[svnbook] r4574 committed - Finalized translation of chapter 5.
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Wed Dec 25 13:37:23 CST 2013
Revision: 4574
Author: jmfelderhoff at gmx.eu
Date: Wed Dec 25 18:44:13 2013 UTC
Log: Finalized translation of chapter 5.
http://code.google.com/p/svnbook/source/detail?r=4574
Modified:
/branches/1.6/de/book/ch05-repository-admin.xml
=======================================
--- /branches/1.6/de/book/ch05-repository-admin.xml Wed Dec 25 13:43:17
2013 UTC
+++ /branches/1.6/de/book/ch05-repository-admin.xml Wed Dec 25 18:44:13
2013 UTC
@@ -113,7 +113,7 @@
bloß ein weiteres gewöhnliches Verzeichnis voller Zeugs. Es gibt
einige Unterverzeichnisse mit Konfigurationsdateien, die für
Menschen lesbar sind, einige Unterverzeichnisse mit weniger
- lesbaren Datendateien usw. Wie in anderen Bereichen des
+ lesbaren Dateien usw. Wie in anderen Bereichen des
Subversion-Designs, wird auch hier viel Wert auf Modularität
gesetzt, und hierarchische Organisation wird vollgepfropftem
Chaos vorgezogen. Ein flacher Blick in ein typisches Projektarchiv
@@ -189,8 +189,8 @@
<para>A directory full of hook script templates (and hook
scripts themselves, once you've installed some)</para>
-->
- <para>Ein Verzeichnis voller Hook-Script-Vorlagen (und den
- eigentlichen Hook-Scripten, sofern Sie welche installiert
+ <para>Ein Verzeichnis voller Hook-Skript-Vorlagen (und den
+ eigentlichen Hook-Skripten, sofern Sie welche installiert
haben)</para>
</listitem>
</varlistentry>
@@ -244,7 +244,7 @@
Verzeichnis, um Informationen über WebDAV
<firstterm>Aktivitäten</firstterm> zu speichern –
Abbildungen von High-Level WebDAV Protokollkonzepten auf
- Subversion Übergabe-Transactionen. Subversion 1.5 änderte
+ Subversion Übergabe-Transaktionen. Subversion 1.5 änderte
dieses Verhalten, indem das Eigentum über das
Aktivitäten-Verzeichnis und die Möglichkeit, dessen Ort zu
konfigurieren, an <filename>mod_dav_svn</filename> selbst
@@ -305,7 +305,7 @@
these things.</para>
-->
<para>Größtenteils wegen der Einfachheit des Gesamtentwurfs des
- Subversion-Projektarchivs und der ihm zugrundeliegenden Technik,
+ Subversion-Projektarchivs und der ihm zugrunde liegenden Technik,
ist die Erstellung und Konfiguration eines Projektarchivs eine
ziemlich unkomplizierte Aufgabe. Es gibt einige Entscheidungen,
die Sie im Vorfeld treffen sollten, jedoch sind die eigentlichen
@@ -545,7 +545,7 @@
<filename>tags</filename>, als Sammlung von Momentaufnahmen
des Verzeichnisbaums, die erzeugt, vielleicht gelöscht, jedoch
nie verändert werden.<footnote><para>Das Trio
- <filename>trunk</filename>, <filename>tags</filename>, and
+ <filename>trunk</filename>, <filename>tags</filename> und
<filename>branches</filename> wird manchmal als <quote>die
TTB-Verzeichnisse</quote> bezeichnet.</para></footnote></para>
@@ -697,7 +697,7 @@
mögen unseren ursprünglich geäußerten Vorschlag aus rein
praktischen Erwägungen – es ist einfacher, in der
kompletten Historie eines einzelnen Projektes zu forschen
- (oder sie zu verändern oder woandershin zu migrieren), wenn es
+ (oder sie zu verändern oder woanders hin zu migrieren), wenn es
einen einzelnen Pfad im Projektarchiv gibt, der die gesamte
Historie für dieses eine Projekt, und nur dieses, beinhaltet
– die Vergangenheit, Tags und Zweige.</para>
@@ -757,7 +757,7 @@
Einsatzumgebungen erfordern, dass von mehreren Rechnern über
ein freigegebenes Dateisystem auf das Projektarchiv zugegriffen
werden muss, so dass (wie Sie im nächsten Abschnitt lesen
- werden) die Wahl der dem Projektarchiv zugrundeliegenden
+ werden) die Wahl der dem Projektarchiv zugrunde liegenden
Datenspeicherung gar keine Wahl mehr ist, da nur eine der
verfügbaren Datenspeicherungsverfahren in dieser Umgebung
funktionieren wird.</para>
@@ -806,7 +806,7 @@
or some other abstraction layer—to store data.</para>
-->
<para>Subversion unterstützt zwei Optionen für
- das zugrundeliegende Datenspeicherungsverfahren – oft
+ das zugrunde liegende Datenspeicherungsverfahren – oft
bezeichnet als <quote>das Backend</quote> oder, etwas
verwirrend, <quote>das (versionierte) Dateisystem</quote>
— welches jedes Projektarchiv verwendet. Das eine
@@ -1205,7 +1205,7 @@
<para>Obwohl Berkeley DB verspricht, sich korrekt auf
freigegebenen Netzlaufwerken zu verhalten, die bestimmte
Anforderungen erfüllen,<footnote><para>Berkeley DB setzt
- voraus, dass das zugrundeliegende Dateisystem strenge
+ voraus, dass das zugrunde liegende Dateisystem strenge
POSIX-Sperrmechanismen implementiert und, noch wichtiger,
die Fähigkeit mitbringt, Dateien direkt in den
Prozessspeicher abzubilden.</para></footnote> bieten die
@@ -1489,7 +1489,7 @@
hinzufügen. Andererseits hat FSFS beim Abschluss einer
Übergabe eine längere Verzögerung während es Aufgaben
durchführt, die das BDB-Backend über die Laufzeit der
- Übergabe abwickelt, was in extemen Fällen dazu führen kann,
+ Übergabe abwickelt, was in extremen Fällen dazu führen kann,
dass bei Clients Zeitüberschreitungen beim Warten auf eine
Antwort auftreten.</para>
@@ -1729,7 +1729,7 @@
your repository's data store files!</para>
-->
<para>Während einige Teile des Projektarchivs – wie die
- Konfigurationsdateien und Hook-Scripts – für eine
+ Konfigurationsdateien und Hook-Skripte – für eine
manuelle Untersuchung und Bearbeitung gedacht sind, sollten
Sie nicht (und sie sollten es auch nicht nötig haben) an den
anderen Teilen des Projektarchivs <quote>händisch</quote>
@@ -1819,14 +1819,14 @@
<command>post-commit</command>) of the hook.</para>
-->
<para>Es gibt eine Vorlage für jeden Hook, den Subversion
- unterstützt. Sie können sehen, wodurch jedes dieser Scripte
+ unterstützt. Sie können sehen, wodurch jedes dieser Skripte
gestartet wird und welche Daten übergeben werden, indem Sie
- den Inhalt der Scripte inspizieren. In vielen dieser Vorlagen
- befinden sich auch Beispiele dafür, wie dieses Script zusammen
+ den Inhalt der Skripte inspizieren. In vielen dieser Vorlagen
+ befinden sich auch Beispiele dafür, wie dieses Skript zusammen
mit anderen Programmen aus dem Lieferumfang von Subversion
verwendet werden kann, um häufige, nützliche Aufgaben zu erledigen.
Um einen funktionierenden Hook zu installieren, brauchen Sie
- nur ein ausführbares Programm oder Script im Verzeichnis
+ nur ein ausführbares Programm oder Skripte im Verzeichnis
<filename>repos/hooks</filename> abzulegen, das unter dem
Namen des Hooks (etwa <command>start-commit</command> oder
<command>post-commit</command>) gestartet werden kann.</para>
@@ -1849,16 +1849,16 @@
<filename>.exe</filename> for programs and
<filename>.bat</filename> for batch files.</para>
-->
- <para>Auf Unix Plattformen bedeutet das, ein Script oder
- Programm bereitzustellen (welches ein Shell-Script, ein
+ <para>Auf Unix Plattformen bedeutet das, ein Skript oder
+ Programm bereitzustellen (welches ein Shell-Skript, ein
Python-Programm, ein übersetztes C-Binärprogramm oder
- sonstetwas sein kann), das genauso heißt wie der Hook.
+ sonst etwas sein kann), das genauso heißt wie der Hook.
Natürlich sind die Vorlagen nicht nur zur Information da
– die einfachste Möglichkeit, unter Unix einen Hook zu
installieren, ist es, einfach die passende Vorlagedatei in
eine Datei zu kopieren, der die Dateiendung
<filename>.tmpl</filename> fehlt, den Inhalt anzupassen und
- sicherzustellen, dass das Script ausführbar ist. Unter Windows
+ sicherzustellen, dass das Skript ausführbar ist. Unter Windows
werden jedoch Dateiendungen verwendet, um festzustellen, ob
ein Programm ausführbar ist, so dass Sie ein Programm zur
Verfügung stellen müssen, dessen Basisname dem Hook entspricht
@@ -1961,8 +1961,8 @@
see <xref linkend="svn.developer" />.</para>
-->
<para>Es gibt keinen Mangel an Subversion-Hook-Programmen und
- Scripten, die frei verfügbar sind, entweder von der
- Subversion-Gemeinschaft oder von woanders her. Diese Scripte
+ Skripten, die frei verfügbar sind, entweder von der
+ Subversion-Gemeinschaft oder von woanders her. Diese Skripte
decken ein breites Spektrum ab – grundlegende
Zugriffskontrolle, Kontrolle der Prozesstreue,
Fehlersystemanbindung, E-Mail-basierte oder syndizierte
@@ -1992,15 +1992,15 @@
</warning>
-->
<warning>
- <para>Obwohl Hook-Scripts fast alles machen können, gibt es
- eine Dimension, in der sich Hook-Script-Autoren zurückhalten
+ <para>Obwohl Hook-Skripte fast alles machen können, gibt es
+ eine Dimension, in der sich Hook-Skript-Autoren zurückhalten
sollten: Ändern Sie <emphasis>keine</emphasis>
- Übergabe-Transaktion mithilfe von Hook-Scripten. Trotz der
- Verlockung, Hook-Scripte zur automatischen Korrektur von
+ Übergabe-Transaktion mithilfe von Hook-Skripten. Trotz der
+ Verlockung, Hook-Skripte zur automatischen Korrektur von
Fehlern, Unzulänglichkeiten oder Prozessverletzungen
innerhalb der zu übergebenden Dateien einzusetzen, kann das
zu Problemen führen. Subversion hält bestimmte
- Projektarchiv-Daten in clientseitigen Caches vor, und wenn Sie
+ Projektarchiv-Daten in client-seitigen Caches vor, und wenn Sie
auf diese Art eine Übergabe-Transaktion verändern, werden
die im Cache befindlichen Informationen ungültig, ohne dass
jemand etwas merkt. Diese Inkonsistenz kann zu
@@ -2042,7 +2042,7 @@
eigene Menge an Konfigurationswerten für Dinge wie die
Maximalzahl von Datenbanksperren zu einem gegebenen Zeitpunkt,
die Obergrenze für die Größe der Protokolldateien usw.
- Darüberhinaus wählt Subversions Dateisystemlogik Standardwerte
+ Darüber hinaus wählt Subversions Dateisystemlogik Standardwerte
für einige der Berkeley-DB-Konfigurationsoptionen. Manchmal
jedoch benötigt Ihr besonderes Projektarchiv, welches eine
einzigartige Sammlung von Daten und Zugriffsmustern darstellt,
@@ -2102,7 +2102,10 @@
<!-- ===============================================================
-->
<sect2 id="svn.reposadmin.create.fsfs">
+<!--
<title>FSFS Configuration</title>
+-->
+ <title>FSFS Konfiguration</title>
<!--
<para>As of Subversion 1.6, FSFS filesystems have several
@@ -2117,7 +2120,6 @@
Feinabstimmung der Leistungsfähigkeit oder der Plattennutzung
seines Projektarchivs verwenden kann. Sie können diese
Optionen und deren Dokumentation in der Datei
- You can find these options—and the documentation for
<filename>db/fsfs.conf</filename> im Projektarchiv
finden.</para>
@@ -2473,11 +2475,11 @@
Protokollnachricht mehrere Zeilen umfassen und von der Länge
her unbegrenzt sein kann, liefert <command>svnlook</command>
die Länge der Nachricht vor der eigentlichen Nachricht. Das
- erlaubt Scripten und anderen Programmen, die um diesen
- Befehl herumgeschrieben wurden, intelligente Entscheidungen
- in Bezug auf die Protokollnachricht zu treffen, etwa wieviel
+ erlaubt Skripten und anderen Programmen, die um diesen
+ Befehl herum geschrieben wurden, intelligente Entscheidungen
+ in Bezug auf die Protokollnachricht zu treffen, etwa wie viel
Speicher für die Nachricht anzufordern ist oder zumindest
- wieviele Bytes zu überspringen sind, falls diese Ausgabe
+ wie viele Bytes zu überspringen sind, falls diese Ausgabe
nicht das letzte Stück im Datenstrom sein sollte.</para>
<!--
@@ -2685,7 +2687,7 @@
on certain network-based filesystems.</para>
-->
<para>Obwohl es kein offizielles Glied in der Werkzeugkette
- von Subversion ist, handelt es sich bei dem Script
+ von Subversion ist, handelt es sich bei dem Skript
<command>fsfs-reshard.py</command> (zu finden im Verzeichnis
<filename>tools/server-side</filename> des
Subversion-Quelltext-Paketes) um ein nützliches Werkzeug zur
@@ -2731,10 +2733,10 @@
Leistungssteigerung beim Lesen aus dem Projektarchiv. Die
Anzahl der Unterverzeichnisse für diese Dateien ist jedoch
konfigurierbar, und hier setzt
- <command>fsfs-reshard.py</command> an. Dieses Script mischt
+ <command>fsfs-reshard.py</command> an. Dieses Skript mischt
die Dateistruktur des Projektarchivs und ordnet sie gemäß der
Anzahl der gewünschten Unterverzeichnisse neu an. Das ist
- inbesonders dann nützlich, wenn ein älteres Projektarchiv in
+ insbesondere dann nützlich, wenn ein älteres Projektarchiv in
die neue Struktur von Subversion 1.5 überführt werden soll
(was Subversion nicht automatisch für Sie macht) oder falls
ein bereits aufgeteiltes Projektarchiv noch feiner eingestellt
@@ -2829,7 +2831,7 @@
<command>svnadmin dump</command> und <command>svnadmin
load</command> für ähnliche Zwecke verwenden können, doch
<command>db_dump</command> und <command>db_load</command>
- können bestimmte Aufgaben genausogut und viel schneller
+ können bestimmte Aufgaben genauso gut und viel schneller
erledigen. Sie können auch dabei dienlich sein, wenn der
erfahrene Berkeley-DB-Hacker aus irgendwelchen Gründen die
Daten in einem BDB-basierten Projektarchiv direkt vor Ort
@@ -3172,7 +3174,7 @@
berechtigte Transaktion beginnen, bevor Sie aufgeräumt
haben. <xref
linkend="svn.reposadmin.maint.diskspace.deadtxns.ex-1" />
- enthält ein kleines Shell-Script, das schnell eine Übersicht
+ enthält ein kleines Shell-Skript, das schnell eine Übersicht
über jede ausstehende Transaktion in Ihrem Projektarchiv
erzeugen kann.</para>
@@ -3227,7 +3229,7 @@
(see <xref linkend="svn.reposadmin.maint.tk.svnlook"/>) and
will look something like this:</para>
-->
- <para>Die Ausgabe des Scriptes ist im Grunde genommen eine
+ <para>Die Ausgabe des Skriptes ist im Grunde genommen eine
Aneinanderreihung mehrerer Teile von <command>svnlook
info</command>-Ausgaben (siehe <xref
linkend="svn.reposadmin.maint.tk.svnlook"/>) und sieht etwa
@@ -3460,7 +3462,7 @@
<!--
<title>Packing FSFS filesystems</title>
-->
- <title>FSFS Filesysteme packen</title>
+ <title>FSFS Filtersystem packen</title>
<!--
<para>As described in the sidebar
@@ -3555,7 +3557,7 @@
just run <command>svnadmin pack</command> on the
repository:</para>
-->
- <para>Subversion kann bestehenede zerlegte Projektarchive
+ <para>Subversion kann bestehende zerlegte Projektarchive
packen, die auf das Dateisystemformat von 1.6 aktualisiert
worden sind (siehe
<xref linkend="svn.ref.svnadmin.c.upgrade"/>). Lassen Sie
@@ -3869,7 +3871,7 @@
<!--
<title>Migrating Repository Data Elsewhere</title>
-->
- <title>Projektarchiv-Daten woandershin verschieben</title>
+ <title>Projektarchiv-Daten woanders hin verschieben</title>
<!--
<para>A Subversion filesystem has its data spread throughout
@@ -3998,7 +4000,7 @@
Informationen über unvollendete Transaktionen, von Benutzern
gesetzte Sperren auf Pfade im Projektarchiv, Anpassungen an
Projektarchiv- oder Server-Konfigurationen (inklusive
- Hook-Scripten) usw.</para></note>
+ Hook-Skripten) usw.</para></note>
<!--
<para>Whatever your reason for migrating repository history,
@@ -4191,7 +4193,7 @@
Übergabe E-Mails an eine Mailing-Liste verschickt, wollen Sie
bestimmt nicht, das innerhalb kürzester Zeit hunderte oder
tausende Übergabe-E-Mails in diese Liste hineinhageln! Sie
- können mehr über Hook-Scripte in
+ können mehr über Hook-Skripte in
<xref linkend="svn.reposadmin.create.hooks"/> lesen.</para>
<!--
@@ -4382,7 +4384,7 @@
Revisionsdatei anzuhängen. Beispielsweise könnten Sie einen
<literal>post-commit</literal>-Hook haben, der der Datei einen
Auszug derjenigen Revision anfügt, die den Hook ausgelöst hat.
- Oder Sie haben ein Script, das jede Nacht läuft, um Auszüge
+ Oder Sie haben ein Skript, das jede Nacht läuft, um Auszüge
sämtlicher Revisionen seit dem letzten Lauf anzufügen. Wenn es
auf diese Weise verwendet wird, stellt <command>svnadmin
dump</command> eine Möglichkeit dar, laufend die Änderungen an
@@ -4536,7 +4538,7 @@
<para>Da Subversion Ihre versionierte Historie mindestens mit
binären Differenzalgorithmen und Datenkompression abspeichert
(optional in einem völlig undurchsichtigen Datenbanksystem),
- ist der Versuch manueller Eingiffe unklug, zumindest
+ ist der Versuch manueller Eingriffe unklug, zumindest
schwierig und unter allen Umständen nicht angeraten. Sobald
Daten im Projektarchiv gespeichert sind, bietet Subversion im
Allgemeinen keine einfache Möglichkeit, diese Daten zu
@@ -4705,7 +4707,7 @@
in three new dump files:</para>
-->
<para>Dann leiten wir die Auszugsdatei durch die Filter, wobei
- jedesmal nur jeweils eins der obersten Verzeichnisse
+ jedes Mal nur jeweils eins der obersten Verzeichnisse
ausgewählt wird. Als Ergebnis erhalten wir drei
Auszugsdateien:</para>
@@ -5274,7 +5276,7 @@
Subversion-Server-Konfiguration hinwegsehen – sie werden
in <xref linkend="svn.serverconfig" /> behandelt.) Und aus dem
alleinigen Grund, es noch interessanter machen zu wollen,
- werden wir den Replikationsprozess von einer dritten Maschine
+ werden wir den Replikations-Prozess von einer dritten Maschine
aus steuern – diejenige, die wir aktuell
benutzen.</para>
@@ -5314,12 +5316,12 @@
<para>Zu diesem Zeitpunkt haben wir unser Projektarchiv, und wegen
unserer Server-Konfiguration ist das Projektarchiv nun
<quote>live</quote> im Internet. Da wir aber außer unserem
- Replikationsprozess niemanden erlauben wollen, das Projektarchiv
+ Replikations-Prozess niemanden erlauben wollen, das Projektarchiv
zu ändern, benötigen wir eine Möglichkeit, diesen Prozess von
anderen potentiellen Zugriffen zu unterscheiden. Um dies zu
machen, verwenden wir einen ausgezeichneten Benutzernamen für
unseren Prozess. Nur Übergaben und Änderungen an
- Revisions-Eigenschaften unter dem Benutzerkonto
+ Revisions-Eigenschaften unter dem Anwenderkonto
<literal>syncuser</literal> werden erlaubt.</para>
<!--
@@ -5336,12 +5338,12 @@
so, the change is allowed; otherwise, it is denied.</para>
-->
<para>Wir verwenden das Hook-System des Projektarchivs sowohl, um
- dem Replikationsprozess seine Arbeit zu ermöglichen, als auch,
+ dem Replikations-Prozess seine Arbeit zu ermöglichen, als auch,
um sicherzustellen, dass nur er diese Dinge tut. Wir
bewerkstelligen dies, indem wir zwei der
Projektarchiv-Ereignis-Hooks implementieren –
pre-revprop-change und start-commit. Unser
- <filename>pre-revprop-change</filename>-Hook-Script finden Sie
+ <filename>pre-revprop-change</filename>-Hook-Skript finden Sie
in <xref
linkend="svn.reposadmin.maint.replication.pre-revprop-change"
/>; grundsätzlich stellt es sicher, dass der Benutzer, der die
@@ -5353,7 +5355,7 @@
<!--
<title>Mirror repository's pre-revprop-change hook script</title>
-->
- <title>pre-revprop-change-Hook-Script des
Spiegel-Projektarchivs</title>
+ <title>pre-revprop-change-Hook-Skript des
Spiegel-Projektarchivs</title>
<!--
<programlisting>
@@ -5392,7 +5394,7 @@
wir sicherstellen, dass nur der Benutzer
<literal>syncuser</literal> neue Revisionen an das Projektarchiv
übergeben darf. Wir machen das, indem wir ein
- <filename>start-commit</filename>-Hook-Script wie das in <xref
+ <filename>start-commit</filename>-Hook-Skript wie das in <xref
linkend="svn.reposadmin.maint.replication.start-commit" />
benutzen.</para>
@@ -5400,7 +5402,7 @@
<!--
<title>Mirror repository's start-commit hook script</title>
-->
- <title>start-commit-Hook-Script des Spiegel-Projektarchivs</title>
+ <title>start-commit-Hook-Skript des Spiegel-Projektarchivs</title>
<!--
<programlisting>
@@ -5432,7 +5434,7 @@
the setup of the mirror repository. Now, we get to actually
do the mirroring.</para>
-->
- <para>Nachdem wir unsere Hook-Scripte installiert und uns
+ <para>Nachdem wir unsere Hook-Skripte installiert und uns
vergewissert haben, dass sie auf dem Subversion-Server
ausführbar sind, sind wir mit dem Aufsetzen des
Spiegel-Projektarchivs fertig. Nun kommen wir zum eigentlichen
@@ -5537,7 +5539,7 @@
dem Quell-Projektarchiv als auch gegenüber dem Ziel-Projektarchiv
verwendet. Das führte zu Problemen, falls die Zugangsdaten
eines Benutzers nicht für beide Projektarchive identisch waren,
- insbesonders im nicht-interaktiven Modus (mit der Option
+ insbesondere im nicht-interaktiven Modus (mit der Option
<option>--non-interactive</option>). Dies ist in Subversion
1.5 mit der Einführung von zwei neuen Optionspaaren behoben
worden. Benutzen Sie <option>--source-username</option> und
@@ -5630,10 +5632,10 @@
<informalexample>
<screen>
$ svnsync help synchronize
-synchronize (sync): usage: svnsync synchronize DEST_URL
+synchronize (sync): Aufruf: svnsync synchronize ZIEL_URL
-Transfer all pending revisions to the destination from the source
-with which it was initialized.
+Überträgt alle laufenden Revisionen von der Quelle, mit der es
+initialisiert wurde, zum Ziel.
…
$ svnsync synchronize http://svn.example.com/svn-mirror
Revision 1 übertragen.
@@ -6006,7 +6008,7 @@
likely possible.</para>
-->
<para>Das ist Projektarchiv-Replikation in aller Kürze.
- Sehrwahrscheinlich möchten Sie einen solchen Prozess etwas
+ Sehr wahrscheinlich möchten Sie einen solchen Prozess etwas
automatisieren. Während unser Beispiel ein
Ziehen-und-Schieben-Szenario beschrieb, möchten Sie
vielleicht, dass Ihr primäres Projektarchiv als Teil der
@@ -6152,7 +6154,7 @@
Einschränkungen wie der Auszugsstrom und beinhaltet nicht
Dinge wie Hook-Implementierungen, Projektarchiv- oder
Server-Konfigurationen, unvollständige Transaktionen oder
- Benutzersperren auf Projektarchiv-Pfaden.</para>
+ Anwendersperren auf Projektarchiv-Pfaden.</para>
</sect2>
@@ -6241,9 +6243,11 @@
von Unix' <command>cp</command> oder Windows'
<command>copy</command>:</para>
- <screen>
+ <informalexample>
+ <screen>
$ svnadmin hotcopy /var/svn/repos /var/svn/repos-backup
</screen>
+ </informalexample>
<!--
<para>The resultant backup is a fully functional Subversion
@@ -6272,9 +6276,11 @@
Original-Projektarchiv zu löschen. Geben Sie einfach die Option
<option>--clean-logs</option> auf der Kommandozeile an.</para>
- <screen>
+ <informalexample>
+ <screen>
$ svnadmin hotcopy --clean-logs /var/svn/bdb-repos
/var/svn/bdb-repos-backup
</screen>
+ </informalexample>
<!--
<para>Additional tooling around this command is available, too.
@@ -6297,8 +6303,8 @@
-->
<para>Ein zusätzliches Werkzeug für diesen Befehl steht auch zur
Verfügung. Im Verzeichnis <filename>tools/backup/</filename>
- des Subversion-Quelltextpaketes liegt das Script
- <command>hot-backup.py</command>. Dieses Script ergänzt
+ des Subversion-Quelltextpaketes liegt das Skript
+ <command>hot-backup.py</command>. Dieses Skript ergänzt
<command>svnadmin hotcopy</command> um ein wenig
Sicherungsverwaltung, indem es Ihnen erlaubt, lediglich eine
konfigurierbare Anzahl der letzten Sicherungskopien jedes
@@ -6317,22 +6323,23 @@
<para>Some administrators use a different backup mechanism built
around generating and storing repository dump data. We
described in <xref linkend="svn.reposadmin.maint.migrate" />
- how to use <command>svnadmin dump</command> with the <option>-
-incremental</option> option to
- perform an incremental backup of a given revision or range of
- revisions. And of course, you can achieve a full backup variation
of
- this by omitting the <option>- -incremental</option>
- option to that command. There is some value in these methods,
- in that the format of your backed-up information is
- flexible—it's not tied to a particular platform,
- versioned filesystem type, or release of Subversion or
- Berkeley DB. But that flexibility comes at a cost, namely
- that restoring that data can take a long time—longer
- with each new revision committed to your repository. Also, as
- is the case with so many of the various backup methods,
- revision property changes that are made to already backed-up
- revisions won't get picked up by a nonoverlapping,
- incremental dump generation. For these reasons, we recommend
- against relying solely on dump-based backup approaches.</para>
+ how to use <command>svnadmin dump</command> with
+ the <option>- -incremental</option> option to perform an
+ incremental backup of a given revision or range of revisions.
+ And of course, you can achieve a full backup variation of this
+ by omitting the <option>- -incremental</option> option to that
+ command. There is some value in these methods, in that the
+ format of your backed-up information is flexible—it's
+ not tied to a particular platform, versioned filesystem type,
+ or release of Subversion or Berkeley DB. But that flexibility
+ comes at a cost, namely that restoring that data can take a
+ long time—longer with each new revision committed to
+ your repository. Also, as is the case with so many of the
+ various backup methods, revision property changes that are
+ made to already backed-up revisions won't get picked up by a
+ nonoverlapping, incremental dump generation. For these
+ reasons, we recommend against relying solely on dump-based
+ backup approaches.</para>
-->
<para>Einige Administratoren verwenden einen unterschiedlichen
Sicherungsmechanismus, der auf der Erzeugung und Speicherung
@@ -6427,22 +6434,20 @@
<command>svnsync</command> nicht berücksichtigt.</para>
<!--
- <para>In any backup scenario, repository administrators need
- to be aware of how modifications to unversioned revision
+ <para>In any backup scenario, repository administrators need to
+ be aware of how modifications to unversioned revision
properties affect their backups. Since these changes do not
themselves generate new revisions, they will not trigger
post-commit hooks, and may not even trigger the
- pre-revprop-change and post-revprop-change hooks.
- <footnote>
- <para><command>svnadmin setlog</command> can be called in a
- way that bypasses the hook interface altogether.</para>
- </footnote>
- And since you can change revision properties without respect
- to chronological order—you can change any revision's
- properties at any time—an incremental backup of the
- latest few revisions might not catch a property modification
- to a revision that was included as part of a previous
- backup.</para>
+ pre-revprop-change and post-revprop-change
+ hooks.<footnote><para><command>svnadmin setlog</command> can
+ be called in a way that bypasses the hook interface
+ altogether.</para></footnote> And since you can change
+ revision properties without respect to chronological
+ order—you can change any revision's properties at any
+ time—an incremental backup of the latest few revisions
+ might not catch a property modification to a revision that was
+ included as part of a previous backup.</para>
-->
<para>In jedem Sicherungsszenario müssen sich
Projektarchiv-Administratoren bewusst sein, inwiefern Änderungen
@@ -6451,17 +6456,13 @@
erzeugen, werden auch keine post-commit-Hooks ausgelöst; es
kann sogar sein, dass die Hooks pre-revprop-change und
post-revprop-change nicht ausgelöst werden.
- <footnote>
- <para><command>svnadmin setlog</command> kann auf eine Art
- aufgerufen werden, dass die Hook-Schnittstelle völlig
- umgangen wird.</para>
- </footnote>
- Und da Sie Revisions-Eigenschaften ohne Rücksicht auf die
- zeitliche Abfolge ändern können – Sie können jederzeit
- die Eigenschaften jeder Revision ändern – könnte eine
- inkrementelle Sicherung der letzten paar Revisionen eine
- Änderung an einer Revision aus einer vorangegangenen Sicherung
- übersehen.</para>
+ <footnote><para><command>svnadmin setlog</command> kann auf eine
Art
+ aufgerufen werden, dass die Hook-Schnittstelle völlig umgangen
+ wird.</para></footnote> Und da Sie Revisions-Eigenschaften ohne
+ Rücksicht auf die zeitliche Abfolge ändern können – Sie
können
+ jederzeit die Eigenschaften jeder Revision ändern – könnte
eine
+ inkrementelle Sicherung der letzten paar Revisionen eine Änderung
an
+ einer Revision aus einer vorangegangenen Sicherung
übersehen.</para>
<!--
<para>Generally speaking, only the truly paranoid would need to
@@ -6499,12 +6500,10 @@
delicate balance of convenience with paranoia. And whatever
you do, validate your backups from time to time—what
good is a spare tire that has a hole in it? While all of this
- might not save your hardware from the iron fist of Fate,
- <footnote>
- <para>You know—the collective term for all of her
- <quote>fickle fingers.</quote></para>
- </footnote>
- it should certainly help you recover from those trying
+ might not save your hardware from the iron fist of
+ Fate,<footnote><para>You know—the collective term for
+ all of her <quote>fickle fingers.</quote></para></footnote> it
+ should certainly help you recover from those trying
times.</para>
-->
<para>Oftmals ist der beste Ansatz für die Projektarchiv-Sicherung
@@ -6614,7 +6613,8 @@
für Ihr Projektarchiv erzeugt.</para>
<!--
- <screen>
+ <informalexample>
+ <screen>
$ svnlook uuid /var/svn/repos
cf2b9d22-acb5-11dc-bc8c-05e83ce5dbec
$ svnadmin setuuid /var/svn/repos # generate a new UUID
@@ -6626,8 +6626,10 @@
cf2b9d22-acb5-11dc-bc8c-05e83ce5dbec
$
</screen>
+ </informalexample>
-->
- <screen>
+ <informalexample>
+ <screen>
$ svnlook uuid /var/svn/repos
cf2b9d22-acb5-11dc-bc8c-05e83ce5dbec
$ svnadmin setuuid /var/svn/repos # neuen UUID erzeugen
@@ -6639,13 +6641,15 @@
cf2b9d22-acb5-11dc-bc8c-05e83ce5dbec
$
</screen>
+ </informalexample>
<!--
<para>For folks using versions of Subversion earlier than 1.5,
these tasks are a little more complicated. You can explicitly
set a repository's UUID by piping a repository dump file stub
that carries the new UUID specification through
- <userinput>svnadmin load - -force-uuid
<replaceable>REPOS-PATH</replaceable></userinput>.</para>
+ <userinput>svnadmin load - -force-uuid
+ <replaceable>REPOS-PATH</replaceable></userinput>.</para>
-->
<para>Für Benutzer älterer Versionen als Subversion 1.5 sieht
die Sache etwas komplizierter aus. Sie können den UUID eines
@@ -6655,7 +6659,8 @@
<replaceable>REPOS-PATH</replaceable></userinput>
leiten.</para>
- <screen>
+ <informalexample>
+ <screen>
$ svnadmin load --force-uuid /var/svn/repos <<EOF
SVN-fs-dump-format-version: 2
@@ -6665,7 +6670,14 @@
cf2b9d22-acb5-11dc-bc8c-05e83ce5dbec
$
</screen>
+ </informalexample>
+<!--
+ <para>Having older versions of Subversion generate a brand-new
+ UUID is not quite as simple to do, though. Your best bet here
+ is to find some other way to generate a UUID, and then
+ explicitly set the repository's UUID to that value.</para>
+-->
<para>Die Erzeugung eines nagelneuen UUID mit älteren Versionen
von Subversion gestaltet sich jedoch nicht so einfach. Am
besten finden Sie eine andere Möglichkeit zum Erzeugen des
@@ -6732,7 +6744,7 @@
gelöschtes Projektarchiv entfernen. Sollten Sie automatisierte
Prozesse haben, die Informationen aus Ihrem oder über Ihr
Projektarchiv veröffentlichen, sollten auch sie gegebenenfalls
- aktualisiert werden. Auch Hook-Scripte könnten eventuell eine
+ aktualisiert werden. Auch Hook-Skripte könnten eventuell eine
Neukonfigurierung benötigen. Benutzer müssten vielleicht
benachrichtigt werden. Die Liste könnte beliebig verlängert
werden oder zumindest bis zu dem Punkt, dass Ihre um das
@@ -6744,12 +6756,12 @@
the fact that Subversion uses repository UUIDs to distinguish
repositories. If you copy a Subversion repository using a
typical shell recursive copy command, you'll wind up with two
- repositories that are identical in every way—including their
UUIDs.
- In some circumstances, this might be desirable. But in the
- instances where it is not, you'll need to generate a new UUID
- for one of these identical repositories. See <xref
- linkend="svn.reposadmin.maint.uuids" /> for more about managing
- repository UUIDs.</para>
+ repositories that are identical in every way—including
+ their UUIDs. In some circumstances, this might be desirable.
+ But in the instances where it is not, you'll need to generate a
+ new UUID for one of these identical repositories. See
+ <xref linkend="svn.reposadmin.maint.uuids" /> for more about
+ managing repository UUIDs.</para>
-->
<para>Im Fall eines kopierten Projektarchivs sollten Sie auch die
Tatsache berücksichtigen, dass Subversion Projektarchiv-UUIDs zur
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