[svnbook] r3774 committed - Applied proofreading patch by W. peuker (cf....
svnbook at googlecode.com
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Sat Sep 4 09:45:14 CDT 2010
Revision: 3774
Author: jmfelderhoff at gmx.eu
Date: Sat Sep 4 07:44:45 2010
Log: Applied proofreading patch by W. peuker (cf.
http://www.svnbook.de/ticket/134).
http://code.google.com/p/svnbook/source/detail?r=3774
Modified:
/trunk/src/de/book/ch03-advanced-topics.xml
=======================================
--- /trunk/src/de/book/ch03-advanced-topics.xml Thu Aug 19 09:51:32 2010
+++ /trunk/src/de/book/ch03-advanced-topics.xml Sat Sep 4 07:44:45 2010
@@ -2445,21 +2445,21 @@
<para>Es ist albern, anzunehmen, dass Arbeitskopien von Subversion
irgendwie immun gegen diese Art von Durcheinander und
Verunreinigung seien. Tatsächlich sieht es Subversion als ein
- <emphasis>Merkmal</emphasis> an, dass seine Arbeitskopien
- lediglich gewöhnliche Verzeichnisse sind, genau so wie
+ <emphasis>Feature</emphasis> an, dass seine Arbeitskopien
+ lediglich gewöhnliche Verzeichnisse sind, genau wie
unversionierte Dateibäume. Allerdings können diese
- nicht-zu-versionierenden Dateien und Verzeichnisse bisweilen
+ nicht zu versionierenden Dateien und Verzeichnisse bisweilen
Ärger für Subversion-Benutzer machen. Da beispielsweise die
Befehle <command>svn add</command> und <command>svn
import</command> standardmäßig rekursiv arbeiten und nicht
wissen, welche der Dateien im Baum Sie versionieren möchten und
- welche nicht, ist es leicht möglich, unbeabsichtigt
- irgendwelches Zeug unter Versionskontrolle zu stellen. Und weil
+ welche nicht, ist es leicht möglich, dass etwas unbeabsichtigt
+ unter Versionskontrolle gebracht wird. Und weil
<command>svn status</command> standardmäßig jedes interessante
Objekt einer Arbeitskopie aufzeigt – inklusive
unversionierter Dateien und Verzeichnisse – kann dessen
- Ausgabe ziemlich verrauscht sein, wo sich viele dieser Dinge
- befinden.</para>
+ Ausgabe gerade dort ziemlich verrauscht sein, wo sich viele
+ dieser Dinge befinden.</para>
<!--
<para>So Subversion provides two ways for telling it which files
@@ -2476,7 +2476,7 @@
of literal and special wildcard characters used to match against
filenames) to decide which files to ignore.</para>
-->
- <para>Also bietet Subversion zwei Möglichkeiten, um ihm
+ <para>Also bietet Ihnen Subversion zwei Möglichkeiten, um ihm
mitzuteilen, welche Dateien Sie lieber nicht beachten möchten.
Die eine Möglichkeit verwendet das Laufzeit-Konfigurationssystem
(siehe <xref linkend="svn.advanced.confarea" />) und wirkt sich
@@ -2484,13 +2484,14 @@
Laufzeit-Einstellungen verwenden – im Allgemeinen
diejenigen, die auf einem bestimmten Rechner oder durch einen
bestimmten Benutzer ausgeführt werden. Die andere Möglichkeit
- macht Gebrauch von den Verzeichnis-Eigenschaften von Subversion
+ nutzt Subversions Unterstützung für Verzeichnis-Eigenschaften
und ist enger an den versionierten Baum gebunden, so dass hiervon
jeder betroffen ist, der eine Arbeitskopie dieses Baumes
besitzt. Beide dieser Möglichkeiten benutzen
- <firstterm>Dateimuster</firstterm> (Ketten aus normalen und
- besonderen Zeichen, die ggegen Dateinamen abgeglichen werden),
- um zu entscheiden, welche Dateien ignoriert werden können.
+ <firstterm>Dateimuster</firstterm> (Ketten aus normalen Zeichen
+ und solchen mit besonderer Bedeutung, die mit Dateinamen
+ verglichen werden), um zu entscheiden, welche Dateien ignoriert
+ werden können.
</para>
<!--
@@ -2510,11 +2511,11 @@
<para>Das Laufzeit-Konfigurationssystem von Subversion stellt eine
Option <literal>global-ignores</literal> zur Verfügung, dessen
Wert eine Sammlung von Dateimustern ist, die durch Leerraum
- getrennt sind. Der Client von Subversion vergleicht diese Muster
- sowohl mit den Dateinamen der der Versionskontrolle
- hinzuzufügendenden Kandidaten als auch mit den Namen der
+ getrennt sind. Der Subversion-Client vergleicht diese Muster
+ sowohl mit den Dateinamen der unter Versionskontrolle zu
+ bringenden Kandidaten als auch mit den Namen der
unversionierten Dateien, die <command>svn status</command>
- mitbekommt. Falls der Name irgendeiner Datei zu einem Muster
+ erkennt. Falls der Name irgendeiner Datei zu einem Muster
passt, verhält sich Subversion grundsätzlich so, als würde die
Datei gar nicht vorhanden sein. Das ist wirklich nützlich für
die Sorte von Dateien, die Sie fast nie versionieren möchten,
@@ -2559,8 +2560,8 @@
simply for your convenience:</para>
-->
<para>Es gibt verschiedene Typen von Dateimuster-Regeln, doch
- verwendet Subversion die auf Unix-Systemen verbreitet
- anzutreffende, die dort in der Systemfunktion
+ verwendet Subversion die auf Unix-Systemen verbreitete
+ Variante, wie sie dort in der Systemfunktion
<function>fnmatch</function> implementiert ist. Sie
unterstützt die folgenden Jokerzeichen, die an dieser Stelle
der Einfachheit halber beschrieben werden:</para>
@@ -2608,8 +2609,8 @@
-->
<para>Das gleiche Verhalten beim Abgleich von Dateimustern
können Sie bei der Eingabeaufforderung einer Unix-Shell
- beobachten. Es folgen einige Beispiele fütr die Benutzung von
- Mustern für verschiedene Dinge:</para>
+ beobachten. Es folgen einige Beispiele von Mustern
+ für verschiedene Dinge:</para>
<!--
<screen>
@@ -2673,8 +2674,8 @@
-->
<para>Dateimuster-Abgleich ist zwar ein bisschen komplizierter
- als hier beschrieben, jedoch ist die Verwendung auf dieser
- einfachen Ebene für die Mehrheit der Subversion-Benutzer
+ als hier beschrieben, jedoch ist Beschränkung auf diese
+ grundlegende Ebene für die Mehrheit der Subversion-Benutzer
ausreichend.</para>
</sidebar>
@@ -2701,7 +2702,7 @@
-->
<para>Wenn die Eigenschaft <literal>svn:ignore</literal> an einem
versionierten Verzeichnis auftritt, wird erwartet, dass der Wert
- eine Liste aus durch Zeilenvorschübe getrennten Dateimustern
+ eine Liste von (durch Zeilenvorschübe getrennten) Dateimustern
enthält, die Subversion benutzen soll, um ignorierbare Objekte
in diesem Verzeichnis zu bestimmen. Diese Dateimuster setzen
nicht jene außer Kraft, die in der
@@ -2713,10 +2714,10 @@
<literal>svn:ignore</literal> nur für das Verzeichnis gelten, an
dem die Eigenschaft gesetzt ist, auch nicht für irgendein
Unterverzeichnis. Mit der Eigenschaft
- <literal>svn:ignore</literal> kann Subversion gut mitgeteilt
- werden, Dateien zu ignorieren, die in diesem Verzeichnis mit
- großer Wahrscheinlichkeit in der Arbeitskopie eines jeden
- Benutzers auftreten, so wie Compiler-Ausgaben oder – um
+ <literal>svn:ignore</literal> kann Subversion leicht angewiesen
+ werden, Dateien zu ignorieren, die in diesem Verzeichnis der
+ Arbeitskopie eines jeden Benutzers mit großer Wahrscheinlichkeit
+ auftreten, so wie Compiler-Ausgaben oder – um
ein Beispiel zu bringen, das diesem Buch angebrachter ist
– die HTML-, PDF- oder PostScript-Dateien, die als
Ergebnis der Umwandlung der DocBook-XML-Quelltext-Dateien in ein
@@ -2765,7 +2766,7 @@
-->
<para>Die Subversion-Eigenschaft <literal>svn:ignore</literal>
gleicht in Syntax und Funktion der CVS-Datei
- <filename>.cvsignore</filename> file. Wenn Sie eine
+ <filename>.cvsignore</filename>. Wenn Sie eine
CVS-Arbeitskopie nach Subversion migrieren, können Sie
tatsächlich die Ignorier-Muster direkt migrieren, indem Sie
die Datei <filename>.cvsignore</filename> als Eingabe für den
@@ -2796,11 +2797,11 @@
<para>Es gibt allerdings einige Unterschiede in der Art und
Weise wie CVS und Subversion Ignorier-Muster behandeln. Die
beiden Systeme verwenden die Ignorier-Muster zu
- unterschiedlichen Zeiten, und es gibt leichte Abweichungen,
- auf was die Muster angewendet werden. Darüberhinaus versteht
- Subversion nicht die Verwendung von <literal>!</literal> als
- Rücksetz-Zeichen, bei dem überhaupt keine Ignorier-Muster mehr
- vorhanden sind.</para>
+ unterschiedlichen Zeiten, und es gibt leichte Abweichungen darin,
+ worauf die Muster angewendet werden. Darüber hinaus versteht
+ Subversion die Verwendung von <literal>!</literal> nicht als
+ Rücksetz-Zeichen, um überhaupt keine Ignorier-Muster mehr zu
+ haben.</para>
</sidebar>
@@ -2814,8 +2815,8 @@
-->
<para>Die globale Liste mit Ignorier-Mustern neigt dazu, mehr eine
Sache des persönlichen Geschmacks zu sein und richtet sich eher
- nach der Werkzeugkette eines Benutzers als nach den Einzelheiten
- der Bedürfnisse einer bestimmten Arbeitskopie. Deshalb
+ nach der Werkzeugkette eines Benutzers als nach den Bedürfnissen
+ einer bestimmten Arbeitskopie im einzelnen. Deshalb
konzentriert sich der Rest dieses Abschnitts auf die Eigenschaft
<literal>svn:ignore</literal> und ihre Verwendung.</para>
@@ -2873,18 +2874,18 @@
<!--
<para>Isn't that the whole point of a build system?</para>
-->
- <para>Ist das nicht der einzige Zweck eines Build-Systems?</para>
+ <para>Ist das nicht der eigentliche Zweck eines
Build-Systems?</para>
</footnote>
Und Sie wissen, das die Testumgebung immer diese
Protokolldateien hinterlässt. Das trifft auf alle Arbeitskopien
dieses Projektes zu, nicht nur auf Ihre eigene. Und Sie wissen,
dass Sie kein Interesse daran haben, diese Dinge bei jedem
Aufruf von <command>svn status</command> zu sehen, Sie sind sich
- auch ziemlich sicher,dass sich andere auch nicht dafür
+ auch ziemlich sicher, dass sich andere auch nicht dafür
interessieren. Also rufen Sie <userinput>svn propedit svn:ignore
calc</userinput> auf, um dem Verzeichnis
<filename>calc</filename> ein paar Ignorier-Muster hinzuzufügen.
- Beispielsweise könnten Sie das als neuen Wert für die
+ Beispielsweise könnten Sie dies als neuen Wert für die
Eigenschaft <literal>svn:ignore</literal> verwenden:</para>
<programlisting>
@@ -2898,7 +2899,7 @@
directory. But notice what else is different about your
<command>svn status</command> output:</para>
-->
- <para>Nach dem Hizufügen dieser Eigenschaft, haben Sie nun eine
+ <para>Nach dem Hizufügen dieser Eigenschaft haben Sie nun eine
Eigenschafts-Änderung für das Verzeichnis
<filename>calc</filename>. Beachten Sie jedoch, was sonst noch
anders an Ihrer <command>svn status</command>-Ausgabe ist:
@@ -2927,9 +2928,9 @@
Arbeitskopie; Subversion erinnert Sie nur nicht mehr ständig
daran, dass sie vorhanden und unversioniert sind. Und nachdem
nun der ganze Lärm aus der Anzeige verschwunden ist, verbleiben
- die fesselnderen Objekte – so wie die Quelltextdatei
+ die fesselnderen Objekte – wie z.B. die Quelltextdatei
<filename>data.c</filename>, die Sie wahrscheinlich vergessen
- haben, unter Versionskontrolle zu stellen.</para>
+ hatten, unter Versionskontrolle zu stellen.</para>
<!--
<para>Of course, this less-verbose report of your working copy
@@ -2937,7 +2938,7 @@
see the ignored files as part of the status report, you can pass
the <option>- -no-ignore</option> option to Subversion:</para>
-->
- <para>Natürlich ist dieser weniger wortreiche Bericht des
+ <para>Natürlich ist dieser kompaktere Bericht des
Zustandes Ihrer Arbeitskopie nicht der einzig verfügbare. Falls
Sie wirklich die ignorierten Dateien im Bericht sehen möchten,
können Sie Subversion die Option <option>--no-ignore</option>
@@ -2984,7 +2985,7 @@
Versionskontrollsystem gebracht werden sollen. Auch hier können
Sie wieder die Option <option>--no-ignore</option> verwenden, um
Subversion mitzuteilen, die Ignorier-Listen zu ignorieren und
- alle vorhandenen Dateien und Verzeichnisse zu bearbeiten.</para>
+ auf allen vorhandenen Dateien und Verzeichnissen zu arbeiten.</para>
<tip>
<!--
@@ -3028,15 +3029,15 @@
Das ausdrückliche Ziel stellt sicher, dass das aktuelle
Verzeichnis nicht übersehen wird, weil es schon lange unter
Versionkontrolle ist, und die Option <option>--force</option>
- veranlasst Subversion, durch dieses Verzeichnis zu kriechen
+ veranlasst Subversion, sich durch dieses Verzeichnis zu arbeiten
und unversionierte Dateien hinzuzufügen, wobei die Eigenschaft
<literal>svn:ignore</literal> und die
Laufzeit-Konfigurations-Variable
<literal>global-ignores</literal> berücksichtigt werden.
Stellen Sie sicher, dass Sie dem Befehl <command>svn
add</command> auch die Option <option>--depth files</option>
- mitgeben, falls Sie kein vollständig rekursives Durchwandern
- zum Hinzufügen wünschen.</para>
+ mitgeben, falls Sie zum Hinzufügen kein vollständig rekursives
+ Durchwandern wünschen.</para>
</tip>
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