[svnbook] r4421 committed - Some wording changes. Translated caveats.

svnbook at googlecode.com svnbook at googlecode.com
Sun Feb 10 16:31:20 CST 2013


Revision: 4421
Author:   jmfelderhoff at gmx.eu
Date:     Sun Feb 10 14:31:06 2013
Log:      Some wording changes.  Translated caveats.

http://code.google.com/p/svnbook/source/detail?r=4421

Modified:
  /branches/1.5/de/book/ch06-server-configuration.xml

=======================================
--- /branches/1.5/de/book/ch06-server-configuration.xml	Sun Dec 30 14:42:02  
2012
+++ /branches/1.5/de/book/ch06-server-configuration.xml	Sun Feb 10 14:31:06  
2013
@@ -285,7 +285,7 @@

            <row>
         <!-- <entry>Master-slave server replication</entry> -->
-            <entry>Master-Slave-Server Replikationen</entry>
+            <entry>Master-Slave-Server Replizierungen</entry>
         <!-- <entry>Transparent write-proxying available from slave to  
master</entry> -->
              <entry>transparenter Schreib-Proxy vom Slave zum
                Master</entry>
@@ -872,7 +872,7 @@
            den Projektarchiv-Zugriff warnen. Vom Standpunkt der
            Sicherheit ist dies effektiv dasselbe wie die Verwendung von
            <literal>file://</literal> für den Zugriff durch lokale
-          Benutzer und kann zu denselben Problemen führen, wenn der
+          Anwender und kann zu denselben Problemen führen, wenn der
            Administrator nicht alle Vorsicht walten lässt.
          </para>
        </listitem>
@@ -1691,7 +1691,7 @@
  </screen>

           <para> Der Wert von <literal>password-db</literal> kann den
-           absoluten oder relativen Pfad zur Benutzerdatei enthalten.
+           absoluten oder relativen Pfad zur Anwenderdatei enthalten.
             In der Regel, ist es am einfachsten diese Datei ebenfalls
             im <filename>conf/</filename>-Verzeichnis des
             Projektarchivs zu speichern – also dort, wo auch
@@ -1699,14 +1699,14 @@
             möchten Sie vielleicht eine Passwortdatei für mehrere
             Repositories verwenden; in diesem Fall sollten Sie die
             Datei an einem zentraleren Ort ablegen.  Die
-           Projektarchive, die sich die Benutzerdatei teilen, sollten
+           Projektarchive, die sich die Anwenderdatei teilen, sollten
             so konfiguriert sein, dass sie derselben
-           Authentifizierungsumgebung angehören, da die Benutzerliste
+           Authentifizierungsumgebung angehören, da die Anwenderliste
             im Wesentlichen einen Authentifizierungs-Bereich definiert.
             Wo die Datei auch liegen mag, stellen Sie sicher, die Lese-
             und Schreibrechte entsprechend zu setzen. Falls Sie wissen,
             unter welchem Konto <command>svnserve</command> laufen
-           wird, sollten Sie den Lesezugriff zur Benutzerdatei auf das
+           wird, sollten Sie den Lesezugriff zur Anwenderdatei auf das
             Notwendige beschränken.  </para>

        </sect3>
@@ -1761,13 +1761,13 @@

          <screen>
  [general]
-password-db = Benutzerdatei
+password-db = Anwenderdatei
  realm = Ihr realm

-# Anonyme Benutzer können nur lesend zugreifen
+# Anonyme Anwender können nur lesend zugreifen
  anon-access = read

-# Authentifizierte Benutzer können sowohl lesen als auch schreiben
+# Authentifizierte Anwender können sowohl lesen als auch schreiben
  auth-access = write
  </screen>

@@ -1800,13 +1800,13 @@

          <screen>
  [general]
-password-db = Benutzerdatei
+password-db = Anwenderdatei
  realm = Ihr realm

-# Anonyme Benutzer sind nicht erlaubt
+# Anonyme Anwender sind nicht erlaubt
  anon-access = none

-# Authentifizierte Benutzer können sowohl lesen als auch schreiben
+# Authentifizierte Anwender können sowohl lesen als auch schreiben
  auth-access = write
  </screen>

@@ -1844,7 +1844,7 @@

          <screen>
  [general]
-password-db = Benutzerdatei
+password-db = Anwenderdatei
  realm = Ihr realm

  # Zum Festlegen von umfangreicheren Zugriffsregeln für bestimmte Bereiche
@@ -2119,11 +2119,11 @@
            usernames and passwords in the database:</para>
  -->
          <para>haben Sie SASL aufgefordert, Clients den DIGEST-MD5
-          Mechanismus anzubieten und Benutzerpasswörter mit einer
+          Mechanismus anzubieten und Anwenderpasswörter mit einer
            privaten Passwort-Datenbank in
            <filename>/etc/my_sasldb</filename> abzugleichen. Ein
            Systemadministrator kann dann mit dem Programm
-          <command>saslpasswd2</command> Benutzernamen und Passwörter
+          <command>saslpasswd2</command> Anwendernamen und Passwörter
            in der Datenbank eintragen oder bearbeiten:</para>

          <screen>
@@ -2288,7 +2288,7 @@
          praktisch sein, da es die Notwendigkeit echter Systemkonten
          vermeidet. Andererseits haben einige Administratoren bereits
          etablierte SSH-Authentifizierungs-Frameworks im Einsatz.  In
-        diesen Fällen haben die Benutzer des Projektes bereits
+        diesen Fällen haben die Anwender des Projektes bereits
          Systemkonten, um sich damit über SSH mit dem Server zu
          verbinden.</para>

@@ -2334,17 +2334,17 @@
        <para>In diesem Beispiel ruft der Subversion-Client einen
          lokalen <command>ssh</command>-Prozess auf, der sich mit
          <literal>host.example.com</literal> verbindet, sich (gemäß der
-        SSH-Benutzerkonfiguration) als Benutzer
+        SSH-Anwenderkonfiguration) als Anwender
          <literal>harryssh</literal> authentisiert und dann auf dem
          entfernten Rechner einen privaten
-        <command>svnserve</command>-Prozess unter der Benutzerkennung
+        <command>svnserve</command>-Prozess unter der Anwenderkennung
          <literal>harryssh</literal> startet. Der Befehl
          <command>svnserve</command> wird im Tunnelmodus
          (<option>-t</option>) aufgerufen und dessen Netzprotokoll wird
          über die durch den Tunnelagenten <command>ssh</command>
          verschlüsselte Verbindung <quote>getunnelt</quote>. Falls der
          Client eine Übergabe macht, wird der authentifizierte
-        Benutzername <literal>harryssh</literal> als Autor der neuen
+        Anwendername <literal>harryssh</literal> als Autor der neuen
          Revision verwendet.</para>

  <!--
@@ -2391,9 +2391,9 @@
          gibt (siehe <xref
          linkend="svn.serverconfig.netmodel.credcache"/>).  Der
          Subversion-Client stellt häufig mehrere Verbindungen mit dem
-        Projektarchiv her, wenngleich Benutzer das wegen der
+        Projektarchiv her, wenngleich Anwender das wegen der
          zwischengespeicherten Passwörter normalerweise gar nicht
-        mitbekommen. Jedoch könnten Benutzer bei Verwendung von
+        mitbekommen. Jedoch könnten Anwender bei Verwendung von
          <literal>svn+ssh://</literal>-URLs durch die wiederholten
          Passwortanfragen für ausgehende Verbindungen von
          <command>ssh</command> etwas genervt sein. Die Lösung besteht
@@ -2428,7 +2428,7 @@
          größtenteils durch die Betriebssystemberechtigungen auf die
          Datenbankdateien des Projektarchivs gesteuert, als ob
          Harry direkt über einen <literal>file://</literal>-URL auf das
-        Projektarchiv zugreifen würde. Falls mehrere Benutzer direkt
+        Projektarchiv zugreifen würde. Falls mehrere Anwender direkt
          auf das Projektarchiv zugreifen sollen, möchten Sie sie
          vielleicht in eine gemeinsame Gruppe zusammenfassen; Sie
          sollten auch auf umasks achten (lesen Sie auf alle Fälle <xref
@@ -2441,7 +2441,7 @@
          <footnote>
            <para>Beachten Sie, dass die Verwendung irgendwelcher
              durch <command>svnserve</command> sichergestellten
-            Zugriffskontrollen sinnlos ist, da der Benutzer ohnehin
+            Zugriffskontrollen sinnlos ist, da der Anwender ohnehin
              direkten Zugriff auf die Projektarchiv-Datenbank
              hat.</para>
          </footnote>
@@ -2499,7 +2499,7 @@
          <literal>svn+rsh://host/path</literal>. Bei Verwendung des
          neuen URL-Schemas führt der Subversion-Client im Hintergrund
          eigentlich den Befehl <userinput>rsh host svnserve
-        -t</userinput> aus. Falls Sie einen Benutzernamen im URL
+        -t</userinput> aus. Falls Sie einen Anwendernamen im URL
          angeben (z.B.
          <literal>svn+rsh://username@host/path</literal>), wird der
          Client das auch mit in seinen Befehl übernehmen
@@ -2587,7 +2587,7 @@
          Server. In diesem Abschnitt zeigen wir, wie der von
          <command>sshd</command> ausgeführte
          <command>svnserve</command>-Befehl genau festgelegt wird sowie
-        sich mehrere Benutzer ein einzelnes Systemkonto teilen
+        sich mehrere Anwender ein einzelnes Systemkonto teilen
          können.</para>

        <!-- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -  
-->
@@ -2610,7 +2610,7 @@
            welches Sie zum Starten von <command>svnserve</command>
            verwenden möchten. Stellen Sie sicher, dass für das Konto
            ein Paar bestehend aus einem öffentlichen und einem privaten
-          SSH-Schlüssel installiert ist und dass sich der Benutzer
+          SSH-Schlüssel installiert ist und dass sich der Anwender
            über die Authentisierung mit einem öffentlichen Schlüssel
            anmelden kann. Die Authentisierung mit Passwort wird nicht
            funktionieren, da sich alle folgenden SSH-Tricks um die
@@ -2719,7 +2719,7 @@
            Wurzelverzeichnis verankert wird, so wie es oft gemacht
            wird, wenn <command>svnserve</command> als Daemon-Prozess
            läuft. Das könnte entweder geschehen, um den Zugriff auf
-          Teile des Systems einzuschränken oder um dem Benutzer die
+          Teile des Systems einzuschränken oder um dem Anwender die
            Bürde abzunehmen, einen absoluten Pfad im URL
            <literal>svn+ssh://</literal> angeben zu müssen.</para>

@@ -2733,8 +2733,8 @@
            option:</para>
  -->
          <para>Es besteht weiterhin die Möglichkeit, dass sich mehrere
-          Benutzer ein einzelnes Konto teilen. Statt ein gesondertes
-          Konto für jeden Benutzer zu erstellen, generieren Sie für
+          Anwender ein einzelnes Konto teilen. Statt ein gesondertes
+          Konto für jeden Anwender zu erstellen, generieren Sie für
            jede Person jeweils ein Paar aus einem öffentlichen und
            einem privaten Schlüssel. Tragen Sie dann jeden öffentlichen
            Schlüssel in eine eigene Zeile der Datei
@@ -2763,7 +2763,7 @@
            über einen angepassten Befehl, der ausgeführt wird. Die
            Option <option>--tunnel-user</option> teilt
            <command>svnserve</command> mit, das benannte Argument als
-          den authentifizierten Benutzer zu akzeptieren.  Ohne
+          den authentifizierten Anwender zu akzeptieren.  Ohne
            <option>--tunnel-user</option> sähe es so aus als kämen alle
            Übergaben vom gemeinsamen Konto.</para>

@@ -2780,13 +2780,13 @@
            after the <literal>command</literal>:</para>
  -->
          <para>Ein letztes Wort zur Warnung: Die Zugangsberechtigung
-          für einen Benutzer über einen öffentlichen Schlüssel und ein
+          für einen Anwender über einen öffentlichen Schlüssel und ein
            gemeinsames Konto könnte noch weitere SSH-Zugänge erlauben,
            selbst wenn Sie einen Wert für <literal>command</literal> in
            in <filename>authorized_keys</filename> angegeben haben. So
-          kann der Benutzer beispielsweise Shell-Zugang über SSH
+          kann der Anwender beispielsweise Shell-Zugang über SSH
            erlangen oder X11 oder allgemeine Portweiterleitung über
-          Ihren Server einrichten. Um Ihrem Benutzer die
+          Ihren Server einrichten. Um Ihrem Anwender die
            geringstmögliche Erlaubnis zu erteilen, sollten Sie
            unmittelbar nach <literal>command</literal> eine Reihe
            einschränkender Optionen angeben:</para>
@@ -3369,7 +3369,7 @@
          müssen, die Apache für Sie zur Verfügung stellt, oder dass Sie
          die Direktiven <literal>User</literal> und
          <literal>Group</literal> in <filename>httpd.conf</filename>
-        verwenden, um Apache mit denjenigen Benutzer- und
+        verwenden, um Apache mit denjenigen Anwender- und
          Gruppenkennungen laufen zu lassen, die auch das
          Subversion-Projektarchiv besitzt.  Es gibt keine einzig
          richtige Methode, um die Berechtigungen zu vergeben, und jeder
@@ -3487,10 +3487,10 @@
  -->
          <para>Die einfachste Methode, einen Client zu authentifizieren
            geht über den HTTP-Basic-Authentifizierungsmechanismus, der
-          einfach einen Benutzernamen und ein Passwort verwendet, um
-          sicherzustellen, das ein Benutzer auch derjenige ist, für
+          einfach einen Anwendernamen und ein Passwort verwendet, um
+          sicherzustellen, das ein Anwender auch derjenige ist, für
            den er sich ausgibt. Apache stellt ein Dienstprogramm zur
-          Verwaltung der Liste zulässiger Benutzernanen und Passwörter
+          Verwaltung der Liste zulässiger Anwendernanen und Passwörter
            namens <command>htpasswd</command> zur Verfügung. Lassen Sie
            uns Sally und Harry die Berechtigung zur Übergabe erteilen.
            Zunächst müssen wir sie der Passwortdatei hinzufügen:</para>
@@ -3551,7 +3551,7 @@
            spezifizieren. <literal>AuthName</literal> ist ein
            beliebiger Name, den Sie Ihrer Authentifizierungsdomäne
            geben. Die meisten Browser zeigen diesen Namen in einem
-          Dialog an, wenn der Browser den Benutzer nach seinem Namen
+          Dialog an, wenn der Browser den Anwender nach seinem Namen
            und dem Passwort fragt. Verwenden Sie schließlich die
            Direktive <literal>AuthUserFile</literal>, um den Ort der
            Passwortdatei zu spezifizieren, die sie mit
@@ -3591,7 +3591,7 @@
  -->
          <para>Dieser <literal><Location></literal>-Block ist
            noch unvollständig und bewirkt noch nichts sinnvolles. Er
-          teilt Apache lediglich mit, dass es sich den Benutzernamen
+          teilt Apache lediglich mit, dass es sich den Anwendernamen
            und das Passwort vom Subversion-Client besorgen soll, falls
            eine Autorisierung benötigt wird. Was hier jedoch noch
            fehlt, sind Direktiven, die Apache sagen,
@@ -3601,7 +3601,7 @@
            Das Einfachste ist es, alle Anfragen zu schützen. Durch
            Hinzufügen von <literal>Require valid-user</literal> wird
            Apache mitgeteilt, dass alle Anfragen einen
-          authentifizierten Benutzer erfordern:</para>
+          authentifizierten Anwender erfordern:</para>

          <screen>
  <Location /svn>
@@ -3654,12 +3654,12 @@
            die Identität des Clients zu bestätigen,
            <emphasis>ohne</emphasis> das Passwort als Klartext durch
            das Netz zu schicken. Unter der Voraussetzung, dass sowohl
-          dem Client als auch dem Server das Passwort des Benutzers
+          dem Client als auch dem Server das Passwort des Anwenders
            bekannt ist, können sie verifizieren, dass das Passwort
            dasselbe ist, indem sie eine Hashfunktion auf ein
            Einweg-Informationshäppchen anwenden. Der Server sendet eine
            kleine zufällige Zeichenkette an den Client. Der Client
-          verwendet das Passwort des Benutzers, um die Zeichenkette zu
+          verwendet das Passwort des Anwenders, um die Zeichenkette zu
            hashen, und der Server prüft dann, ob der gehashte Wert dem
            erwarteten Ergebnis entspricht.</para>

@@ -3883,7 +3883,7 @@
            Option <literal>(p)</literal>ermanent
            auswählen, wird das Server-Zertifikat in Ihrem privaten
            Laufzeit-<filename>auth/</filename>-Bereich
-          zwischengespeichert, ebenso wie Ihr Benutzername und
+          zwischengespeichert, ebenso wie Ihr Anwendername und
            Passwort (siehe <xref
              linkend="svn.serverconfig.netmodel.credcache"/>). Falls es
            zwischengespeichert ist, wird Subversion diesem Zertifikat
@@ -4334,7 +4334,7 @@
  -->
          <para>Der einfachste Block besteht aus einem völlig offenen
            Zugang. In diesem Szenario schickt Apache niemals
-          Aufforderungen zur Authentisierung, so dass alle Benutzer
+          Aufforderungen zur Authentisierung, so dass alle Anwender
            als <quote>anonymous</quote> behandelt werden.  (Siehe <xref
              linkend="svn.serverconfig.httpd.authz.perdir.ex-1"/>.)
          </para>
@@ -4416,10 +4416,10 @@
    # unsere Zugangsrichtlinie
    AuthzSVNAccessFile /path/to/access/file

-  # nur authentifizierte Benutzer haben Zugriff auf das Projektarchiv
+  # nur authentifizierte Anwender haben Zugriff auf das Projektarchiv
    Require valid-user

-  # wie ein Benutzer zu authentifizieren ist
+  # wie ein Anwender zu authentifizieren ist
    AuthType Basic
    AuthName "Subversion repository"
    AuthUserFile /path/to/users/file
@@ -4445,12 +4445,12 @@
            Kombination aus authentifizierten und anonymen Zugriff zu
            erlauben. So möchten beispielsweise viele Administratoren
            den Lesezugriff auf bestimmte Verzeichnisse des
-          Projektarchivs für anonyme Benutzer freigeben, während
-          in heiklen Bereichen nur authentifizierte Benutzer lesen
+          Projektarchivs für anonyme Anwender freigeben, während
+          in heiklen Bereichen nur authentifizierte Anwender lesen
            (oder schreiben) dürfen. Bei dieser Einstellung greifen alle
-          Benutzer zunächst anonym auf das Projektarchiv zu. Falls
+          Anwender zunächst anonym auf das Projektarchiv zu. Falls
            Ihre Zugangsrichtlinien an einer Stelle einen echten
-          Benutzernamen erfordern sollte, fordert Apache den Client
+          Anwendernamen erfordern sollte, fordert Apache den Client
            auf, sich zu authentisieren. Eingestellt wird dieses
            Verhalten mit den gemeinsam verwendeten Direktiven
            <literal>Satisfy Any</literal> sowie <literal>Require
@@ -4499,7 +4499,7 @@
    Satisfy Any
    Require valid-user

-  # wie ein Benutzer zu authentifizieren ist
+  # wie ein Anwender zu authentifizieren ist
    AuthType Basic
    AuthName "Subversion repository"
    AuthUserFile /path/to/users/file
@@ -4848,7 +4848,7 @@
              Dateien des Projektarchivs den
              <quote>Standard</quote>-MIME-Typen besitzen, normalerweise
              <literal>text/plain</literal>. Das kann jedoch
-            frustrierend sein, wenn ein Benutzer möchte, dass Dateien
+            frustrierend sein, wenn ein Anwender möchte, dass Dateien
              aus dem Projektarchiv etwas aussagekräftiger dargestellt
              werden; beispielsweise wäre es nett, wenn eine Datei
              <filename>foo.html</filename> aus dem Projektarchiv auch
@@ -5017,7 +5017,7 @@
            be a security problem, so this feature is turned off by
            default.</para>
  -->
-          <para>Falls ein Benutzer nun mit dem Web-Browser auf den URL
+          <para>Falls ein Anwender nun mit dem Web-Browser auf den URL
              <literal>http://host.example.com/svn/</literal> geht,
              sieht er eine Liste aller Projektarchive unterhalb von
              <filename>/var/svn</filename>. Offensichtlich kann dies
@@ -5079,7 +5079,7 @@
            jede von Apache empfangene eingehende HTTP-Abfrage. Das
            macht es einfach, festzustellen, von welchen IP-Adressen
            Subversion-Clients kommen, wie oft bestimmte Clients den
-          Server benutzen, welche Benutzer sich richtig anmelden und
+          Server benutzen, welche Anwender sich richtig anmelden und
            welche Abfragen erfolgreich sind oder fehlschlagen.</para>

  <!--
@@ -5163,7 +5163,7 @@
            standardmäßigen Verzeichnis für Apache Protokolldateien,
            <filename>logs</filename>, anzulegen. Die Variablen
            <literal>%t</literal> und <literal>%u</literal> werden
-          durch die Zeit bzw. den Benutzernamen der  Anfrage ersetzt.
+          durch die Zeit bzw. den Anwendernamen der  Anfrage ersetzt.
            Die wirklich wichtigen Teile sind die zwei Instanzen von
            <literal>SVN-ACTION</literal>. Wenn Apache diese Variable
            sieht, ersetzt er den Wert der Umgebungsvariablen
@@ -5253,7 +5253,7 @@
            <firstterm>Master</firstterm>-Apache-Server und mehreren
            <firstterm>Slave</firstterm>-Apache-Servern besteht. Falls
            Sie an jedem Standort einen Slave-Server aufstellen, können
-          die Benutzer eine Arbeitskopie vom nächstgelegenen Slave
+          die Anwender eine Arbeitskopie vom nächstgelegenen Slave
            auschecken. Alle Leseanfragen gehen an den Server vor Ort.
            Schreibanfragen werden automatisch an den einzigen
            Master-Server weitergeleitet. Wenn die Übergabe
@@ -5270,7 +5270,7 @@
            server, it's a huge win.</para>
  -->
          <para>Diese Konfiguration bewirkt eine riesige, für Ihre
-          Benutzer deutlich wahrnehmbare Geschwindigkeitszunahme, da
+          Anwender deutlich wahrnehmbare Geschwindigkeitszunahme, da
            der Netzverkehr von Subversion-Clients normalerweise zu
            80—90% aus Leseabfragen besteht. Und wenn diese
            Abfragen von einem <emphasis>lokalen</emphasis> Server
@@ -5573,7 +5573,7 @@
              der Übergabe warten muss. Zusätzlich zu diesem
              <literal>post-commit</literal>-Hook werden Sie außerdem
              einen <literal>post-revprop-change</literal>-Hook
-            benötigen, damit, wenn ein Benutzer beispielsweise eine
+            benötigen, damit, wenn ein Anwender beispielsweise eine
              Protokollnachricht verändert, die Slave-Server diese
              Änderung ebenfalls mitbekommen:</para>

@@ -5638,8 +5638,11 @@
          </sect4>

          <sect4 id="svn.serverconfig.httpd.extra.writethruproxy.caveats">
+<!--
            <title>Caveats</title>
-
+-->
+          <title>Warnungen</title>
+<!--
            <para>Your master/slave replication system should now be
              ready to use.  A couple of words of warning are in order,
              however.  Remember that this replication isn't entirely
@@ -5658,10 +5661,35 @@
              out-of-band monitoring to notice synchronization failures
              and force <command>svnsync</command> to run when things go
              wrong.</para>
+-->
+
+          <para>Nun sollte Ihr Master-Slave-Replizierungssystem
+            einsatzbereit sein. An dieser Stelle sind einige Worte zur
+            Warnung angebracht. Bedenken Sie, dass diese Replizierung
+            nicht vollständig robust gegenüber Rechner- und
+            Netzwerkausfällen ist. Wenn beispielsweise einer der
+            automatisierten <command>svnsync</command>-Befehle aus
+            irgendeinem Grund nicht vollständig abgeschlossen wird,
+            beginnen die Slaves, hinterher zu hinken. Ihre entfernten
+            Anwender werden sehen, dass sie Revision 100 übergeben
+            haben; wenn sie allerdings <command>svn update</command>
+            aufrufen, wird ihr lokaler Server ihnen mitteilen, dass
+            Revision 100 noch nicht existiert! Natürlich wird das
+            Problem automatisch mit der nächsten Übergabe behoben wenn
+            das folgende <command>svnsync</command> erfolgreich ist
+            – alle wartenden Revisionen werden dann repliziert.
+            Trotzdem möchten Sie vielleicht eine zusätzliche
+            Überwachung einrichten, um auf Synchronisierungsfehler
+            hingewiesen zu werden, damit Sie in diesem Fall
+            <command>svnsync</command> erneut aufrufen können.</para>

            <sidebar>
+<!--
              <title>Can We Set Up Replication with svnserve?</title>
+-->
+            <title>Können wir eine Replizierung mit svnserve  
aufsetzen?</title>

+<!--
              <para>If you're using <command>svnserve</command> instead
                of Apache as your server, you can certainly configure
                your repository's hook scripts to invoke
@@ -5678,6 +5706,26 @@
                open source projects, but it's not a transparent
                proxying system.</para> </sidebar>

+-->
+            <para>Falls Sie <command>svnserve</command> statt Apache
+              als Server verwenden, können Sie sicherlich die
+              Hook-Skripte Ihres Projektarchivs dergestalt
+              konfigurieren, dass sie <command>svnsync</command> wie
+              hier gezeigt aufrufen und somit eine Replizierung vom
+              Master zu den Slaves bewirken. Leider besteht zum
+              gegenwärtigen Zeitpunkt nicht die Möglichkeit,
+              Slave-<command>svnserve</command>-Server dazu zu
+              veranlassen, Schreibanfragen automatisch an den Master
+              weiterzuleiten. Das bedeutet, dass Ihre Anwender nur
+              Lesekopien von den Slave-Servern auschecken können. Sie
+              müssten Ihre Slave-Server so konfigurieren, dass sie
+              Schreibanfragen vollständig verbieten. Das könnte für
+              die Bereitstellung von <quote>Spiegeln</quote> mit
+              Lesezugriff beliebter Open-Source-Projekte nützlich
+              sein, jedoch stellt es kein transparentes Proxy-System
+              dar.</para>
+          </sidebar>
+
          </sect4>

          </sect3>


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