapitel lesen.</para>
@@ -1337,19 +1337,19 @@
repository.</para>
-->
<para>Mitte 2004 entstand ein zweiter Typ eines
- Repository-Speichersystems – eins, das überhaupt keine
- Datenbank verwendet. Ein FSFS-Repository speichert die zu
+ Projektarchiv-Speichersystems – eins, das überhaupt keine
+ Datenbank verwendet. Ein FSFS-Projektarchiv speichert die zu
einer Revision gehörenden Änderungen in einer einzelnen
- Datei, so dass sich alle Revisionen eines Repositorys in
+ Datei, so dass sich alle Revisionen eines Projektarchivs in
einem Verzeichnis voller nummerierter Dateien befinden.
Transaktionen werden als individuelle Dateien in getrennten
Verzeichnissen erzeugt. Sobald sie vollständig ist, wird die
Transaktionsdatei umbenannt und in das Revisionsverzeichnis
verschoben, so dass die Atomizität von Übergaben
gewährleistet ist. Und da eine Revisionsdatei dauerhaft und
- unveränderlich ist, kann das Repository auch im laufenden
+ unveränderlich ist, kann das Projektarchiv auch im laufenden
Betrieb gesichert werden, genauso wie ein BDB-basiertes
- Repository.</para>
+ Projektarchiv.</para>
<!--
<para>The FSFS revision files describe a revision's
@@ -1370,10 +1370,10 @@
verschiedene Betriebssysteme übertragbar und nicht von einer
CPU-Architektur abhängig. Da weder Journaldateien noch
Dateien für gemeinsam benutzten Speicher verwendet werden,
- kann auf das Repository sicher über ein Netzdateisystem
+ kann auf das Projektarchiv sicher über ein Netzdateisystem
zugegriffen und es in einer Nur-Lese-Umgebung untersucht
werden. Das Fehlen der Datenbankverwaltung bedeutet
- ebenfalls eine etwas geringere Größe des Repositorys.</para>
+ ebenfalls eine etwas geringere Größe des Projektarchivs.</para>
<!--
<para>FSFS has different performance characteristics, too.
@@ -1417,8 +1417,8 @@
bekommt oder plötzlich abstürzt, kann das die Datenbank in
einen unbrauchbaren Zustand bringen, bis ein Administrator
sie wiederherstellt. Falls ein Prozess, der ein
- FSFS-Repository benutzt, in dieselbe Situation gerät, ist
- das Repository hiervon überhaupt nicht betroffen. Das
+ FSFS-Projektarchiv benutzt, in dieselbe Situation gerät, ist
+ das Projektarchiv hiervon überhaupt nicht betroffen. Das
Schlimmste, was passieren kann, ist, dass einige
Transaktionsdaten nicht abgearbeitet werden können.</para>
@@ -1453,7 +1453,7 @@
Unversehrtheit der Daten heraus, die, obwohl sie sehr selten
ausgelöst wurden, dennoch auftraten. Nichtsdestoweniger
ist FSFS schnell zum Speicherverfahren der Wahl für einige
- der größten öffentlichen und privaten Subversion-Repositorys
+ der größten öffentlichen und privaten Subversion-Projektarchive
geworden und verspricht durch die Bank eine niedrigere
Einstiegshürde für Subversion.</para>
@@ -1469,7 +1469,7 @@
<!--
<title>Creating and Configuring Your Repository</title>
-->
- <title>Anlegen und konfigurieren Ihres Repositorys</title>
+ <title>Anlegen und konfigurieren Ihres Projektarchivs</title>
<!--
<para>Earlier in this chapter (in <xref
linkend="svn.reposadmin.planning" />), we
@@ -1483,11 +1483,11 @@
<para>Weiter oben in diesem Kapitel (in <xref
linkend="svn.reposadmin.planning" />), schauten wir auf einige
der wichtigen Entscheidungen, die zu treffen sind, bevor Ihr
- Subversion-Repository angelegt und konfiguriert wird. Jetzt
+ Subversion-Projektarchiv angelegt und konfiguriert wird. Jetzt
schaffen wir es endlich, uns die Hände schmutzig zu machen! In
- diesem Abschnitt werden wir sehen, wie ein Subversion-Repository
+ diesem Abschnitt werden wir sehen, wie ein Subversion-Projektarchiv
überhaupt angelegt wird und wie es konfiguriert wird, damit es
- bei bestimmten Repository-Ereignissen spezielle Aktionen
+ bei bestimmten Projektarchiv-Ereignissen spezielle Aktionen
ausführt.</para>
<!-- ===============================================================
-->
@@ -1495,7 +1495,7 @@
<!--
<title>Creating the Repository</title>
-->
- <title>Anlegen des Repositorys</title>
+ <title>Anlegen des Projektarchivs</title>
<!--
<para>Subversion repository creation is an incredibly simple
@@ -1503,7 +1503,7 @@
Subversion provides a subcommand (<command>svnadmin
create</command>) for doing just that.</para>
-->
- <para>Das Anlegen eines Subversion-Repositorys ist eine
+ <para>Das Anlegen eines Subversion-Projektarchivs ist eine
unglaublich einfache Aufgabe. Das mit Subversion gelieferte
Dienstprogramm <command>svnadmin</command> stellt ein
Unterbefehl (<command>svnadmin create</command>) zur
@@ -1517,7 +1517,7 @@
</screen>
-->
<screen>
-$ # Ein Repository anlegen
+$ # Ein Projektarchiv anlegen
$ svnadmin create /var/svn/repos
$
</screen>
@@ -1532,7 +1532,7 @@
parameter either <literal>fsfs</literal> or
<literal>bdb</literal>.</para>
-->
- <para>Damit wird ein neues Repository im Verzeichnis
+ <para>Damit wird ein neues Projektarchiv im Verzeichnis
<filename>/var/svn/repos</filename> mit dem
Standard-Speicherverfahren angelegt. Vor Subversion 1.2 war es
Berkeley DB, nun ist es FSFS. Sie können den Dateisystemtypen
@@ -1549,7 +1549,7 @@
</screen>
-->
<screen>
-$ # Ein FSFS-basiertes Repository anlegen
+$ # Ein FSFS-basiertes Projektarchiv anlegen
$ svnadmin create --fs-type fsfs /var/svn/repos
$
</screen>
@@ -1562,7 +1562,7 @@
</screen>
-->
<screen>
-# Ein Berkeley-DB-basiertes Repository anlegen
+# Ein Berkeley-DB-basiertes Projektarchiv anlegen
$ svnadmin create --fs-type bdb /var/svn/repos
$
</screen>
@@ -1572,7 +1572,7 @@
repository.</para>
-->
<para>Nach dem Ausführen dieses einfachen Befehls haben Sie ein
- Subversion-Repository.</para>
+ Subversion-Projektarchiv.</para>
<tip>
<!--
@@ -1591,12 +1591,12 @@
<para>Das Pfad-Argument zu <command>svnadmin</command> ist
bloß ein gewöhnlicher Pfad im Dateisystem und kein URL wie
ihn das Client-Programm <command>svn</command> verwendet, um
- auf Repositorys zu verweisen. Sowohl
+ auf Projektarchive zu verweisen. Sowohl
<command>svnadmin</command> als auch
<command>svnlook</command> werden als serverseitige
Dienstprogramme betrachtet – sie werden auf dem
- Rechner benutzt, auf dem das Repository untergebracht ist,
- um Aspekte des Repositorys zu untersuchen oder zu verändern;
+ Rechner benutzt, auf dem das Projektarchiv untergebracht ist,
+ um Aspekte des Projektarchivs zu untersuchen oder zu verändern;
tatsächlich sind sie nicht in der Lage, Aufgaben über das
Netz zu erledigen. Ein verbreiteter Fehler von
Subversion-Neulingen ist der Versuch, URLs (sogar
@@ -1615,20 +1615,20 @@
repository was created.</para>
-->
<para>Im Unterverzeichnis <filename>db/</filename> Ihres
- Repositorys befindet sich die Implementierung des
+ Projektarchivs befindet sich die Implementierung des
versionierten Dateisystems. Das Leben des versionierten
- Dateisystems Ihres Repositorys beginnt mit Revision 0, die aus
+ Dateisystems Ihres Projektarchivs beginnt mit Revision 0, die aus
nichts anderem als dem Wurzelverzeichnis
(<filename>/</filename>) besteht. Zu Beginn hat die Revision 0
ein einziges Revisions-Property, <literal>svn:date</literal>,
das als Wert die Angabe des Zeitpunktes besitzt, zu dem das
- Repository angelegt wurde.</para>
+ Projektarchiv angelegt wurde.</para>
<!--
<para>Now that you have a repository, it's time to customize
it.</para>
-->
- <para>Da Sie nun ein Repository haben, ist es an der Zeit, es
+ <para>Da Sie nun ein Projektarchiv haben, ist es an der Zeit, es
anzupassen.</para>
<warning>
@@ -1646,20 +1646,20 @@
version control history by poking and prodding around in
your repository's data store files!</para>
-->
- <para>Während einige Teile des Repositorys – wie die
+ <para>Während einige Teile des Projektarchivs – wie die
Konfigurationsdateien und Hook-Scripts – für eine
manuelle Untersuchung und Bearbeitung gedacht sind, sollten
Sie nicht (und sie sollten es auch nicht nötig haben) an den
- anderen Teilen des Repositorys <quote>händisch</quote>
+ anderen Teilen des Projektarchivs <quote>händisch</quote>
herumdoktern. Das Dienstprogramm <command>svnadmin</command>
- sollte für alle notwendigen Änderungen an Ihrem Repository
+ sollte für alle notwendigen Änderungen an Ihrem Projektarchiv
ausreichen; sie können auch Dienstprogramme von
Drittanbietern (wie das Werkzeugpaket von Berkeley DB)
verwenden, um in entsprechenden Unterabschnitten des
- Repositorys Änderungen vorzunehmen. Versuchen Sie
+ Projektarchivs Änderungen vorzunehmen. Versuchen Sie
<emphasis>nicht</emphasis>, die Historie Ihrer
Versionskontrolle manuell zu verändern, indem Sie in den
- Speicherdateien des Repositorys herumstochern!</para>
+ Speicherdateien des Projektarchivs herumstochern!</para>
</warning>
</sect2>
@@ -1669,7 +1669,7 @@
<!--
<title>Implementing Repository Hooks</title>
-->
- <title>Erstellen von Repository-Hooks</title>
+ <title>Erstellen von Projektarchiv-Hooks</title>
<!--
<para>A <firstterm>hook</firstterm> is a program triggered by
@@ -1687,19 +1687,19 @@
of the person who triggered the event.</para>
-->
<para>Ein <firstterm>Hook</firstterm> (Haken) ist ein Programm,
- das durch einige Repository-Ereignisse gestartet wird, wie
+ das durch einige Projektarchiv-Ereignisse gestartet wird, wie
etwa die Erzeugung einer neuen Revision oder die Veränderung
eines unversionierten Propertys. Einige Hooks (die sogenannten
<quote>Pre-Hooks</quote>) starten vor einer
- Repository-Operation und bieten eine Möglichkeit sowohl zu
+ Projektarchiv-Operation und bieten eine Möglichkeit sowohl zu
berichten, was passieren wird, als auch zu verhindern, dass es
überhaupt passiert. Andere Hooks (die
<quote>Post-Hooks</quote>) starten nach Abschluss eines
- Repository-Ereignisses und sind nützlich für Aufgaben, die das
- Repository inspizieren – aber nicht verändern. Jedem
+ Projektarchiv-Ereignisses und sind nützlich für Aufgaben, die das
+ Projektarchiv inspizieren – aber nicht verändern. Jedem
Hook wird ausreichend Information übergeben, damit er
feststellen kann, um welches Ereignis es sich handelt (oder
- handelte), welche genauen Änderungen am Repository
+ handelte), welche genauen Änderungen am Projektarchiv
beabsichtigt sind (oder durchgeführt wurden) und wie der Name des
Benutzers lautet, der das Ereignis ausgelöst hat.</para>
@@ -1709,7 +1709,7 @@
hooks:</para>
-->
<para>Das Verzeichnis für die <filename>Hooks</filename> ist
- standardmäßig mit Vorlagen für verschiedene Repository-Hooks
+ standardmäßig mit Vorlagen für verschiedene Projektarchiv-Hooks
gefüllt:</para>
<screen>
@@ -1825,15 +1825,15 @@
it is designed to perform.</para>
-->
<para>Subversion führt die Hooks unter der Benutzerkennung aus,
- die auch der Prozess besitzt, der auf das Repository zugreift.
- Meistens wird auf das Repository über einen Subversion-Server
+ die auch der Prozess besitzt, der auf das Projektarchiv zugreift.
+ Meistens wird auf das Projektarchiv über einen Subversion-Server
zugegriffen, so dass die Benutzerkennung der des
Serverprozesses entspricht. Die Hooks müssen deshalb mit den
entsprechenden Berechtigungen des Betriebssystems versehen
werden, damit diese Benutzerkennung sie ausführen kann. Das
bedeutet auch, dass der direkte oder indirekte Zugriff auf
irgendwelche Programme oder Dateien (einschließlich des
- Subversion-Repositorys) durch den Hook auch unter derselben
+ Subversion-Projektarchivs) durch den Hook auch unter derselben
Kennung erfolgt. Mit anderen Worten: Achten Sie auf mögliche
Probleme im Zusammenhang mit Zugriffsrechten, die den Hook
daran hindern könnten, die Ihm zugeteilten Aufgaben
@@ -1853,17 +1853,17 @@
changes to your repository, you don't need to do this
sort of access control via the hook system.</para>
-->
- <para>Es gibt mehrere im Subversion-Repository implementierte
+ <para>Es gibt mehrere im Subversion-Projektarchiv implementierte
Hooks; Details zu jedem können Sie in <xref
linkend="svn.ref.reposhooks" /> nachlesen. Als
- Repository-Administrator müssen Sie entscheiden, welche Hooks
+ Projektarchiv-Administrator müssen Sie entscheiden, welche Hooks
sie einrichten wollen (indem Sie ein entsprechend benanntes
und mit den nötigen Zugriffsrechten versehenes Hook-Programm
bereitstellen) und wie Sie sie einsetzen wollen. Wenn Sie diese
Entscheidung
treffen, dann behalten Sie das Gesamtbild des
- Repository-Einsatzes im Auge. Wenn Sie beispielsweise die
+ Projektarchiv-Einsatzes im Auge. Wenn Sie beispielsweise die
Konfiguration des Servers verwenden, um festzustellen, welche
- Benutzer Änderungen an Ihr Repository übergeben dürfen,
+ Benutzer Änderungen an Ihr Projektarchiv übergeben dürfen,
benötigen Sie für diese Zugriffskontrolle nicht das
Hook-System.</para>
@@ -1916,7 +1916,7 @@
Fehlern, Unzulänglichkeiten oder Prozessverletzungen
innerhalb der zu übergebenden Dateien einzusetzen, kann das
zu Problemen führen. Subversion hält bestimmte
- Repository-Daten in clientseitigen Caches vor, und wenn Sie
+ Projektarchiv-Daten in clientseitigen Caches vor, und wenn Sie
auf diese Art eine Übergabe-Transaktion verändern, werden
die im Cache befindlichen Informationen ungültig, ohne dass
jemand etwas merkt. Diese Inkonsistenz kann zu
@@ -1960,7 +1960,7 @@
die Obergrenze für die Größe der Protokolldateien usw.
Darüberhinaus wählt Subversions Dateisystemlogik Standardwerte
für einige der Berkeley-DB-Konfigurationsoptionen. Manchmal
- jedoch benötigt Ihr besonderes Repository, welches eine
+ jedoch benötigt Ihr besonderes Projektarchiv, welches eine
einzigartige Sammlung von Daten und Zugriffsmustern darstellt,
eine unterschiedliche Menge von Konfigurationswerten.</para>
@@ -1996,9 +1996,9 @@
die Berkeley-DB-Umgebung zu überschreiben. BDB prüft, ob es
eine Datei namens <filename>DB_CONFIG</filename> im
Umgebungsverzeichnis (das Verzeichnis <filename>db</filename>
- des Repositorys) gibt und liest die in dieser Datei
+ des Projektarchivs) gibt und liest die in dieser Datei
vorhandenen Optionen. Subversion erzeugt diese Datei selbst,
- wenn der Rest eines Repositorys erstellt wird. Anfangs
+ wenn der Rest eines Projektarchivs erstellt wird. Anfangs
beinhaltet diese Datei einige Standardoptionen sowie Verweise
zur Berkeley-DB-Dokumentation im Netz, so dass Sie
nachschlagen können, was diese Optionen bewirken.
@@ -2025,7 +2025,7 @@
<!--
<title>Repository Maintenance</title>
-->
- <title>Repository-Wartung</title>
+ <title>Projektarchiv-Wartung</title>
<!--
<para>Maintaining a Subversion repository can be daunting, mostly
@@ -2037,14 +2037,14 @@
accomplish tasks such as repository data migration, upgrades,
backups, and cleanups.</para>
-->
- <para>Die Wartung eines Subversion-Repositorys kann abschreckend
+ <para>Die Wartung eines Subversion-Projektarchivs kann abschreckend
sein, was an der Komplexität liegt, die Systemen innewohnt, die
auf Datenbanken aufbauen. Die Arbeit gut zu machen, bedeutet,
die Werkzeuge zu kennen – was sie sind, wann sie zu
verwenden sind und wie. Dieser Abschnitt stellt Ihnen die
- Repository-Verwaltungswerkzeuge vor, die Subversion mitbringt
+ Projektarchiv-Verwaltungswerkzeuge vor, die Subversion mitbringt
und erörtert, wie sie gehandhabt werden, um Aufgaben zu
- erledigen, wie etwa Repository-Datenmigration, Aktualisierungen,
+ erledigen, wie etwa Projektarchiv-Datenmigration, Aktualisierungen,
Sicherungen und Aufräumarbeiten.</para>
<!-- ===============================================================
-->
@@ -2065,7 +2065,7 @@
-->
<para>Subversion stellt eine Handvoll Dienstprogramme zur
Verfügung, die nützlich zum Erstellen, Untersuchen, Verändern
- und Reparieren Ihres Repositorys sind. Wir wollen uns diese
+ und Reparieren Ihres Projektarchivs sind. Wir wollen uns diese
Werkzeuge einmal genauer ansehen. Anschließend werden wir kurz
einige der zum Berkeley-DB-Paket gehörenden Dienstprogramme
untersuchen, die auf die Besonderheiten der von Subversion
@@ -2087,10 +2087,10 @@
Subversion command-line programs:</para>
-->
<para>Das Programm <command>svnadmin</command> ist der beste
- Freund des Repository-Administrators. Neben der Fähigkeit,
- Subversion-Repositorys zu erzeugen, erlaubt Ihnen dieses
+ Freund des Projektarchiv-Administrators. Neben der Fähigkeit,
+ Subversion-Projektarchive zu erzeugen, erlaubt Ihnen dieses
Programm verschiedene Wartungsarbeiten auf diesen
- Repositorys auszuführen. Die Syntax von
+ Projektarchive auszuführen. Die Syntax von
<command>svnadmin</command> ist ähnlich wie bei anderen
Kommandozeilenprogrammen von Subversion:</para>
@@ -2164,14 +2164,14 @@
mitgeliefertes Dienstprogramm zum Untersuchen der
mannigfaltigen Revisionen und
<firstterm>Transaktionen</firstterm> (bei denen es sich um
- Revisionen in Entstehung handelt) in einem Repository. Kein
- Teil dieses Programms versucht, das Repository zu verändern.
+ Revisionen in Entstehung handelt) in einem Projektarchiv. Kein
+ Teil dieses Programms versucht, das Projektarchiv zu verändern.
<command>svnlook</command> wird üblicherweise von
- Repository-Hooks verwendet, um die abzuliefernden Änderungen
+ Projektarchiv-Hooks verwendet, um die abzuliefernden Änderungen
zu melden (im Fall des <command>pre-commit</command>-Hooks)
- oder die gerade an das Repository übergeben wurden (im Fall
+ oder die gerade an das Projektarchiv übergeben wurden (im Fall
des <command>post-commit</command>-hooks). Ein
- Repository-Administrator kann dieses Programm zur Diagnose
+ Projektarchiv-Administrator kann dieses Programm zur Diagnose
benutzen.</para>
<!--
@@ -2228,7 +2228,7 @@
können entweder auf einem Revisions- oder auf einem
Transaktionsbaum arbeiten, indem sie Informationen über den
Baum an sich ausgeben oder darüber, inwiefern er sich von
- einer früheren Revision des Repositorys unterscheidet. Sie
+ einer früheren Revision des Projektarchivs unterscheidet. Sie
verwenden die Optionen <option>--revision</option>
(<option>-r</option>) und <option>--transaction</option>
(<option>-t</option>), um die zu untersuchende Revision bzw.
@@ -2236,9 +2236,9 @@
<option>--revision</option> (<option>-r</option>) und
<option>--transaction</option> (<option>-t</option>)
untersucht Subversion die jüngste (oder
- <literal>HEAD</literal>) Revision des Repositorys. Das
+ <literal>HEAD</literal>) Revision des Projektarchivs. Das
heißt, die beiden folgenden Befehle machen genau dasselbe,
- wenn 19 die jüngste Revision im Repository unter
+ wenn 19 die jüngste Revision im Projektarchiv unter
<filename>/var/svn/repos</filename> ist:</para>
<screen>
@@ -2255,7 +2255,7 @@
<para>Eine Ausnahme von diesen Regeln zu Unterbefehlen ist der
Unterbefehl <command>svnlook youngest</command>, der keine
Optionen entgegennimmt und einfach die jüngste
- Revisionsnummer des Repositorys ausgibt:</para>
+ Revisionsnummer des Projektarchivs ausgibt:</para>
<screen>
$ svnlook youngest /var/svn/repos
@@ -2275,7 +2275,7 @@
-->
<para>Beachten Sie, dass Sie nur Transaktionen untersuchen
können, die noch nicht übergeben sind. Die meisten
- Repositorys haben keine derartigen Transaktionen, da
+ Projektarchive haben keine derartigen Transaktionen, da
Transaktionen entweder übergeben (in diesem Fall sollten
Sie darauf mit der Option <option>--revision</option>
(<option>-r</option>) zugreifen) oder abgebrochen und
***The diff for this file has been truncated for email.***
=======================================
--- /trunk/src/de/book/ch06-server-configuration.xml Fri Jan 16 08:29:57
2009
+++ /trunk/src/de/book/ch06-server-configuration.xml Sun May 30 23:37:40
2010
@@ -13,7 +13,7 @@
perhaps, all over the world.</para>
-->
- <para>Der Zugriff auf ein Subversion-Repository kann problemlos
+ <para>Der Zugriff auf ein Subversion-Projektarchiv kann problemlos
von mehreren Clients, welche auf demselben Rechner wie
Subversion laufen, gleichzeitig erfolgen – unter Verwendung der
<literal>file://</literal>-Methode. Aber typischerweise läuft
@@ -31,7 +31,7 @@
setup on your host computer.</para>
-->
- <para>In diesem Kapitel erklären wir, wie Sie ihr Subversion-Repository
+ <para>In diesem Kapitel erklären wir, wie Sie ihr
Subversion-Projektarchiv
für den Fernzugriff von Clients fit machen. Wir werden
ausführlich auf alle aktuell verfügbaren Servermechanismen von
Subversion eingehen und über ihre Konfiguration und Verwendung reden.
@@ -59,8 +59,8 @@
-->
<para>Subversion wurde mit einer abstrakten
Netzwerkschicht entworfen. Dies bedeutet, dass auf ein
- Repository automatisiert von beliebigen Server-Prozessen zugegriffen
- werden kann, und die für Clients vorhandene
<quote>Repository-Access</quote>-API
+ Projektarchiv automatisiert von beliebigen Server-Prozessen zugegriffen
+ werden kann, und die für Clients vorhandene
<quote>Projektarchiv-Access</quote>-API
(Programmierschnittstelle) erlaubt es Programmierern, Plugins
zu entwickeln, die relevante Netzwerkprotokolle verstehen. Theoretisch
ermöglicht
dies Subversion, eine unbegrenzte Zahl an Netzwerkprotokollen zu
verwenden.
@@ -78,14 +78,14 @@
repositories.</para>
-->
<para>Apache ist ein sehr beliebter Webserver, welcher mittels des
- <command>mod_dav_svn</command>-Moduls auf Repositorys zugreifen und
+ <command>mod_dav_svn</command>-Moduls auf Projektarchive zugreifen und
diese für Clients verfügbar machen kann. Verwendet wird dabei das
WebDAV/DeltaV-Protokoll, welches eine Erweiterung von HTTP ist.
Da Apache ein stark erweiterbarer Webserver ist, bietet er
eine Menge an <quote>frei verfügbaren</quote> Funktionen/Modulen,
wie SSL-verschlüsselte Verbindungen, Logging, sowie die Integration
diverser
Authentifikationssysteme von Drittanbietern und einen eingeschränkten
- Web-Browser-gestützten Repository-Lesezugriff.</para>
+ Web-Browser-gestützten Projektarchiv-Lesezugriff.</para>
<!--
<para>In the other corner is <command>svnserve</command>: a small,
@@ -140,7 +140,7 @@
eigene Nutzerverwaltung hat). Des weiteren ist es notwendig – da
jeder
angemeldete Nutzer einen eigenen <command>svnserve</command>-Prozess
startet – einer Gruppe von lokalen Nutzern (aus Sicht der
Rechtevergabe)
- vollen Zugriff auf das Repository via <literal>file://</literal> URLs zu
+ vollen Zugriff auf das Projektarchiv via <literal>file://</literal> URLs
zu
ermöglichen. Pfad-basierte Zugriffskontrolle schließt sich in diesem Fall
aus,
da die Nutzer direkt auf die Datenbank-Dateien zugreifen.</para>
@@ -201,15 +201,15 @@
<entry>Autorisierungsmöglichkeiten</entry>
<!-- <entry>Read/write access can be granted over the whole
repository, or specified per path</entry> -->
- <entry>Lese-/Schreibzugriff auf das komplette Repository
+ <entry>Lese-/Schreibzugriff auf das komplette Projektarchiv
oder pfadbasierte Rechtevergabe</entry>
<!-- <entry>Read/write access can be granted over the whole
repository, or specified per path</entry> -->
- <entry>Lese-/Schreibzugriff auf das komplette Repository
+ <entry>Lese-/Schreibzugriff auf das komplette Projektarchiv
oder pfadbasierte Rechtevergabe</entry>
<!-- <entry>Read/write access only grantable over the whole
repository</entry> -->
- <entry>Lese-/Schreibzugriff nur auf ganzes Repository
einstellbar</entry>
+ <entry>Lese-/Schreibzugriff nur auf ganzes Projektarchiv
einstellbar</entry>
</row>
<row>
@@ -250,7 +250,7 @@
<row>
<!-- <entry>Web viewing</entry> -->
- <entry>web-basierte Anzeige des Repositorys</entry>
+ <entry>web-basierte Anzeige des Projektarchivs</entry>
<!-- <entry>Limited built-in support, or via third-party tools
such as ViewVC</entry> -->
<entry>eingeschränkte Unterstützung, alternativ mittels
Programmen von Drittanbietern,
@@ -428,7 +428,7 @@
<listitem><para>Es wird nichts geloggt, auch keine
Fehler.</para></listitem>
<listitem><para>Keinen eingebauten Webbrowser-gestützten
Lesezugriff. (Wenn Sie dies
- wünschen, müssen Sie einen eigenständigen Webserver sowie
Repository-Browser-Software
+ wünschen, müssen Sie einen eigenständigen Webserver sowie
Projektarchiv-Browser-Software
installieren.)</para></listitem>
</itemizedlist>
@@ -611,9 +611,9 @@
<listitem><para>In der Regel lässt sich das
HTTP(S)-Protokoll problemlos durch Firewalls routen.</para></listitem>
- <listitem><para>Auf das Repository kann lesend auch via
Webbrowser zugegriffen werden.</para></listitem>
-
- <listitem><para>Das Repository lässt sich als Netzlaufwerk
einhängen (mounten). Änderungen
+ <listitem><para>Auf das Projektarchiv kann lesend auch via
Webbrowser zugegriffen werden.</para></listitem>
+
+ <listitem><para>Das Projektarchiv lässt sich als
Netzlaufwerk einhängen (mounten). Änderungen
an den Dateien unterliegen trotzdem der
Versionskontrolle.
(siehe <xref
linkend="svn.webdav.autoversioning"/>.)</para></listitem>
@@ -746,13 +746,13 @@
<para>
Falls Sie für ihr Team die einfachste Servervariante suchen,
dann kommen Sie mit einer
Standard-<command>svnserve</command>-Installation
- am schnellsten ans Ziel. Beachten Sie aber, dass der Inhalt
ihres Repositorys
+ am schnellsten ans Ziel. Beachten Sie aber, dass der Inhalt
ihres Projektarchivs
im Klartext über das Netzwerk übertragen wird. Wenn Sie nur
innerhalb ihres
Firmennetzwerks oder eines VPNs arbeiten, so ist dies kein
Beinbruch.
- Ist ihr Repository allerdings vom Internet aus erreichbar, so
sollten Sie
+ Ist ihr Projektarchiv allerdings vom Internet aus erreichbar,
so sollten Sie
eventuell sicherstellen, dass darin keine sensiblen Daten
vorhanden sind
(z.B. nur Open-Source Code o.ä.), oder Sie legen noch einmal
Hand an und
- verschlüsseln mittels SASL die Netzwerkverbindung zur ihrem
Repository.
+ verschlüsseln mittels SASL die Netzwerkverbindung zur ihrem
Projektarchiv.
</para>
</listitem>
@@ -773,9 +773,9 @@
Standard-<command>svnserve</command> entschieden haben,
dann legen Sie auf ihrem System einen einfachen
<command>svn</command>-Nutzer
an und lassen den Serverprozess unter diesem Nutzer laufen.
- Stellen Sie zudem sicher, dass das gesamte Verzeichnis mit
dem Repository nur
+ Stellen Sie zudem sicher, dass das gesamte Verzeichnis mit
dem Projektarchiv nur
diesem <command>svn</command>-Nutzer gehört. Damit wird der
Zugriff auf ihr
- Repository durch das Dateisystem des Serverbetriebssystems
verwaltet, und
+ Projektarchiv durch das Dateisystem des Serverbetriebssystems
verwaltet, und
nur der Serverprozess kann noch Änderungen daran vornehmen.
</para> </listitem>
@@ -788,7 +788,7 @@
Wir empfehlen diese Variante allerdings nur sehr ungern.
Es ist im Allgemeinen sicherer, Ihren Nutzern nur durch
<command>svnserve</command> oder Apache verwaltete Zugänge
- den Zugriff auf Ihr Repository zu ermöglichen und eben nicht
+ den Zugriff auf Ihr Projektarchiv zu ermöglichen und eben nicht
mittels vollwertiger Nutzerzugänge auf dem Serversystem.
Falls der Wunsch nach einer starken Netzwerkverschlüsselung Sie
auf die Verwendung des SSH gebracht hat, dann empfehlen wir
Ihnen
@@ -799,19 +799,19 @@
<listitem>
<para>
Lassen Sie sich bitte <emphasis>nicht</emphasis> von der Idee
verführen,
- allen Ihren Nutzern direkten Zugriff auf das Repository
mittels der
+ allen Ihren Nutzern direkten Zugriff auf das Projektarchiv
mittels der
<literal>file://</literal>-Methode zu geben. Auch wenn der
Zugriff
- auf das Repository durch eine Netzwerkfreigabe erfolgt, bleibt
es immmer
+ auf das Projektarchiv durch eine Netzwerkfreigabe erfolgt,
bleibt es immmer
noch eine schlechte Idee.
- Dadurch wird jeglicher Sicherheitspuffer zwischen dem Nutzer
und dem Repository
- entfernt: Ein Anwender kann ohne (oder auch mit) Absicht die
Datenbank des Repositorys
+ Dadurch wird jeglicher Sicherheitspuffer zwischen dem Nutzer
und dem Projektarchiv
+ entfernt: Ein Anwender kann ohne (oder auch mit) Absicht die
Datenbank des Projektarchivs
beschädigen.
- Es wird zudem schwierig, das Repository offline zu nehmen um
eine Inspektion
+ Es wird zudem schwierig, das Projektarchiv offline zu nehmen
um eine Inspektion
oder ein Upgrade durchzuführen. Zudem kann es Ihnen eine Menge
Probleme mit
den Dateirechten einbringen (siehe <xref
linkend="svn.serverconfig.multimethod"/>).
Beachten Sie bitte auch, dass dies einer der Gründe ist, warum
wir vor der
- Verwendung der <literal>svn+ssh://</literal>-Methode für den
Repository-Zugriff
+ Verwendung der <literal>svn+ssh://</literal>-Methode für den
Projektarchiv-Zugriff
warnen. Vom Standpunkt der Sicherheit ist dies effektiv
dasselbe wie
die Verwendung von <literal>file://</literal> für den Zugriff
durch lokale
Benutzer und kann zu denselben Problemen führen, wenn der
Administrator nicht
@@ -853,7 +853,7 @@
oder das <literal>svn+ssh://</literal>-Schema. In diesem Abschnitt
behandeln
wir die unterschiedlichen Möglichkeiten, <command>svnserve</command>
einzusetzen, wie sich die Clients am Server authentifizieren und wie
- die passenden Zugangsrechte zum Repository korrekt eingerichtet
werden.
+ die passenden Zugangsrechte zum Projektarchiv korrekt eingerichtet
werden.
</para>
@@ -969,14 +969,14 @@
welchem Hostnamen er lauschen soll.</para>
<para>Wurde <command>svnserve</command> auf diese Weise erfolgreich
gestartet,
- stehen nun alle Repositorys auf dem Server für Nutzer im Netzwerk
zur Verfügung.
+ stehen nun alle Projektarchive auf dem Server für Nutzer im
Netzwerk zur Verfügung.
Für einen Zugriff muss ein Client den
<emphasis>absoluten</emphasis> Pfad zum
- Repository im URL angeben. Ist das Repository beispielsweise im
Verzeichnis
+ Projektarchiv im URL angeben. Ist das Projektarchiv beispielsweise
im Verzeichnis
<filename>/var/svn/project1</filename> gespeichert, so sieht ein
entsprechender URL
für den Zugriff folgendermaßen aus:
<uri>svn://host.example.com/var/svn/project1</uri>.
Um die Sicherheit zu erhöhen, kann <command>svnserve</command>
beim Start mit
der Option <option>-r</option> auf ein bestimmtes Verzeichnis
beschränkt werden, so dass nur noch
- die darin liegenden Repositorys im Netz verfügbar sind. Ein
Beispiel:</para>
+ die darin liegenden Projektarchive im Netz verfügbar sind. Ein
Beispiel:</para>
<screen>
$ svnserve -d -r /var/svn
@@ -1095,12 +1095,12 @@
</screen>
<para>Stellen Sie sicher, dass <quote>svnowner</quote> der Nutzer
ist,
- welcher alle notwendigen Zugriffsrechte auf ihre Repositorys hat.
+ welcher alle notwendigen Zugriffsrechte auf ihre Projektarchive
hat.
Kommt nun eine Anfrage eines Subversion-Clients auf Port 3690
herein,
so wird <command>inetd</command> einen
<command>svnserve</command>-Prozess
starten, um die Anfrage zu bedienen. Wahrscheinlich möchten Sie
noch die <option>-r</option>-Option zur oben genannten Zeile
hinzufügen,
- um einzuschränken, welche Repositorys exportiert werden
dürfen.</para>
+ um einzuschränken, welche Projektarchive exportiert werden
dürfen.</para>
</sect3>
@@ -1157,9 +1157,9 @@
und <filename>stdout</filename>) und davon ausgehen, dass alle
Daten mit Hilfe des Tunnels
zum Client weitergeleitet werden. Wird
<command>svnserve</command> wie in diesem Fall
durch ein Tunnel-Programm aufgerufen, ist es notwendig, dass der
aufrufende Nutzer volle Lese-
- und Schreibrechte auf die Dateien der Repository-Datenbank hat.
+ und Schreibrechte auf die Dateien der Projektarchiv-Datenbank
hat.
Es verhält sich dabei im Grunde genommen so, als wenn der Nutzer
mit einem
- <literal>file://</literal>-URL auf ein Repository zugreifen
würde.</para>
+ <literal>file://</literal>-URL auf ein Projektarchiv zugreifen
würde.</para>
<para>Wir werden diese Option noch genauer in diesem Kapitel
behandeln, und zwar in <xref
linkend="svn.serverconfig.svnserve.sshauth"/>.</para>
@@ -1430,9 +1430,9 @@
verbindet, geschieht folgendes:</para>
<itemizedlist>
- <listitem><para>Der Client wählt ein bestimmtes
Repository.</para></listitem>
-
- <listitem><para>Der Server liest die zum Repository gehörende
Datei <filename>conf/svnserve.conf</filename>
+ <listitem><para>Der Client wählt ein bestimmtes
Projektarchiv.</para></listitem>
+
+ <listitem><para>Der Server liest die zum Projektarchiv gehörende
Datei <filename>conf/svnserve.conf</filename>
und führt die darin enthaltenen Regeln für die Authentifikation
(Legitimation, Identitätsprüfung)
und die Autorisation (Berechtigungen, Befugnisse)
aus.</para></listitem>
@@ -1481,7 +1481,7 @@
Mehr dazu im Kapitel <xref
linkend="svn.serverconfig.svnserve.sshauth"/>.</para>
<para>Wie Sie sicher bereits bemerkt haben, ist die Datei
<filename>svnserve.conf</filename>
- in jedem Repository die zentrale Anlaufstelle für alle Regeln im
Rahmen der
+ in jedem Projektarchiv die zentrale Anlaufstelle für alle Regeln
im Rahmen der
Nutzeranmeldung und Rechtevergabe. Die Datei hat dasselbe Format
wie die anderen
Konfigurationsdateien (siehe <xref
linkend="svn.advanced.confarea"/>):
Die Abschnittsbezeichnungen sind von eckigen Klammern umschlossen
@@ -1580,12 +1580,12 @@
Der Wert von <literal>password-db</literal> kann
den absoluten oder relativen Pfad zur Benutzerdatei enthalten.
In der Regel, ist es am einfachsten diese Datei ebenfalls
- im <filename>conf/</filename>-Verzeichnis des Repositorys
+ im <filename>conf/</filename>-Verzeichnis des Projektarchivs
zu speichern – also dort, wo auch
<filename>svnserve.conf</filename>
liegt. Andererseits möchten Sie vielleicht eine Passwortdatei
für mehrere Repositories verwenden; in diesem Fall sollten Sie
die Datei an einem zentraleren Ort ablegen.
- Die Repositorys, die sich die Benutzerdatei teilen, sollten so
+ Die Projektarchive, die sich die Benutzerdatei teilen, sollten so
konfiguriert sein, dass sie derselben Authentifizierungsumgebung
angehören, da die Benutzerliste
im Wesentlichen einen Authentifizierungs-Bereich definiert.
@@ -1627,7 +1627,7 @@
oder <literal>write</literal> gesetzt werden. Wenn Sie den Wert auf
<literal>none</literal> setzen, so unterbinden Sie sowohl den
Lese- als
auch den Schreibzugriff – <literal>read</literal> erlaubt
den Nur-Lese-Zugriff
- auf das Repository und <literal>write</literal> gibt auf das
gesamte Repository
+ auf das Projektarchiv und <literal>write</literal> gibt auf das
gesamte Projektarchiv
Lese- und Schreibzugriff.
</para>
@@ -1706,7 +1706,7 @@
-->
<para>Der Serverprozess versteht nicht nur diese
<quote>pauschalen</quote>
- Zugriffseinstellungen für ein Repository, sondern auch feiner
+ Zugriffseinstellungen für ein Projektarchiv, sondern auch feiner
granulierte Zugriffsrechte auf einzelne Dateien und Verzeichnisse
innerhalb des Repositories. Um diese Funktion nutzen zu können, müssen
Sie eine
Datei anlegen, welche die umfangreicheren Regeln enthält und
anschließend die
=======================================
--- /trunk/src/de/book/ch07-customizing-svn.xml Sat May 2 06:24:47 2009
+++ /trunk/src/de/book/ch07-customizing-svn.xml Sun May 30 23:37:40 2010
@@ -561,10 +561,10 @@
any of these patterns will not be proxied.</para>
-->
<para>Eine durch Komma getrennte Liste aus Namensmustern
- für Repository-Server, die, ohne einen Proxy-Rechner
+ für Projektarchiv-Server, die, ohne einen Proxy-Rechner
zu benutzen, direkt angesprochen werden sollen. Die
Syntax für die Muster ist die gleiche wie bei
- Dateinamen in der Unix-Shell. Ein Repository-Server
+ Dateinamen in der Unix-Shell. Ein Projektarchiv-Server
mit einem zu irgendeinem dieser Muster passenden Namen
wird nicht über einen Proxy angesprochen.</para>
</listitem>
@@ -684,7 +684,7 @@
-->
<para>Subversion stellt ein Paar aus Modulen für den
- Repository-Zugriff zur Verfügung, die das
+ Projektarchiv-Zugriff zur Verfügung, die das
WebDAV-Netzprotokoll verstehen. Das mit Subversion
1.0 ausgelieferte Original ist
<literal>libsvn_ra_neon</literal> (obwohl es damals
@@ -732,7 +732,7 @@
-->
<para>Eine durch Semikolon getrennte Liste von
Authentifizierungsmethoden, die von den Neon-basierten
- WebDAV-Repository-Zugriffsmodulen unterstützt werden.
+ WebDAV-Projektarchiv-Zugriffsmodulen unterstützt werden.
Gültige Elemente dieser Liste sind
<literal>basic</literal>, <literal>digest</literal>
und <literal>negotiate</literal>.</para>
@@ -864,7 +864,7 @@
-->
<para>Der Abschnitt <literal>auth</literal> enthält
Einstellungen zur Authentifizierung und Autorisierung
- gegenüber Subversion-Repositorys. Er enthält das
+ gegenüber Subversion-Projektarchiven. Er enthält das
Folgende:</para>
<variablelist>
@@ -995,7 +995,7 @@
<para>Der absolute Pfad zu einem
Dreiwege-Vergleichsprogramm. Subversion verwendet
dieses Programm, um Änderungen des Benutzers mit
- denjenigen aus dem Repository zusammenzuführen.
+ denjenigen aus dem Projektarchiv zusammenzuführen.
Standardmäßig benutzt Subversion eine interne
Vergleichsbibliothek – wenn diese Option gesetzt
wird, benutzt es für diese Aufgabe ein externes
@@ -1172,7 +1172,7 @@
für Protokollnachrichten. Sie ist eine dauerhafte Form
der Option <option>--encoding</option> (siehe <xref
linkend="svn.ref.svn.sw"/>). Das
- Subversion-Repository speichert Protokollnachrichten
+ Subversion-Projektarchiv speichert Protokollnachrichten
in UTF-8 und geht davon aus, dass Ihre
Protokollnachricht unter Verwendung der natürlichen
Locale Ihres Betriebssystems verfasst wird. Sie
@@ -1220,7 +1220,7 @@
<para>In anderen Situationen wäre es manchmal schön,
wenn die Dateien der Arbeitskopie Zeitstempel hätten,
die dem Zeitpunkt entsprächen, zu dem sie das letzte
- Mal im Repository geändert wurden. Der Befehl
+ Mal im Projektarchiv geändert wurden. Der Befehl
<command>svn export</command> versieht die von ihm
erzeugten Bäume stets mit diesen <quote>Zeitstempeln
der letzten Übergabe</quote>. Wenn diese Variable auf
@@ -1695,14 +1695,14 @@
-->
<para>Die zweite Art, auf der die Locale berücksichtigt wird,
bezieht sich darauf, wie <command>svn</command> Ihre Eingaben
- interpretiert. Das Repository speichert alle Pfade,
+ interpretiert. Das Projektarchiv speichert alle Pfade,
Dateinamen und Protokollnachrichten in UTF-8-kodiertem
- Unicode. In diesem Sinne ist das Repository
+ Unicode. In diesem Sinne ist das Projektarchiv
<firstterm>internationalisiert</firstterm> – d.h., das
- Repository kann Eingaben in jeder menschlichen Sprache
+ Projektarchiv kann Eingaben in jeder menschlichen Sprache
entgegennehmen. Das heißt aber auch, dass der
Subversion-Client dafür verantwortlich ist, nur Dateinamen
- und Protokollnachrichten in UTF-8 an das Repository zu
+ und Protokollnachrichten in UTF-8 an das Projektarchiv zu
schicken. Um das zu bewerkstelligen, muss er die Daten aus der
aktuellen Locale in UTF-8 umwandeln.</para>
@@ -1725,7 +1725,7 @@
Locale auf <literal>it_IT</literal> gesetzt ist, weiß der
Subversion-Client, dass er sie als italienisch interpretieren
muss. Er verwendet einen italienischen Zeichensatz, um die
- Daten in UTF-8 umzuwandeln, bevor sie an das Repository
+ Daten in UTF-8 umzuwandeln, bevor sie an das Projektarchiv
gesendet werden.</para>
<!--
@@ -1736,7 +1736,7 @@
attempt to understand the character set or encoding of the
contents.</para>
-->
- <para>Beachten Sie, dass das Repository sich
+ <para>Beachten Sie, dass das Projektarchiv sich
<emphasis>nicht</emphasis> um den Inhalt von Dateien kümmert,
obwohl es Dateinamen und Protokollnachrichten in UTF-8
verlangt. Subversion betrachtet Dateiinhalte als
@@ -1784,7 +1784,7 @@
update</command>.</para>
-->
<para>Fehler wie diese treten typischerweise dann auf, wenn
- der Client eine Zeichenkette in UTF-8 aus dem Repository
+ der Client eine Zeichenkette in UTF-8 aus dem Projektarchiv
empfangen hat, aber nicht alle Zeichen dieser Zeichenkette
in der Kodierung der aktuellen Locale wiedergegeben werden
können. Wenn zum Beispiel Ihre aktuelle Locale
@@ -1806,7 +1806,7 @@
<para>Die Lösung besteht entweder darin, Ihre Locale auf
irgendetwas zu setzen, das die empfangenen Daten in UTF-8
repräsentieren <emphasis>kann</emphasis> oder den Dateinamen
- oder die Protokollnachricht im Repository zu ändern. (Und
+ oder die Protokollnachricht im Projektarchiv zu ändern. (Und
vergessen Sie nicht, Ihrem Kollegen auf die Finger zu
klopfen – Projekte sollten sich frühzeitig auf
gemeinsame Sprachen einigen, so dass alle Mitarbeiter
@@ -1844,7 +1844,7 @@
bekommen, ist es, Dateien unter Versionskontrolle zu stellen,
Änderungen an diesen Dateien zu übergeben usw. Aber neben
versionierten Dateidaten leben auch andere Informationen in
- Ihrem Subversion-Repository. Einige dieser Informationen –
+ Ihrem Subversion-Projektarchiv. Einige dieser Informationen –
Protokollnachrichten, Kommentare zu Sperren und einige
Property-Werte – sind textueller Natur und werden
ausdrücklich von Benutzern geliefert. Die meisten dieser
@@ -2165,7 +2165,7 @@
sauberer – Ihr konfiguriertes Zusammenführungsprogramm
braucht nur vier Pfadangaben als Kommandozeilenparameter zu
akzeptieren: die Basisdatei, die <quote>fremde</quote> Datei
- (die die Änderungen aus dem Repository enthält), die
+ (die die Änderungen aus dem Projektarchiv enthält), die
<quote>eigene</quote> Datei (die lokale Änderungen enthält) und
den Pfad der Datei, in der der endgültige Inhalt nach
Konfliktauflösung gespeichert werden soll.</para>
=======================================
--- /trunk/src/de/book/ch08-embedding-svn.xml Mon May 25 13:28:01 2009
+++ /trunk/src/de/book/ch08-embedding-svn.xml Sun May 30 23:37:40 2010
@@ -71,8 +71,8 @@
<filename>mod_dav_svn</filename>, etc.).</para>
-->
<para>Jede der Kernbibliotheken von Subversion gehört zu einer von
- drei Schichten – der Repository-Schicht, der
- Repository-Zugriffs-Schicht oder der Client-Schicht (siehe <xref
+ drei Schichten – der Projektarchiv-Schicht, der
+ Projektarchiv-Zugriffs-Schicht oder der Client-Schicht (siehe <xref
linkend="svn.intro.architecture.dia-1" /> im Vorwort). Wir
werden diese Schichten gleich untersuchen, doch zunächst wollen
wir eine kurze Zusammenfassung der verschiedenen Bibliotheken
@@ -141,7 +141,7 @@
loader</para></listitem>
-->
<listitem><para>Gemeinsame Prozeduren für den
- Repository-Zugriff und Modullader</para></listitem>
+ Projektarchiv-Zugriff und Modullader</para></listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
<term>libsvn_ra_local</term>
@@ -150,7 +150,7 @@
module</para></listitem>
-->
<listitem><para>Modul für den lokalen
- Repository-Zugriff</para></listitem>
+ Projektarchiv-Zugriff</para></listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
<term>libsvn_ra_neon</term>
@@ -159,7 +159,7 @@
module</para></listitem>
-->
<listitem><para>Modul für den
- WebDAV-Repository-Zugriff</para></listitem>
+ WebDAV-Projektarchiv-Zugriff</para></listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
<term>libsvn_ra_serf</term>
@@ -168,7 +168,7 @@
Access module</para></listitem>
-->
<listitem><para>Ein weiteres (experimentelles) Modul für den
- WebDAV-Repository-Zugriff</para></listitem>
+ WebDAV-Projektarchiv-Zugriff</para></listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
<term>libsvn_ra_svn</term>
@@ -176,7 +176,7 @@
<listitem><para>The custom protocol Repository Access
module</para></listitem>
-->
- <listitem><para>Repository-Zugriff über das spezielle
+ <listitem><para>Projektarchiv-Zugriff über das spezielle
Protokoll</para></listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
@@ -184,7 +184,7 @@
<!--
<listitem><para>Repository interface</para></listitem>
-->
- <listitem><para>Repository-Schnittstelle</para></listitem>
+ <listitem><para>Projektarchiv-Schnittstelle</para></listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
<term>libsvn_subr</term>
@@ -277,8 +277,8 @@
<filename>libsvn_ra_svn</filename> implementieren alle die
gleiche Schnittstelle und funktionieren als Plug-In für
<filename>libsvn_ra</filename>. Alle vier kommunizieren mir der
- Repository-Schicht – <filename>libsvn_ra_local</filename>
- verbindet sich direkt mit dem Repository; die drei anderen
+ Projektarchiv-Schicht – <filename>libsvn_ra_local</filename>
+ verbindet sich direkt mit dem Projektarchiv; die drei anderen
machen das über das Netz. Die Bibliotheken
<filename>libsvn_fs_base</filename> und
<filename>libsvn_fs_fs</filename> sind noch ein Paar, das die
@@ -323,7 +323,7 @@
<!--
<title>Repository Layer</title>
-->
- <title>Repository-Schicht</title>
+ <title>Projektarchiv-Schicht</title>
<!--
<para>When referring to Subversion's Repository layer, we're
@@ -340,19 +340,19 @@
the perspective of the Subversion user, the stuff at the
<quote>other end of the line.</quote></para>
-->
- <para>Wenn wir uns auf die Repository-Schicht von Subversion
+ <para>Wenn wir uns auf die Projektarchiv-Schicht von Subversion
beziehen, reden wir üblicherweise über zwei grundlegende
Konzepte – die Implementierung des versionierten
Dateisystems (auf das mittels <filename>libsvn_fs</filename>
zugegriffen wird, unterstützt durch dessen Plug-Ins
<filename>libsvn_fs_base</filename> und
<filename>libsvn_fs_fs</filename>) und die Logik des
- Repositorys, die es umgibt (implementiert in
+ Projektarchivs, die es umgibt (implementiert in
<filename>libsvn_repos</filename>). Diese Bibliotheken liefern
die Speicher- und Auswertungsmechanismen für die verschiedenen
Revisionen Ihrer versionskontrollierten Daten. Diese Schicht
ist mit der Client-Schicht über die
- Repository-Zugriffs-Schicht verbunden und stellt, aus der
+ Projektarchiv-Zugriffs-Schicht verbunden und stellt, aus der
Sicht des Benutzers von Subversion, das <quote>andere Ende der
Leitung</quote> dar.</para>
@@ -716,7 +716,7 @@
implementing a versioning filesystem, so it lives in the
repository wrapper library.</para>
-->
- <para>Die Subversion-Repository-Bibliothek
+ <para>Die Subversion-Projektarchiv-Bibliothek
(<filename>libsvn_repos</filename>) sitzt (logisch) oberhalb
der <filename>libsvn_fs</filename>-API und stellt zusätzliche
Funktionen zur Verfügung, die über die grundlegende Logik
@@ -726,11 +726,11 @@
Dateisystemaktivität. Einige dieser Schritte umfassen die
Erzeugung und den Abschluss von Subversion-Transaktionen und
die Änderung von Revision-Propertys. Diese besonderen
- Ereignisse werden durch die Repository-Schicht gekapselt, da
+ Ereignisse werden durch die Projektarchiv-Schicht gekapselt, da
mit ihnen Hooks verknüpft sind. Ein System mit
- Repository-Hooks hat strenggenommen nichts mit der
+ Projektarchiv-Hooks hat strenggenommen nichts mit der
Implementierung eines versionierten Dateisystems zu tun, so
- dass es in der Repository-Bibliothek untergebracht ist.</para>
+ dass es in der Projektarchiv-Bibliothek untergebracht ist.</para>
<!--
<para>The hooks mechanism is but one of the reasons for the
@@ -740,7 +740,7 @@
These include the abilities to:</para>
-->
<para>Der Hook-Mechanismus ist aber nur ein Grund für die
- Abstraktion einer eigenständigen Repository-Bibliothek vom
+ Abstraktion einer eigenständigen Projektarchiv-Bibliothek vom
Rest des Dateisystemcodes. Die API
<filename>libsvn_repos</filename> stellt mehrere andere
wichtige Werkzeuge für Subversion zur Verfügung. Darunter
@@ -753,7 +753,7 @@
Subversion repository and the filesystem included in that
repository.</para>
-->
- <para>ein Subversion-Repository und das darin enthaltene
+ <para>ein Subversion-Projektarchiv und das darin enthaltene
Dateisystem zu erzeugen, zu öffnen, zu zerstören und
hierauf Schritte zur Wiederherstellung auszuführen.</para>
</listitem>
@@ -791,7 +791,7 @@
into a different Subversion repository.</para>
-->
<para>dieses Auszugsformat zu lesen und die Revisionen in
- ein anderes Subversion-Repository zu laden.</para>
+ ein anderes Subversion-Projektarchiv zu laden.</para>
</listitem>
</itemizedlist>
@@ -801,7 +801,7 @@
functionality and configurable option support.</para>
-->
<para>Während sich Subversion weiterentwickelt, wird die
- Repository-Bibliothek gemeinsam mit der Dateisystem-Bibliothek
+ Projektarchiv-Bibliothek gemeinsam mit der Dateisystem-Bibliothek
wachsen und erweiterte Funktionen und konfigurierbare Optionen
unterstützen.</para>
@@ -812,7 +812,7 @@
<!--
<title>Repository Access Layer</title>
-->
- <title>Repository-Zugriffs-Schicht</title>
+ <title>Projektarchiv-Zugriffs-Schicht</title>
<!--
<para>If the Subversion Repository layer is at <quote>the other
@@ -830,11 +830,11 @@
<filename>libsvn_ra_svn</filename>'s server,
<command>svnserve</command>).</para>
-->
- <para>Wenn die Subversion-Repository-Schicht das <quote>andere
+ <para>Wenn die Subversion-Projektarchiv-Schicht das <quote>andere
Ende der Leitung</quote> repräsentiert, stellt die
- Repository-Zugriffs-Schicht (RA) die Leitung selbst dar. Ihre
+ Projektarchiv-Zugriffs-Schicht (RA) die Leitung selbst dar. Ihre
Aufgabe ist das Umherschaufeln von Daten zwischen den
- Client-Bibliotheken und dem Repository. Diese Schicht umfasst
+ Client-Bibliotheken und dem Projektarchiv. Diese Schicht umfasst
die Bibliothek <filename>libsvn_ra</filename> zum Laden von
Modulen, die eigentlichen RA-Module (momentan
<filename>libsvn_ra_neon</filename>,
@@ -862,7 +862,7 @@
<userinput>svn - -version</userinput>:</para>
-->
<para>Da Subversion URLs zum Identifizieren seiner
- Repository-Quellen benutzt, wird der Protokollteil des
+ Projektarchiv-Quellen benutzt, wird der Protokollteil des
URL-Schemas (normalerweise <literal>file://</literal>,
<literal>http://</literal>, <literal>https://</literal>,
<literal>svn://</literal> oder <literal>svn+ssh://</literal>)
@@ -942,7 +942,7 @@
-->
<para>Die von der RA-Schicht exportierte API beinhaltet
Funktionen, die zum Senden und Empfangen versionierter Daten
- zum und vom Repository notwendig sind. Jedes der verfügbaren
+ zum und vom Projektarchiv notwendig sind. Jedes der verfügbaren
RA-Plug-Ins kann diese Aufgabe mithilfe eines besonderen
Protokolls erledigen –
<filename>libsvn_ra_dav</filename> kommuniziert über
@@ -966,12 +966,12 @@
supplies the APIs; you supply the creativity.</para>
-->
<para>Für diejenigen, die über ein völlig anderes Protokoll auf
- das Repository zugreifen möchten, sei gesagt, dass genau das
+ das Projektarchiv zugreifen möchten, sei gesagt, dass genau das
der Grund für die Modularisierung der
- Repository-Zugriffsschicht ist. Entwickler können einfach eine
+ Projektarchiv-Zugriffsschicht ist. Entwickler können einfach eine
neue Bibliothek schreiben, die auf der einen Seite die
RA-Schnittstelle implementiert und auf der anderen Seite mit
- dem Repository kommuniziert. Ihre neue Bibliothek kann
+ dem Projektarchiv kommuniziert. Ihre neue Bibliothek kann
bestehende Netzprotokolle verwenden, oder Sie können Ihr
eigenes erfinden. Sie könnten Aufrufe über
Interprozess-Kommunikation (IPC) machen oder – mal etwas
@@ -1005,7 +1005,7 @@
Verzeichnisse voller Dateien und anderer Unterverzeichnisse,
die als eine Art lokaler, editierbarer
<quote>Spiegelung</quote> einer oder mehrere Orte im
- Repository dienen – und Änderungen an die RA-Schicht
+ Projektarchiv dienen – und Änderungen an die RA-Schicht
weiterzugeben oder von ihr zu empfangen.</para>
<!--
@@ -1069,7 +1069,7 @@
<function>svn_client_checkout()</function> einen URL als
Argument. Sie leitet diesen URL an die RA-Schicht weiter und
startet eine authentifizierte Sitzung mit einem bestimmten
- Repository. Dann fragt sie das Repository nach einem
+ Projektarchiv. Dann fragt sie das Projektarchiv nach einem
bestimmten Baum und schickt diesen Baum an die
Arbeitskopie-Bibliothek, die dann die gesamte Arbeitskopie auf
die Platte schreibt (samt
@@ -1231,7 +1231,7 @@
files and subdirectories in the working copy
directory</para>
-->
- <para>welche Orte des Repositorys durch die Dateien und
+ <para>welche Orte des Projektarchivs durch die Dateien und
Unterverzeichnisse der Arbeitskopie repräsentiert
werden</para>
</listitem>
@@ -1314,7 +1314,7 @@
<filename>entries</filename>. Sie enthält den größten Teil der
Verwaltungsinformationen zu den versionierten Elementen in
einem Verzeichnis der Arbeitskopie. Diese eine Datei verfolgt
- die Repository-URLs, die ursprüngliche Revision, Prüfsummen
+ die Projektarchiv-URLs, die ursprüngliche Revision, Prüfsummen
von Dateien, ursprünglichen Text und Zeitstempel von
Propertys, Informationen zur Ablaufkoordination und zu
Konfliktzuständen, Informationen zur letzten Übergabe (Autor,
@@ -2018,7 +2018,7 @@
Anschluss an die Versionen von Subversion verlieren würde.
Das ist bereits enmal passiert – SVNKit kann nicht
über das Protokoll <literal>file://</literal> auf
- BDB-basierte Subversion-Repositorys zugreifen, da es keine
+ BDB-basierte Subversion-Projektarchive zugreifen, da es keine
reine Java-Implementierung von Berkeley DB gibt, deren
Dateiformat kompatibel zur ursprünglichen Implementierung
dieser Bibliothek ist.</para>
@@ -2071,7 +2071,7 @@
-->
<para><xref linkend="svn.developer.layerlib.repos.ex-1" />
enthält einen Codeabschnitt (in C), der einige der erörterten
- Konzepte veranschaulicht. Er verwendet sowohl die Repository-
+ Konzepte veranschaulicht. Er verwendet sowohl die Projektarchiv-
als auch die Dateisystemschnittstelle (was anhand der Präfixe
<literal>svn_repos_</literal> bzw.
<literal>svn_fs_</literal> der Funktionsnamen erkennbar ist),
@@ -2088,7 +2088,7 @@
<!--
<title>Using the Repository Layer</title>
-->
- <title>Verwendung der Repository-Schicht</title>
+ <title>Verwendung der Projektarchiv-Schicht</title>
<!--
<programlisting>
@@ -2215,7 +2215,7 @@
} while (0)
/* Ein neues Verzeichnis im Pfad NEW_DIRECTORY des
- * Subversion-Repositorys bei REPOS_PATH erzeugen. Sämtliche
+ * Subversion-Projektarchivs bei REPOS_PATH erzeugen. Sämtliche
* Speicherzuteilungen in Pool durchführen. Diese Funktion erzeugt
* eine neue Revision, damit NEW_DIRECTORY hinzugefügt werden kann. Im
* Erfolgsfall Null, sonst einen Wert ungleich Null zurückgeben.
@@ -2233,7 +2233,7 @@
svn_fs_root_t *txn_root;
const char *conflict_str;
- /* Repository bei REPOS_PATH öffnen.
+ /* Projektarchiv bei REPOS_PATH öffnen.
*/
INT_ERR(svn_repos_open(&repos, repos_path, pool));
@@ -2286,7 +2286,7 @@
* Fehlermeldung ausgeben.
*/
printf("Ein Konflikt trat im Pfad '%s' auf, als versucht wurde, "
- "das Verzeichnis '%s' dem Repository bei '%s'
hinzuzufügen.\n",
+ "das Verzeichnis '%s' dem Projektarchiv bei '%s'
hinzuzufügen.\n",
conflict_str, new_directory, repos_path);
}
else
@@ -2294,7 +2294,7 @@
/* Ein anderer Fehler ist aufgetreten. Eine Fehlermeldung
* ausgeben.
*/
- printf("Beim Versuch, das Verzeichnis '%s' dem Repository bei "
+ printf("Beim Versuch, das Verzeichnis '%s' dem Projektarchiv bei "
"'%s' hinzuzufügen, trat ein Fehler auf.\n",
new_directory, repos_path);
}
@@ -2326,8 +2326,8 @@
linkend="svn.developer.layerlib.repos.ex-1" /> die Transaktion
ebenso einfach mit <function>svn_fs_commit_txn()</function>
hätte übergeben können. Allerdings weiß die Dateisystem-API
- nichts über den Hook-Mechanismus der Repository-Bibliothek.
- Falls Sie möchten, dass Ihr Subversion-Repository bei jeder
+ nichts über den Hook-Mechanismus der Projektarchiv-Bibliothek.
+ Falls Sie möchten, dass Ihr Subversion-Projektarchiv bei jeder
Transaktionsübergabe eine Nicht-Subversion-Aufgabe ausführt
(z.B. eine E-Mail, die alle Änderungen in dieser Transaktion
beschreibt, an Ihre Entwickler-Mailingliste senden), müssen
@@ -2335,7 +2335,7 @@
Bibliothek <filename>libsvn_repos</filename> umschlossen ist
und die Auslösung von Hooks beinhaltet – in diesem Fall
<function>svn_repos_fs_commit_txn()</function>. (Weitere
- Informationen zu Subversions Repository-Hooks in <xref
+ Informationen zu Subversions Projektarchiv-Hooks in <xref
linkend="svn.reposadmin.create.hooks" />.)</para>
<!--
@@ -2348,7 +2348,7 @@
<para>Lassen Sie uns nun die Sprachen wechseln. <xref
linkend="svn.developer.usingapi.otherlangs.ex-1" /> ist ein
Beispielprogramm, das die SWIG-Python-Bindungen von Subversion
- verwendet, um rekursiv die jüngste Repository-Revision zu
+ verwendet, um rekursiv die jüngste Projektarchiv-Revision zu
traversieren und dabei die zahlreichen Versionspfade
auszugeben.</para>
@@ -2356,7 +2356,7 @@
<!--
<title>Using the Repository layer with Python</title>
-->
- <title>Verwendung der Repository-Schicht mit Python</title>
+ <title>Verwendung der Projektarchiv-Schicht mit Python</title>
<!--
<programlisting>
@@ -2428,7 +2428,7 @@
<programlisting>
#!/usr/bin/python
-"""Durchwandern eines Repositorys mit Ausgabe der Repository-Pfadnamen."""
+"""Durchwandern eines Projektarchivs mit Ausgabe der
Projektarchiv-Pfadnamen."""
import sys
import os.path
@@ -2461,10 +2461,10 @@
print full_path
def crawl_youngest(repos_path):
- """Öffnen des Repositorys bei REPOS_PATH, und rekursives
+ """Öffnen des Projektarchivs bei REPOS_PATH, und rekursives
Durchwandern seiner jüngsten Revision."""
- # Öffnen des Repositorys bei REPOS_PATH, und holen einer Referenz
+ # Öffnen des Projektarchivs bei REPOS_PATH, und holen einer Referenz
# auf sein versioniertes Dateisystem.
repos_obj = svn.repos.svn_repos_open(repos_path)
fs_obj = svn.repos.svn_repos_fs(repos_obj)
@@ -2486,7 +2486,7 @@
% (os.path.basename(sys.argv[0])))
sys.exit(1)
- # Den Repository-Pfad kanonisieren.
+ # Den Projektarchiv-Pfad kanonisieren.
repos_path = svn.core.svn_path_canonicalize(sys.argv[1])
# Eigentliche Arbeit machen.
@@ -2718,7 +2718,7 @@
if len(args) != 1:
usage_and_exit(2)
- # Repositorypfad kanonisieren.
+ # Projektarchivpfad kanonisieren.
wc_path = svn.core.svn_path_canonicalize(args[0])
# Eigentliche Arbeit machen.
@@ -2810,7 +2810,7 @@
die API, die auch von den Subversion-eigenen Schichten verwendet
wird, um miteinander zu kommunizieren. Viele Entwickler haben
interessante Verwendungen für die Subversion-API gefunden, von
- einfachen Repository-Hook-Skripten über Integrationen zwischen
+ einfachen Projektarchiv-Hook-Skripten über Integrationen zwischen
Subversion und einer anderen Anwendung bis zu vollständig
unterschiedlichen Versionskontrollsystemen. Womit wollen
<emphasis>Sie</emphasis> es versuchen?</para>
=======================================
--- /trunk/src/de/book/ch09-reference.xml Thu Apr 8 13:25:37 2010
+++ /trunk/src/de/book/ch09-reference.xml Sun May 30 23:37:40 2010
@@ -15,7 +15,7 @@
<para>Dieses Kapitel soll als vollständige Referenz für die
Verwendung von Subversion dienen. Es umfasst sowohl den
Kommandozeilen-Client (<command>svn</command>) und all seine
- Unterbefehle als auch die Repository-Verwaltungsprogramme
+ Unterbefehle als auch die Projektarchiv-Verwaltungsprogramme
(<command>svnadmin</command> und <command>svnlook</command>) und
deren Unterbefehle.</para>
@@ -371,7 +371,7 @@
-->
<para>Simuliert alle Stufen einer Befehlsausführung, nimmt
jedoch keine Änderungen vor – weder auf der Platte
- noch im Repository.</para>
+ noch im Projektarchiv.</para>
</listitem>
</varlistentry>
@@ -796,7 +796,7 @@
-->
<para>Erzeugt und fügt im Rahmen einer Operation nicht
existierende oder unversionierte Elternverzeichnisse
- der Arbeitskopie oder dem Repository hinzu. Das ist
+ der Arbeitskopie oder dem Projektarchiv hinzu. Das ist
nützlich, um automatisch mehrere Unterverzeichnisse zu
erzeugen, wo aktuell keine existieren. Wenn es auf einen
URL angewendet wird, werden alle Verzeichnisse bei einer
@@ -874,9 +874,9 @@
example.</para>
-->
<para>Bei Verwendung mit dem Unterbefehl <command>svn
- switch</command> wird der Ort des Repositorys geändert,
+ switch</command> wird der Ort des Projektarchivs geändert,
auf den sich Ihre Arbeitskopie bezieht. Das ist dann
- nützlich, wenn sich der Ort Ihres Repositorys ändert und
+ nützlich, wenn sich der Ort Ihres Projektarchivs ändert und
Sie eine bestehende Arbeitskopie haben, die Sie
weiterverwenden möchten. Für ein Beispiel siehe
<command>svn switch</command>.</para>
@@ -1023,7 +1023,7 @@
Geschichte einer versionierten Ressource durchläuft, mit
der Sammlung der Daten aufzuhören, sobald eine Kopie
– dass heißt, ein Ort in der Versionsgeschichte,
- der von einem anderen Ort des Repositorys kopiert wurde
+ der von einem anderen Ort des Projektarchivs kopiert wurde
– angetroffen wird.</para>
</listitem>
</varlistentry>
@@ -1106,7 +1106,7 @@
Information umfasst nicht nur die Versionsnummer des
Clients sondern auch eine Auflistung aller vom Client
unterstützten Module für den Zugriff auf ein
- Subversion-Repository. Mit <option>--quiet</option>
+ Subversion-Projektarchiv. Mit <option>--quiet</option>
(<option>-q</option>) wird nur die Versionsnummer in
Kurzform ausgegeben.</para>
</listitem>
@@ -1141,7 +1141,7 @@
<replaceable>ARG</replaceable> in the log output.</para>
-->
<para>In Verbindung mit einem Befehl, der in das
- Repository schreibt, wird das Revisions-Property, bei
+ Projektarchiv schreibt, wird das Revisions-Property, bei
Verwendung des Formats
<replaceable>NAME=VALUE</replaceable>,
<replaceable>NAME</replaceable> auf den Wert
@@ -1225,9 +1225,9 @@
<command>svn revert</command>.
-->
<para>Dateien, Verzeichnisse oder symbolische Links in Ihrer
- Arbeitskopie werden zum Hinzufügen ins Repository
+ Arbeitskopie werden zum Hinzufügen ins Projektarchiv
vorgemerkt. Bei Ihrer nächsten Übergabe werden sie in das
- Repository geladen. Wenn Sie etwas hinzufügen möchten, es
+ Projektarchiv geladen. Wenn Sie etwas hinzufügen möchten, es
sich vor der Übergabe aber anders überlegen sollten,
können Sie die Vormerkung mit <command>svn
revert</command> rückgängig machen.
@@ -1257,7 +1257,7 @@
<title>Accesses repository</title>
<para>No</para>
-->
- <title>Repository-Zugriff</title>
+ <title>Projektarchiv-Zugriff</title>
<para>Nein</para>
</refsect1>
@@ -1420,7 +1420,7 @@
<!--
<title>Accesses repository</title>
-->
- <title>Repository-Zugriff</title>
+ <title>Projektarchiv-Zugriff</title>
<!--
<para>Yes</para>
-->
@@ -1484,7 +1484,7 @@
repository:</para>
-->
<para>Wenn Sie den Quelltext von
- <filename>readme.txt</filename> in Ihrem Test-Repository
+ <filename>readme.txt</filename> in Ihrem Test-Projektarchiv
mit Anmerkungen sehen wollen:</para>
<screen>
$ svn blame http://svn.red-bean.com/repos/test/readme.txt
@@ -1613,7 +1613,7 @@
<!--
<title>Accesses repository</title>
-->
- <title>Repository-Zugriff</title>
+ <title>Projektarchiv-Zugriff</title>
<!--
<para>Yes</para>
-->
@@ -1642,7 +1642,7 @@
your repository without checking it out:</para>
-->
<para>Wenn Sie die Datei <filename>readme.txt</filename> in
- Ihrem Repository ansehen möchten, ohne sie auszuchecken:
+ Ihrem Projektarchiv ansehen möchten, ohne sie auszuchecken:
</para>
<screen>
$ svn cat http://svn.red-bean.com/repos/test/readme.txt
@@ -1748,7 +1748,7 @@
<!--
<title>Accesses repository</title>
-->
- <title>Repository-Zugriff</title>
+ <title>Projektarchiv-Zugriff</title>
<!--
<para>No</para>
-->
@@ -1866,7 +1866,7 @@
<refpurpose>Check out a working copy from a
repository.</refpurpose>
-->
<refpurpose>Auschecken einer Arbeitskopie aus einem
- Repository.</refpurpose>
+ Projektarchiv.</refpurpose>
</refnamediv>
<refsect1>
<!--
@@ -1890,7 +1890,7 @@
name of the subdirectory being the basename of the
URL.</para>
-->
- <para>Checkt eine Arbeitskopie aus einem Repository aus.
+ <para>Checkt eine Arbeitskopie aus einem Projektarchiv aus.
Wird <replaceable>PATH</replaceable> ausgelassen, wird der
Basisname des URL als Ziel verwendet. Werden mehrere URLs
angegeben, wird jeder in ein Unterverzeichnis von
@@ -1923,7 +1923,7 @@
<!--
<title>Accesses repository</title>
-->
- <title>Repository-Zugriff</title>
+ <title>Projektarchiv-Zugriff</title>
<!--
<para>Yes</para>
-->
@@ -2228,7 +2228,7 @@
<!--
<title>Accesses repository</title>
-->
- <title>Repository-Zugriff</title>
+ <title>Projektarchiv-Zugriff</title>
<!--
<para>No</para>
-->
@@ -2288,7 +2288,7 @@
<refpurpose>Send changes from your working copy to the
repository.</refpurpose>
-->
<refpurpose>Änderungen aus der Arbeitskopie an das
- Repository übergeben.</refpurpose>
+ Projektarchiv übergeben.</refpurpose>
</refnamediv>
<refsect1>
<!--
@@ -2313,7 +2313,7 @@
<literal>editor-cmd</literal> list entry in <xref
linkend="svn.advanced.confarea.opts.config"/>.</para>
-->
- <para>Änderungen aus der Arbeitskopie an das Repository
+ <para>Änderungen aus der Arbeitskopie an das Projektarchiv
übergeben. Falls Sie keine Protokollnachricht, mit einer
der Optionen <option>--file</option> oder
<option>--message</option>, angeben, startet
@@ -2383,14 +2383,14 @@
<!--
<para>Working copy; repository</para>
-->
- <para>Arbeitskopie; Repository</para>
+ <para>Arbeitskopie; Projektarchiv</para>
</refsect1>
<refsect1>
<!--
<title>Accesses repository</title>
-->
- <title>Repository-Zugriff</title>
+ <title>Projektarchiv-Zugriff</title>
<!--
<para>Yes</para>
-->
@@ -2541,7 +2541,7 @@
in the repository.</refpurpose>
-->
<refpurpose>Kopieren einer Datei oder eines Verzeichnisses
- in einer Arbeitskopie oder im Repository.</refpurpose>
+ in einer Arbeitskopie oder im Projektarchiv.</refpurpose>
</refnamediv>
<refsect1>
@@ -2650,8 +2650,8 @@
Subversion does not support cross-repository copying.</para>
-->
<para>Sie können Dateien nur innerhalb eines einzelnen
- Repositorys kopieren. Subversion unterstützt nicht das
- Kopieren zwischen Repositorys.</para>
+ Projektarchivs kopieren. Subversion unterstützt nicht das
+ Kopieren zwischen Projektarchiven.</para>
</note>
</refsect1>
@@ -2672,7 +2672,7 @@
<!--
<para>Repository if destination is a URL; working copy if
destination is a WC path</para>
-->
- <para>Repository, falls Ziel ein URL ist; Arbeitskopie,
+ <para>Projektarchiv, falls Ziel ein URL ist; Arbeitskopie,
falls Ziel ein AK-Pfad ist.</para>
</refsect1>
@@ -2680,12 +2680,12 @@
<!--
<title>Accesses repository</title>
-->
- <title>Repository-Zugriff</title>
+ <title>Projektarchiv-Zugriff</title>
<!--
<para>Yes, if source or destination is in the repository, or if
needed
to look up the source revision number.</para>
-->
- <para>Ja, falls Quelle und Ziel im Repository liegen oder
+ <para>Ja, falls Quelle und Ziel im Projektarchiv liegen oder
falls die Revisionsnummer der Quelle ermittelt werden
muss.</para>
</refsect1>
@@ -2722,7 +2722,7 @@
-->
<para>Kopie eines Objektes innerhalb Ihrer Arbeitskopie
(dies merkt die Kopie vor – bis zur Übergabe wird
- nichts ins Repository übertragen):</para>
+ nichts ins Projektarchiv übertragen):</para>
<screen>
$ svn copy foo.txt bar.txt
@@ -2763,7 +2763,7 @@
commit message):</para>
-->
<para>Kopie eines Objektes in Ihrer Arbeitskopie zu einem
- URL im Repository (dies ist eine sofortige Übergabe, so
+ URL im Projektarchiv (dies ist eine sofortige Übergabe, so
dass Sie eine Protokollnachricht angeben müssen):</para>
<!--
@@ -2784,9 +2784,9 @@
copy (this just schedules the copy—nothing goes into the
repository until you commit):</para>
-->
- <para>Kopie eines Objektes aus dem Repository in Ihre
+ <para>Kopie eines Objektes aus dem Projektarchiv in Ihre
Arbeitskopie (dies merkt die Kopie nur vor – vor der
- Übergabe gelangt nichts ins Repository):</para>
+ Übergabe gelangt nichts ins Projektarchiv):</para>
<screen>
$ svn copy file:///var/svn/repos/test/far-away -r 6 near-here
@@ -2799,7 +2799,7 @@
file in your repository!</para>
-->
<para>Dies ist die empfohlene Methode, eine gelöschte
- Datei im Repository wiederherzustellen!</para>
+ Datei im Projektarchiv wiederherzustellen!</para>
</tip>
<!--
@@ -2845,7 +2845,7 @@
<literal>HEAD</literal>) into your <filename>tags</filename>
directory.</para>
-->
<para>Dies ist die einfachste Methode, um eine Revision in
- Ihrem Repository mit einem <quote>Tag</quote> zu
+ Ihrem Projektarchiv mit einem <quote>Tag</quote> zu
etikettieren – kopieren Sie diese Revision
(normalerweise <literal>HEAD</literal> lediglich mit
<command>svn copy</command> ) in Ihr
@@ -2895,7 +2895,7 @@
or the repository.</refpurpose>
-->
<refpurpose>Ein Objekt aus einer Arbeitskopie oder dem
- Repository löschen.</refpurpose>
+ Projektarchiv löschen.</refpurpose>
</refnamediv>
<refsect1>
<!--
@@ -2937,7 +2937,7 @@
committed atomically.</para>
-->
<para>Werden Objekte durch einen URL bestimmt, werden sie
- durch eine sofortige Übergabe aus dem Repository
+ durch eine sofortige Übergabe aus dem Projektarchiv
entfernt. Mehrere URLs werden atomar übergeben (alle oder
keine).</para>
</refsect1>
@@ -2959,14 +2959,14 @@
<para>Working copy if operating on files; repository if
operating on URLs</para>
-->
- <para>Arbeitskopie bei Dateien; Repository bei URLs</para>
+ <para>Arbeitskopie bei Dateien; Projektarchiv bei URLs</para>
</refsect1>
<refsect1>
<!--
<title>Accesses repository</title>
-->
- <title>Repository-Zugriff</title>
+ <title>Projektarchiv-Zugriff</title>
<!--
<para>Only if operating on URLs</para>
-->
@@ -3009,8 +3009,8 @@
<para>Die Verwendung von <command>svn delete</command> zum
Löschen einer Datei aus der Arbeitskopie löscht die lokale
Kopie der Datei, merkt die Datei jedoch nur zum Löschen
- aus dem Repository vor. Bei der Übergabe wird die Datei im
- Repository gelöscht.</para>
+ aus dem Projektarchiv vor. Bei der Übergabe wird die Datei im
+ Projektarchiv gelöscht.</para>
<!--
<screen>
@@ -3392,7 +3392,7 @@
<!--
<title>Accesses repository</title>
-->
- <title>Repository-Zugriff</title>
+ <title>Projektarchiv-Zugriff</title>
<!--
<para>For obtaining differences against anything but
<literal>BASE</literal> revision in your working copy</para>
@@ -3708,7 +3708,7 @@
-->
<para>Die erste Form exportiert einen sauberen
Verzeichnisbaum aus dem mit <replaceable>URL</replaceable>
- bezeichneten Repository – falls angegeben, in
+ bezeichneten Projektarchiv – falls angegeben, in
Revision <replaceable>REV</replaceable>, sonst von
<literal>HEAD</literal> – nach
<replaceable>PATH</replaceable>. Wird
@@ -3758,7 +3758,7 @@
<!--
<title>Accesses repository</title>
-->
- <title>Repository-Zugriff</title>
+ <title>Projektarchiv-Zugriff</title>
<!--
<para>Only if exporting from a URL</para>
-->
@@ -3809,7 +3809,7 @@
<para>Export directly from the repository (prints every
file and directory):</para>
-->
- <para>Export direkt aus dem Repository (zeigt jede Datei und
+ <para>Export direkt aus dem Projektarchiv (zeigt jede Datei und
jedes Verzeichnis an):</para>
<!--
@@ -3950,7 +3950,7 @@
<!--
<title>Accesses repository</title>
-->
- <title>Repository-Zugriff</title>
+ <title>Projektarchiv-Zugriff</title>
<!--
<para>No</para>
-->
@@ -3983,7 +3983,7 @@
repository.</refpurpose>
-->
<refpurpose>Eine unversionierte Datei oder einen
- unversionierten Baum in das Repository übertragen.
+ unversionierten Baum in das Projektarchiv übertragen.
</refpurpose>
</refnamediv>
<refsect1>
@@ -4014,7 +4014,7 @@
rekursiv nach <replaceable>URL</replaceable> übertragen.
Wird <replaceable>PATH</replaceable> nicht angegeben, wird
<quote><filename>.</filename></quote> angenommen.
- Elternverzeichnisse werden im Repository bei Bedarf
+ Elternverzeichnisse werden im Projektarchiv bei Bedarf
angelegt. Unversionierbare Objekte, wie Gerätedateien oder
Pipes, werden ignoriert, auch wenn die Option
<option>--force</option> verwendet wird.</para>
@@ -4036,14 +4036,14 @@
<title>Changes</title>
-->
<title>Änderungen</title>
- <para>Repository</para>
+ <para>Projektarchiv</para>
</refsect1>
<refsect1>
<!--
<title>Accesses repository</title>
-->
- <title>Repository-Zugriff</title>
+ <title>Projektarchiv-Zugriff</title>
<!--
<para>Yes</para>
-->
@@ -4089,7 +4089,7 @@
-->
<para>Dieser Aufruf importiert das lokale Verzeichnis
<filename>myproj</filename> nach
- <filename>trunk/misc</filename> in Ihrem Repository. Das
+ <filename>trunk/misc</filename> in Ihrem Projektarchiv. Das
Verzeichnis <filename>trunk/misc</filename> braucht vor
dem Import nicht vorhanden zu sein – <command>svn
import</command> erzeugt rekursiv die Verzeichnisse für
@@ -4122,7 +4122,7 @@
-->
<para>Denken Sie daran, dass das Verzeichnis
<filename>myproj</filename> <emphasis>nicht</emphasis> im
- Repository angelegt wird. Falls Sie das möchten, fügen Sie
+ Projektarchiv angelegt wird. Falls Sie das möchten, fügen Sie
einfach <filename>myproj</filename> an das Ende des URL
an:</para>
@@ -4296,7 +4296,7 @@
<!--
<title>Accesses repository</title>
-->
- <title>Repository-Zugriff</title>
+ <title>Projektarchiv-Zugriff</title>
<!--
<para>Only if operating on URLs</para>
-->
@@ -4513,7 +4513,7 @@
<!--
<refpurpose>List directory entries in the
repository.</refpurpose>
-->
- <refpurpose>Verzeichniseinträge im Repository
auflisten.</refpurpose>
+ <refpurpose>Verzeichniseinträge im Projektarchiv
auflisten.</refpurpose>
</refnamediv>
<refsect1>
<!--
@@ -4538,9 +4538,9 @@
<para>Auflisten jeder Datei
<replaceable>TARGET</replaceable> und den Inhalt jedes
Verzeichnisses <replaceable>TARGET</replaceable> wie sie
- im Repository vorkommen. Falls
+ im Projektarchiv vorkommen. Falls
<replaceable>TARGET</replaceable> ein Pfad in der
- Arbeitskopie ist, wird der entsprechende Repository-URL
+ Arbeitskopie ist, wird der entsprechende Projektarchiv-URL
verwendet.</para>
<!--
@@ -4551,7 +4551,7 @@
-->
<para>Standard für <replaceable>TARGET</replaceable> ist
<quote><filename>.</filename></quote>, d.h. der
- Repository-URL des aktuellen Verzeichnisses in der
+ Projektarchiv-URL des aktuellen Verzeichnisses in der
Arbeitskopie.</para>
<!--
@@ -4636,7 +4636,7 @@
<!--
<title>Accesses repository</title>
-->
- <title>Repository-Zugriff</title>
+ <title>Projektarchiv-Zugriff</title>
<!--
<para>Yes</para>
-->
@@ -4671,7 +4671,7 @@
downloading a working copy:</para>
-->
<para>Am nützlichsten ist <command>svn list</command>, falls
- Sie sehen möchten, welche Dateien in einem Repository
+ Sie sehen möchten, welche Dateien in einem Projektarchiv
vorhanden sind, ohne eine Arbeitskopie herunterzuladen:
</para>
@@ -4755,7 +4755,7 @@
repository so that no other user can commit changes to
them.</refpurpose>
-->
- <refpurpose>Arbeitskopiepfade oder URLs im Repository
+ <refpurpose>Arbeitskopiepfade oder URLs im Projektarchiv
sperren, damit kein anderer Benutzer Änderungen daran
übergeben kann.</refpurpose>
</refnamediv>
@@ -4809,14 +4809,14 @@
<!--
<para>Working copy, repository</para>
-->
- <para>Arbeitskopie, Repository</para>
+ <para>Arbeitskopie, Projektarchiv</para>
</refsect1>
<refsect1>
<!--
<title>Accesses repository</title>
-->
- <title>Repository-Zugriff</title>
+ <title>Projektarchiv-Zugriff</title>
<!--
<para>Yes</para>
-->
@@ -4950,7 +4950,7 @@
any combination of the two. The default revision range
for a local path is <literal>BASE:1</literal>.</para>
-->
- <para>Zeigt Protokollnachrichten aus dem Repository an.
+ <para>Zeigt Protokollnachrichten aus dem Projektarchiv an.
Falls keine Argumente angegeben werden, zeigt <command>svn
log</command> die Protokollnachrichten aller Dateien und
Verzeichnisse innerhalb (und inklusive) des aktuellen
@@ -5031,7 +5031,7 @@
<!--
<title>Accesses repository</title>
-->
- <title>Repository-Zugriff</title>
+ <title>Projektarchiv-Zugriff</title>
<!--
<para>Yes</para>
-->
@@ -5371,7 +5371,7 @@
<para>Das bedeutet nur, dass der Pfad in dieser Revision
nicht geändert wurde. Um Protokollinformationen für
diese Revision zu erhalten, sollten Sie den Befehl
- entweder für die Wurzel des Repositorys aufrufen oder
+ entweder für die Wurzel des Projektarchivs aufrufen oder
einen Pfad angeben, von dem Sie wissen, dass er in
dieser Revision geändert wurde:</para>
@@ -5565,7 +5565,7 @@
<!--
<title>Accesses repository</title>
-->
- <title>Repository-Zugriff</title>
+ <title>Projektarchiv-Zugriff</title>
<!--
<para>Only if working with URLs</para>
-->
@@ -5749,7 +5749,7 @@
<!--
<title>Accesses repository</title>
-->
- <title>Repository-Zugriff</title>
+ <title>Projektarchiv-Zugriff</title>
<!--
<para>Yes</para>
-->
@@ -5876,7 +5876,7 @@
bezeichnetes Verzeichnis wird zum Hinzufügen in der
Arbeitskopie vorgemerkt. Ein durch einen URL bezeichnetes
Verzeichnis wird durch eine unmittelbare Übergabe im
- Repository erzeugt. Mehrere Verzeichnis-URLs werden atomar
+ Projektarchiv erzeugt. Mehrere Verzeichnis-URLs werden atomar
übergeben. In beiden Fällen müssen Zwischenverzeichnisse
bereits existieren, falls die Option
<option>--parents</option> nicht angegeben wird.</para>
@@ -5901,7 +5901,7 @@
<!--
<para>Working copy; repository if operating on a URL</para>
-->
- <para>Arbeitskopie; Repository falls mit URLs gearbeitet
+ <para>Arbeitskopie; Projektarchiv falls mit URLs gearbeitet
wird</para>
</refsect1>
@@ -5909,7 +5909,7 @@
<!--
<title>Accesses repository</title>
-->
- <title>Repository-Zugriff</title>
+ <title>Projektarchiv-Zugriff</title>
<!--
<para>Only if operating on a URL</para>
-->
@@ -5954,7 +5954,7 @@
<para>Create one in the repository (this is an instant commit,
so a
log message is required):</para>
-->
- <para>Ein Verzeichnis im Repository erzeugen (dies ist eine
+ <para>Ein Verzeichnis im Projektarchiv erzeugen (dies ist eine
sofortige Übergabe, so dass eine Protokollnachricht
erforderlich ist):</para>
@@ -6008,7 +6008,7 @@
working copy or in the repository.</para>
-->
<para>Dieser Befehl verschiebt Dateien oder Verzeichnisse in
- Ihrer Arbeitskopie oder im Repository.</para>
+ Ihrer Arbeitskopie oder im Projektarchiv.</para>
<tip>
<!--
@@ -6040,11 +6040,11 @@
-->
<para>Subversion unterstützt nicht das Verschieben
zwischen Arbeitskopien und URLs. Sie können auch Dateien
- innerhalb eines einzelnen Repositorys verschieben
+ innerhalb eines einzelnen Projektarchivs verschieben
– Subversion unterstützt nicht das Verschieben
- zwischen Repositorys. Subversion unterstützt die
+ zwischen Projektarchiven. Subversion unterstützt die
folgenden Arten von Verschiebungen innerhalb eines
- einzelnen Repositorys:</para>
+ einzelnen Projektarchivs:</para>
<!--
</note>
-->
@@ -6097,7 +6097,7 @@
<!--
<para>Working copy; repository if operating on a URL</para>
-->
- <para>Arbeitskopie; Repository falls mit URLs gearbeitet
+ <para>Arbeitskopie; Projektarchiv falls mit URLs gearbeitet
wird</para>
</refsect1>
@@ -6105,7 +6105,7 @@
<!--
<title>Accesses repository</title>
-->
- <title>Repository-Zugriff</title>
+ <title>Projektarchiv-Zugriff</title>
<!--
<para>Only if operating on a URL</para>
-->
@@ -6170,7 +6170,7 @@
<para>Move a file in the repository (this is an immediate commit,
so it requires a commit message):</para>
-->
- <para>Eine Datei im Repository verschieben (dies ist eine
+ <para>Eine Datei im Projektarchiv verschieben (dies ist eine
unmittelbare Übergabe, so dass eine Protokollnachricht
erforderlich ist):</para>
@@ -6234,8 +6234,8 @@
Revisionen. Die erste Form entfernt versionierte Propertys
in Ihrer Arbeitskopie und die zweite beseitigt
unversionierte entfernte Propertys einer
- Repository-Revision (<replaceable>TARGET</replaceable>
- bestimmt nur, auf welches Repository zugegriffen werden
+ Projektarchiv-Revision (<replaceable>TARGET</replaceable>
+ bestimmt nur, auf welches Projektarchiv zugegriffen werden
soll).</para>
</refsect1>
@@ -6255,7 +6255,7 @@
<!--
<para>Working copy; repository only if operating on a URL</para>
-->
- <para>Arbeitskopie; Repository falls mit URLs gearbeitet
+ <para>Arbeitskopie; Projektarchiv falls mit URLs gearbeitet
wird</para>
</refsect1>
@@ -6263,7 +6263,7 @@
<!--
<title>Accesses repository</title>
-->
- <title>Repository-Zugriff</title>
+ <title>Projektarchiv-Zugriff</title>
<!--
<para>Only if operating on a URL</para>
-->
@@ -6376,8 +6376,8 @@
bearbeiten. Die erste Form bearbeitet versionierte
Propertys in Ihrer Arbeitskopie und die zweite
unversionierte entfernte Propertys einer
- Repository-Revision (<replaceable>TARGET</replaceable>
- bestimmt nur, auf welches Repository zugegriffen werden
+ Projektarchiv-Revision (<replaceable>TARGET</replaceable>
+ bestimmt nur, auf welches Projektarchiv zugegriffen werden
soll).</para>
</refsect1>
@@ -6397,7 +6397,7 @@
<!--
<para>Working copy; repository only if operating on a URL</para>
-->
- <para>Arbeitskopie; Repository falls mit URLs gearbeitet
+ <para>Arbeitskopie; Projektarchiv falls mit URLs gearbeitet
wird</para>
</refsect1>
@@ -6405,7 +6405,7 @@
<!--
<title>Accesses repository</title>
-->
- <title>Repository-Zugriff</title>
+ <title>Projektarchiv-Zugriff</title>
<!--
<para>Only if operating on a URL</para>
-->
@@ -6508,7 +6508,7 @@
oder Revisionen ausgeben. Die erste Form gibt das
versionierte Property eines oder mehrerer Objekte Ihrer
Arbeitskopie aus und die zweite unversionierte entfernte
- Propertys einer Repository-Revision. Siehe <xref
+ Propertys einer Projektarchiv-Revision. Siehe <xref
linkend="svn.advanced.props"/> für weitere Informationen
über Propertys.</para>
</refsect1>
@@ -6529,7 +6529,7 @@
<!--
<para>Working copy; repository only if operating on a URL</para>
-->
- <para>Arbeitskopie; Repository falls mit URLs gearbeitet
+ <para>Arbeitskopie; Projektarchiv falls mit URLs gearbeitet
wird</para>
</refsect1>
@@ -6537,7 +6537,7 @@
<!--
<title>Accesses repository</title>
-->
- <title>Repository-Zugriff</title>
+ <title>Projektarchiv-Zugriff</title>
<!--
<para>Only if operating on a URL</para>
-->
@@ -6657,8 +6657,8 @@
Revisionen auflisten. Die erste Form listet versionierte
Propertys in Ihrer Arbeitskopie auf und die zweite
unversionierte entfernte Propertys einer
- Repository-Revision (<replaceable>TARGET</replaceable>
- bestimmt nur, auf welches Repository zugegriffen werden
+ Projektarchiv-Revision (<replaceable>TARGET</replaceable>
+ bestimmt nur, auf welches Projektarchiv zugegriffen werden
soll).</para>
</refsect1>
@@ -6678,7 +6678,7 @@
<!--
<para>Working copy; repository only if operating on a URL</para>
-->
- <para>Arbeitskopie; Repository falls mit URLs gearbeitet
+ <para>Arbeitskopie; Projektarchiv falls mit URLs gearbeitet
wird</para>
</refsect1>
@@ -6686,7 +6686,7 @@
<!--
<title>Accesses repository</title>
-->
- <title>Repository-Zugriff</title>
+ <title>Projektarchiv-Zugriff</title>
<!--
<para>Only if operating on a URL</para>
-->
@@ -6830,9 +6830,9 @@
<replaceable>PROPVAL</replaceable>. Das erste Beispiel
erzeugt eine versionierte Property-Änderung in der
Arbeitskopie und das zweite eine unversionierte, entfernte
- Property-Änderung auf einer Repository-Revision
+ Property-Änderung auf einer Projektarchiv-Revision
(<replaceable>TARGET</replaceable> bestimmt nur, auf
- welches Repository zugegriffen werden soll).</para>
+ welches Projektarchiv zugegriffen werden soll).</para>
<tip>
<!--
@@ -6865,7 +6865,7 @@
<!--
<para>Working copy; repository only if operating on a URL</para>
-->
- <para>Arbeitskopie; Repository falls mit URLs gearbeitet
+ <para>Arbeitskopie; Projektarchiv falls mit URLs gearbeitet
wird</para>
</refsect1>
@@ -6873,7 +6873,7 @@
<!--
<title>Accesses repository</title>
-->
- <title>Repository-Zugriff</title>
+ <title>Projektarchiv-Zugriff</title>
<!--
<para>Only if operating on a URL</para>
-->
@@ -7015,8 +7015,8 @@
hook scripts.</para>
-->
<para>Standardmäßig können Sie Revisions-Propertys in
- einem Subversion-Repository nicht ändern. Der
- Administrator des Repositorys muss die Änderung von
+ einem Subversion-Projektarchiv nicht ändern. Der
+ Administrator des Projektarchivs muss die Änderung von
Revisions-Propertys ausdrücklich erlauben, indem er
einen Hook namens <literal>pre-revprop-change</literal>
erstellt. Siehe <xref
@@ -7188,7 +7188,7 @@
<!--
<title>Accesses repository</title>
-->
- <title>Repository-Zugriff</title>
+ <title>Projektarchiv-Zugriff</title>
<!--
<para>No</para>
-->
@@ -7346,7 +7346,7 @@
<!--
<title>Accesses repository</title>
-->
- <title>Repository-Zugriff</title>
+ <title>Projektarchiv-Zugriff</title>
<!--
<para>No</para>
-->
@@ -7512,7 +7512,7 @@
<!--
<title>Accesses repository</title>
-->
- <title>Repository-Zugriff</title>
+ <title>Projektarchiv-Zugriff</title>
<!--
<para>No</para>
-->
@@ -7671,7 +7671,7 @@
<para>Gibt den Zustand von Dateien und Verzeichnissen der
Arbeitskopie aus. Ohne Argumente werden nur lokal
geänderte Objekte ausgegeben (ohne Zugriff auf das
- Repository). Mit <option>--show-updates</option> werden
+ Projektarchiv). Mit <option>--show-updates</option> werden
Informationen über die Arbeitsrevision und in Bezug auf
den Server nicht mehr aktuelle Revisionen angezeigt. Mit
<option>--verbose</option> werden vollständige
@@ -7761,7 +7761,7 @@
-->
<para>Der Inhalt (im Gegensatz zu den Propertys) des
Objektes steht in Konflikt mit dem aktualisierten
- Inhalt aus dem Repository.</para>
+ Inhalt aus dem Projektarchiv.</para>
</listitem>
</varlistentry>
@@ -7872,7 +7872,7 @@
repository.</para>
-->
<para>Propertys dieses Objektes stehen in Konflikt mit
- Property-Aktualisierungen aus dem Repository.
+ Property-Aktualisierungen aus dem Projektarchiv.
</para>
</listitem>
</varlistentry>
@@ -8041,7 +8041,7 @@
<para>Die Datei war in dieser Arbeitskopie gesperrt
worden, die Sperre wurde jedoch
<quote>gestohlen</quote> und ist ungültig. Die Datei
- ist momentan im Repository gesperrt. Das erscheint
+ ist momentan im Projektarchiv gesperrt. Das erscheint
nur, falls <option>--show-updates</option> verwendet
wird.</para>
</listitem>
@@ -8159,7 +8159,7 @@
<!--
<title>Accesses repository</title>
-->
- <title>Repository-Zugriff</title>
+ <title>Projektarchiv-Zugriff</title>
<!--
<para>Only if using <option>- -show-updates</option></para>
-->
@@ -8221,7 +8221,7 @@
<emphasis>keine</emphasis> Änderungen an der Arbeitskopie
vorgenommen). Hier können Sie sehen, dass sich
<filename>wc/foo.c</filename> seit unserer letzten
- Aktualisierung im Repository geändert hat:</para>
+ Aktualisierung im Projektarchiv geändert hat:</para>
<!--
<screen>
@@ -8255,12 +8255,12 @@
<para><option>--show-updates</option> fügt
<emphasis>nur</emphasis> Objekten ein Sternchen hinzu,
falls sie nicht mehr aktuell sind (d.h., Objekte die aus
- dem Repository beim nächsten <command>svn
+ dem Projektarchiv beim nächsten <command>svn
update</command> aktualisiert würden).
<option>--show-updates</option> veranlasst die Ausgabe
- <emphasis>nicht</emphasis>, die Repository-Revision des
+ <emphasis>nicht</emphasis>, die Projektarchiv-Revision des
Objektes anzuzeigen (Sie können die Revisionsnummer im
- Repository jedoch sehen, indem Sie die Option
+ Projektarchiv jedoch sehen, indem Sie die Option
<option>--verbose</option> angeben).</para>
</note>
@@ -8420,14 +8420,14 @@
Fehler, falls durch das Umschalten versucht wird, den
selben Pfad anzulegen. Wen der im Weg liegende Pfad den
selben Typ (Datei oder Verzeichnis) wie der entsprechende
- Pfad im Repository hat, wird er versioniert, der Inhalt
+ Pfad im Projektarchiv hat, wird er versioniert, der Inhalt
bleibt jedoch in der Arbeitskopie unverändert. Das
bedeutet, dass die Kindelemente eines sich im Weg
befindlichen Verzeichnisses ebenfalls im Weg befinden und
versioniert werden können. Alle inhaltlichen Unterschiede
- von sich im Weg befindlichen Dateien zum Repository werden
+ von sich im Weg befindlichen Dateien zum Projektarchiv werden
als lokale Änderung an der Arbeitskopie betrachtet. Alle
- Propertys aus dem Repository werden auf den sich im Weg
+ Propertys aus dem Projektarchiv werden auf den sich im Weg
befindlichen Pfad angewendet.</para>
<!--
@@ -8462,9 +8462,9 @@
<para>Die Option <option>--relocate</option> veranlasst
<command>svn switch</command>, etwas ganz anderes zu
machen: es aktualisiert Ihre Arbeitskopie so, dass es auf
- <emphasis>das gleiche</emphasis> Verzeichnis im Repository
- zeigt, allerdings unter einem anderen Repository-URL
- (typischerweise weil ein Administrator das Repository
+ <emphasis>das gleiche</emphasis> Verzeichnis im Projektarchiv
+ zeigt, allerdings unter einem anderen Projektarchiv-URL
+ (typischerweise weil ein Administrator das Projektarchiv
entweder auf einen anderen Server verschoben oder den URL
geändert hat).</para>
@@ -8493,7 +8493,7 @@
<!--
<title>Accesses repository</title>
-->
- <title>Repository-Zugriff</title>
+ <title>Projektarchiv-Zugriff</title>
<!--
<para>Yes</para>
-->
@@ -8562,7 +8562,7 @@
checked out your working copy:</para>
-->
<para>Um zurückzuschalten, brauchen Sie nur den URL des
- Ortes im Repository anzugeben, von dem Sie ursprünglich
+ Ortes im Projektarchiv anzugeben, von dem Sie ursprünglich
Ihre Arbeitskopie ausgecheckt haben:</para>
<!--
@@ -8615,21 +8615,21 @@
a metadata-only modification to the working copy.</para>
-->
<para>Manchmal kann es vorkommen, dass ein Administrator den
- Ort (oder den scheinbaren Ort) Ihres Repositorys ändert
- – mit anderen Worten: der Inhalt des Repositorys
+ Ort (oder den scheinbaren Ort) Ihres Projektarchivs ändert
+ – mit anderen Worten: der Inhalt des Projektarchivs
ändert sich nicht, wohl aber der Wurzel-URL des
- Repositorys. So kann sich beispielsweise der Name des
+ Projektarchivs. So kann sich beispielsweise der Name des
Wirtsrechners, das URL-Schema oder irgend ein Teil des
- URL, der auf das Repository zeigt, ändern. Statt eine neue
+ URL, der auf das Projektarchiv zeigt, ändern. Statt eine neue
Arbeitskopie auszuchecken, können Sie den Befehl
<command>svn switch</command> dazu verwenden, die
Metadaten im Verwaltungsbereich Ihrer Arbeitskopie
<quote>überschreiben</quote> zu lassen, damit diese auf
- den neuen Ort des Repositorys verweisen. Falls Sie
+ den neuen Ort des Projektarchivs verweisen. Falls Sie
<command>svn switch</command> die Option
<option>--relocate</option> mitgeben, nimmt Subversion
- Verbindung mit dem Repository auf, um die Gültigkeit der
- Anfrage zu bestätigen (indem es im Repository natürlich
+ Verbindung mit dem Projektarchiv auf, um die Gültigkeit der
+ Anfrage zu bestätigen (indem es im Projektarchiv natürlich
unter dem neuen URL nachfragt) und anschließend die
Metadaten zu überschreiben. Durch diese Operation werden
keinerlei Dateiinhalte verändert – es werden
@@ -8701,7 +8701,7 @@
-->
<listitem><para>Falls die Arbeitskopie ein neues
Verzeichnis <emphasis>innerhalb</emphasis> des
- Repositorys repräsentieren soll, verwenden Sie nur
+ Projektarchivs repräsentieren soll, verwenden Sie nur
<command>svn switch</command>.</para></listitem>
<!--
@@ -8711,8 +8711,8 @@
switch</command> with the <option>- -relocate</option>
option.</para></listitem>
-->
<listitem><para>Falls die Arbeitskopie das gleiche
- Verzeichnis im Repository repräsentiert, sich jedoch
- der Ort des Repositorys selbst geändert hat, verwenden
***The diff for this file has been truncated for email.***
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