[svnbook] r4968 committed - Translation to German.

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Mon Jan 26 05:47:46 CST 2015


Revision: 4968
Author:   jmfelderhoff at gmx.eu
Date:     Mon Jan 26 11:47:32 2015 UTC
Log:      Translation to German.
https://code.google.com/p/svnbook/source/detail?r=4968

Modified:
  /branches/1.8/de/book/ch06-server-configuration.xml

=======================================
--- /branches/1.8/de/book/ch06-server-configuration.xml	Thu Dec  4 15:15:11  
2014 UTC
+++ /branches/1.8/de/book/ch06-server-configuration.xml	Mon Jan 26 11:47:32  
2015 UTC
@@ -276,13 +276,13 @@
                repository, or specified per path</entry>
  -->
              <entry>Lese-/Schreibzugriff auf das komplette
-              Projektarchiv oder pfadbasierte Rechtevergabe</entry>
+              Projektarchiv oder pfad-basierte Rechtevergabe</entry>
  <!--
              <entry>Read/write access can be granted over the whole
                repository, or specified per path</entry>
  -->
              <entry>Lese-/Schreibzugriff auf das komplette
-              Projektarchiv oder pfadbasierte Rechtevergabe</entry>
+              Projektarchiv oder pfad-basierte Rechtevergabe</entry>
  <!--
              <entry>Read/write access only grantable over the whole
                repository</entry>
@@ -783,19 +783,36 @@

  <!--
        <title>Recommendations</title>
+-->
+    <title>Empfehlungen</title>

+<!--
        <para>In general, the authors of this book recommend a vanilla
          <command>svnserve</command> installation for small teams just
          trying to get started with a Subversion server; it's the
          simplest to set up and has the fewest maintenance issues.
          You can always switch to a more complex server
          deployment as your needs change.</para>
+-->
+      <para>Im Allgemeinen empfehlen die Autoren dieses Buches eine
+        einfache <command>svnserve</command>-Installation für kleine
+        Teams, denen an einer schnellen und unkomplizierten  Nutzung
+        von Subversion gelegen ist.  Dies ist die Variante, welche
+        sich am einfachsten einrichten und administrieren lässt.
+        Sollte später Bedarf bestehen, so kann immer noch auf eine
+        komplexere Servervariante gewechselt werden.</para>

+<!--
        <para>Here are some general recommendations and tips, based on
          years of supporting users:</para>
+-->
+      <para>Es folgen einige allgemeine Empfehlungen und Tipps,
+        basierend auf mehrjähriger Erfahrung in der
+        Anwenderbetreuung:</para>

        <itemizedlist>
          <listitem>
+<!--
            <para>If you're trying to set up the simplest possible server
              for your group, a vanilla <command>svnserve</command>
              installation is the easiest, fastest route.  Note,
@@ -807,16 +824,39 @@
              repository's contents aren't sensitive (e.g., it contains
              only open source code), or that you go the extra mile in
              configuring SASL to encrypt network communications.</para>
+-->
+          <para>Falls Sie für ihr Team die einfachste Servervariante
+            suchen, dann kommen Sie mit einer Standard-Installation
+            von <command>svnserve</command> am schnellsten ans Ziel.
+            Beachten Sie aber, dass der Inhalt ihres Projektarchivs im
+            Klartext über das Netzwerk übertragen wird. Wenn Sie nur
+            innerhalb ihres Firmennetzwerks oder eines VPN arbeiten,
+            so ist dies kein Beinbruch.  Ist ihr Projektarchiv
+            allerdings vom Internet aus erreichbar, so sollten Sie
+            eventuell sicherstellen, dass darin keine sensiblen Daten
+            vorhanden sind (z.B., nur quelloffenen Code o.ä.), oder
+            Sie legen noch einmal Hand an und verschlüsseln mittels
+            SASL die Netzwerkverbindung zur ihrem
+            Projektarchiv.</para>
          </listitem>

          <listitem>
+<!--
            <para>If you need to integrate with existing legacy identity
              systems (LDAP, Active Directory, NTLM, X.509, etc.),
              you must use either the Apache-based server
              or <command>svnserve</command> configured with SASL.</para>
+-->
+          <para>Wenn Sie bereits über Systeme zur Authentifizierung
+            (LDAP, Active Directory, NTLM, X.509 usw.) verfügen und
+            Subversion in diese integrieren möchten, so  bleibt Ihnen
+            die Wahl zwischen einer Apache-gestützten Variante oder
+            eines mit SASL vermählten <command>svnserve</command>.
+          </para>
          </listitem>

          <listitem>
+<!--
            <para>If you've decided to use either Apache or stock
              <command>svnserve</command>, create a single
              <command>svn</command> user on your system and run the
@@ -826,9 +866,23 @@
              point of view, this keeps the repository data nicely
              siloed and protected by operating system filesystem
              permissions, changeable by only the Subversion server
-            process itself.</para> </listitem>
+            process itself.</para>
+-->
+          <para>Wenn Sie sich für die Verwendung von Apache oder eines
+            Standard-<command>svnserve</command> entschieden haben,
+            dann legen Sie auf ihrem System einen einfachen
+            <command>svn</command>-Nutzer an und lassen den
+            Serverprozess unter diesem Nutzer laufen.  Stellen Sie
+            zudem sicher, dass das gesamte Verzeichnis mit dem
+            Projektarchiv nur diesem <command>svn</command>-Nutzer
+            gehört. Damit wird der Zugriff auf ihr Projektarchiv durch
+            das Dateisystem des Serverbetriebssystems verwaltet, und
+            nur der Serverprozess kann noch Änderungen daran
+            vornehmen.</para>
+        </listitem>

          <listitem>
+<!--
            <para>If you have an existing infrastructure that is heavily  
based
              on SSH accounts, and if your users already have system
              accounts on your server machine, it makes sense to
@@ -841,9 +895,28 @@
              for encrypted communication still draws you to this
              option, we recommend using Apache with SSL or
              <command>svnserve</command> with SASL encryption
-            instead.</para> </listitem>
+            instead.</para>
+-->
+          <para>Wenn Sie bereits über eine aus SSH-Zugängen bestehende
+            Infrastruktur verfügen, und Ihre Nutzer auf dem
+            Subversion-Server schon lokale Zugänge haben, dann ist die
+            Verwendung einer
+            <command>svnserve</command>-über-SSH-Lösung sinnvoll.  Wir
+            empfehlen diese Variante allerdings nur sehr ungern.  Es
+            ist im Allgemeinen sicherer, Ihren Nutzern nur durch
+            <command>svnserve</command> oder Apache verwaltete Zugänge
+            den Zugriff auf Ihr Projektarchiv zu ermöglichen und eben
+            nicht mittels vollwertiger Anwenderzugänge auf dem
+            Serversystem.  Falls der Wunsch nach einer starken
+            Netzwerkverschlüsselung Sie auf die Verwendung des SSH
+            gebracht hat, dann empfehlen wir Ihnen stattdessen die
+            Verwendung von Apache und SSL, bzw. die Kombination aus
+            <command>svnserve</command> und SASL-Verschlüsselung.
+          </para>
+        </listitem>

          <listitem>
+<!--
            <para>Do <emphasis>not</emphasis> be seduced by the simple
              idea of having all of your users access a repository
              directly via <literal>file://</literal> URLs.  Even if the
@@ -861,105 +934,35 @@
              the same as local users accessing via
              <literal>file://</literal>, and it can entail all the same
              problems if the administrator isn't careful.</para>
-            </listitem> </itemizedlist>
  -->
-
-    <title>Empfehlungen</title>
-
-    <para>Im Allgemeinen empfehlen die Autoren dieses Buches eine
-      einfache <command>svnserve</command>-Installation für kleine
-      Teams, denen an einer schnellen und unkomplizierten  Nutzung von
-      Subversion gelegen ist.  Dies ist die Variante, welche sich am
-      einfachsten einrichten und administrieren lässt.  Sollte später
-      Bedarf bestehen, so kann immer noch auf eine komplexere
-      Servervariante gewechselt werden.</para>
-
-    <para>Es folgen einige allgemeine Empfehlungen und Tipps,
-      basierend auf mehrjähriger Erfahrung in der
-      Anwenderbetreuung:</para>
-
-    <itemizedlist>
-      <listitem>
-        <para>Falls Sie für ihr Team die einfachste Servervariante
-          suchen, dann kommen Sie mit einer Standard-Installation von
-          <command>svnserve</command> am schnellsten ans Ziel.
-          Beachten Sie aber, dass der Inhalt ihres Projektarchivs im
-          Klartext über das Netzwerk übertragen wird. Wenn Sie nur
-          innerhalb ihres Firmennetzwerks oder eines VPN arbeiten, so
-          ist dies kein Beinbruch.  Ist ihr Projektarchiv allerdings
-          vom Internet aus erreichbar, so sollten Sie eventuell
-          sicherstellen, dass darin keine sensiblen Daten vorhanden
-          sind (z.B., nur quelloffenen Code o.ä.), oder Sie legen noch
-          einmal Hand an und verschlüsseln mittels SASL die
-          Netzwerkverbindung zur ihrem Projektarchiv.</para>
-      </listitem>
-
-      <listitem>
-        <para>Wenn Sie bereits über Systeme zur Authentifizierung
-          (LDAP, Active Directory, NTLM, X.509 usw.) verfügen und
-          Subversion in diese integrieren möchten, so  bleibt Ihnen
-          die Wahl zwischen einer Apache-gestützten Variante oder
-          eines mit SASL vermählten <command>svnserve</command>.
-        </para>
-      </listitem>
-
-      <listitem>
-        <para>Wenn Sie sich für die Verwendung von Apache oder eines
-          Standard-<command>svnserve</command> entschieden haben, dann
-          legen Sie auf ihrem System einen einfachen
-          <command>svn</command>-Nutzer an und lassen den
-          Serverprozess unter diesem Nutzer laufen.  Stellen Sie
-          zudem sicher, dass das gesamte Verzeichnis mit dem
-          Projektarchiv nur diesem <command>svn</command>-Nutzer
-          gehört. Damit wird der Zugriff auf ihr Projektarchiv durch
-          das Dateisystem des Serverbetriebssystems verwaltet, und nur
-          der Serverprozess kann noch Änderungen daran
-          vornehmen.</para>
-      </listitem>
-
-      <listitem>
-        <para>Wenn Sie bereits über eine aus SSH-Zugängen bestehende
-          Infrastruktur verfügen, und Ihre Nutzer auf dem
-          Subversion-Server schon lokale Zugänge haben, dann ist die
-          Verwendung einer <command>svnserve</command>-über-SSH-Lösung
-          sinnvoll.  Wir empfehlen diese Variante allerdings nur sehr
-          ungern.  Es ist im Allgemeinen sicherer, Ihren Nutzern nur
-          durch <command>svnserve</command> oder Apache verwaltete
-          Zugänge den Zugriff auf Ihr Projektarchiv zu ermöglichen und
-          eben nicht mittels vollwertiger Anwenderzugänge auf dem
-          Serversystem.  Falls der Wunsch nach einer starken
-          Netzwerkverschlüsselung Sie auf die Verwendung des SSH
-          gebracht hat, dann empfehlen wir Ihnen stattdessen die
-          Verwendung von Apache und SSL, bzw. die Kombination aus
-          <command>svnserve</command> und SASL-Verschlüsselung.
-        </para>
-      </listitem>
-
-      <listitem>
-        <para>Lassen Sie sich bitte <emphasis>nicht</emphasis> von der
-          Idee verführen, allen Ihren Nutzern direkten Zugriff auf das
-          Projektarchiv mittels der <literal>file://</literal>-Methode
-          zu geben.  Auch wenn der Zugriff auf das Projektarchiv durch
-          eine Netzwerkfreigabe erfolgt, bleibt es immer noch eine
-          schlechte Idee.  Dadurch wird jeglicher Sicherheitspuffer
-          zwischen dem Nutzer und dem Projektarchiv entfernt: Ein
-          Anwender kann ohne (oder auch mit) Absicht die Datenbank des
-          Projektarchivs beschädigen.  Es wird zudem schwierig, das
-          Projektarchiv offline zu nehmen um eine Inspektion oder ein
-          Upgrade durchzuführen.  Zudem kann es Ihnen eine Menge
-          Probleme mit den Dateirechten einbringen (siehe <xref
-          linkend="svn.serverconfig.multimethod"/>).  Beachten Sie
-          bitte auch, dass dies einer der Gründe ist, warum wir vor
-          der Verwendung der <literal>svn+ssh://</literal>-Methode für
-          den Projektarchiv-Zugriff warnen. Vom Standpunkt der
-          Sicherheit ist dies effektiv dasselbe wie die Verwendung von
-          <literal>file://</literal> für den Zugriff durch lokale
-          Anwender und kann zu denselben Problemen führen, wenn der
-          Administrator nicht alle Vorsicht walten lässt.
-        </para>
-      </listitem>
+          <para>Lassen Sie sich bitte <emphasis>nicht</emphasis> von
+            der Idee verführen, allen Ihren Nutzern direkten Zugriff
+            auf das Projektarchiv mittels der
+            <literal>file://</literal>-Methode zu geben.  Auch wenn
+            der Zugriff auf das Projektarchiv durch eine
+            Netzwerkfreigabe erfolgt, bleibt es immer noch eine
+            schlechte Idee.  Dadurch wird jeglicher Sicherheitspuffer
+            zwischen dem Nutzer und dem Projektarchiv entfernt: Ein
+            Anwender kann ohne (oder auch mit) Absicht die Datenbank
+            des Projektarchivs beschädigen.  Es wird zudem schwierig,
+            das Projektarchiv offline zu nehmen um eine Inspektion
+            oder ein Upgrade durchzuführen.  Zudem kann es Ihnen eine
+            Menge Probleme mit den Dateirechten einbringen (siehe
+            <xref linkend="svn.serverconfig.multimethod"/>).  Beachten
+            Sie bitte auch, dass dies einer der Gründe ist, warum wir
+            vor der Verwendung der
+            <literal>svn+ssh://</literal>-Methode für den
+            Projektarchiv-Zugriff warnen. Vom Standpunkt der
+            Sicherheit ist dies effektiv dasselbe wie die Verwendung
+            von <literal>file://</literal> für den Zugriff durch
+            lokale Anwender und kann zu denselben Problemen führen,
+            wenn der Administrator nicht alle Vorsicht walten lässt.
+          </para>
+        </listitem>
        </itemizedlist>
+
      </sect2>
+
    </sect1>

    <!-- =================================================================  
-->
@@ -997,7 +1000,7 @@
        oder das <literal>svn+ssh://</literal>-Schema. In diesem
        Abschnitt behandeln wir die unterschiedlichen Möglichkeiten,
        <command>svnserve</command> einzusetzen, wie sich die Clients am
-      Server authentisieren und wie die passenden Zugangsrechte zum
+      Server authentisieren und wie die passenden Zugriffsrechte zum
        Projektarchiv korrekt eingerichtet werden.</para>


@@ -1718,7 +1721,7 @@
  -->
          <para>Ist es als <command>launchd</command>-Job eingerichtet,
            wird <command>svnserve</command> bei Bedarf automatisch
-          gestartet, sobald eingehender Subversion-Netzverkehr mit
+          gestartet, sobald eingehender Subversion-Netzwerkverkehr mit
            <literal>svn://</literal> abgewickelt werden muss. Das ist
            viel einfacher als eine Konfiguration, die voraussetzt, dass
            <command>svnserve</command> als ein langlaufender
@@ -1833,7 +1836,7 @@
            <command>svnserve</command> noch nicht. Sie teilt
            <command>launchd</command> bloß mit, wie
            <command>svnserve</command> gestartet werden soll, falls
-          Netzverkehr auf dem <literal>svn</literal> Netzwerk-Port
+          Netzwerkverkehr auf dem <literal>svn</literal> Netzwerk-Port
            aufschlägt; es wird beendet nachdem der Verkehr abgewickelt
            worden sein wird.</para>

@@ -2064,8 +2067,8 @@
          <filename>svnserve.conf</filename> in jedem Projektarchiv die
          zentrale Anlaufstelle für alle Regeln im Rahmen der
          Anwenderanmeldung und Rechtevergabe. Die Datei hat dasselbe
-        Format wie die anderen Konfigurationsdateien (siehe <xref
-          linkend="svn.advanced.confarea"/>):
+        Format wie die anderen Konfigurationsdateien
+        (siehe <xref linkend="svn.advanced.confarea"/>):
          Die Abschnittsbezeichnungen sind von eckigen Klammern
          umschlossen (<literal>[</literal> und <literal>]</literal>),
          Kommentare werden mit Rauten (<literal>#</literal>)
@@ -2420,7 +2423,7 @@
          <para>Cyrus Simple Authentication and Security Layer (einfache
            Cyrus Authentifikations- und Sicherheitsschicht) ist
            quelloffene Software, die von der Carnegie Mellon University
-          geschrieben wurde. Sie fügt beliebigen Netzprotokollen
+          geschrieben wurde. Sie fügt beliebigen Netzwerkprotokollen
            allgemeine Authentifikations- und
            Verschlüsselungsfähigkeiten hinzu, und seit Subversion 1.5
            kann sowohl der <command>svnserve</command>-Server als auch
@@ -2429,8 +2432,8 @@
            Subversion selber bauen, müssen Sie mindestens Version 2.1
            von SASL auf Ihrem System installiert haben und
            sicherstellen, dass es während des Erstellungsprozesses
-          gefunden wird. Der Subversion Kommandozeilenclient zeigt die
-          Verfügbarkeit von Cyrus SASL an, wenn Sie
+          gefunden wird. Der Subversion Kommandozeilen-Client zeigt
+          die Verfügbarkeit von Cyrus SASL an, wenn Sie
            <userinput>svn --version</userinput> aufrufen; falls Sie
            irgend einen anderen Subversion-Client verwenden, sollten
            sie mit dem Lieferanten des Paketes Rücksprache halten, ob
@@ -2900,14 +2903,14 @@
          über URLs der Form <literal>svn+ssh://</literal> die Abfrage
          zur Authentifikation von <command>ssh</command> kommt und
          <emphasis>nicht</emphasis> vom <command>svn</command>-Client.
-        Das bedeutet, dass es keine automatische Passwortspeicherung
+        Das bedeutet, dass es keine automatische Passwort-Speicherung
          gibt (siehe <xref linkend="svn.serverconfig.netmodel.credcache"/>).
          Der Subversion-Client stellt häufig mehrere Verbindungen mit
          dem Projektarchiv her, wenngleich Anwender das wegen der
          zwischengespeicherten Passwörter normalerweise gar nicht
          mitbekommen. Jedoch könnten Anwender bei Verwendung von
          <literal>svn+ssh://</literal>-URLs durch die wiederholten
-        Passwortanfragen für ausgehende Verbindungen von
+        Passwort-Anfragen für ausgehende Verbindungen von
          <command>ssh</command> etwas genervt sein. Die Lösung besteht
          darin, ein zusätzliches Passwort-Speicherungs-Werkzeug wie
          etwa <command>ssh-agent</command> auf einem Unix-ähnlichen
@@ -2953,7 +2956,7 @@
          setzen.<footnote><para>Beachten Sie, dass die Verwendung
          irgendwelcher durch <command>svnserve</command>
          sichergestellten Zugriffskontrollen nur dann einen Sinn
-        ergibt, fall die Anwender sie nicht umgehen und unter
+        ergibt, falls die Anwender sie nicht umgehen und unter
          Verwendung anderer Werkzeuge (etwa <command>cd</command> und
          <command>vi</command>) direkt auf das
          Projektarchiv-Verzeichnis zugreifen können; die Einrichtung
@@ -3302,7 +3305,7 @@
            want to specify a number of restrictive options immediately
            after the <literal>command</literal>:</para>
  -->
-        <para>Ein letztes Wort zur Warnung: Die Zugangsberechtigung
+        <para>Ein letztes Wort zur Warnung: Die Zugriffsberechtigung
            für einen Anwender über einen öffentlichen Schlüssel und ein
            gemeinsames Konto könnte noch weitere SSH-Zugänge erlauben,
            selbst wenn Sie einen Wert für <literal>command</literal> in
@@ -3695,7 +3698,7 @@
          <filename>/var/svn</filename> anlegen möchten, auf die über
          URLs wie <uri>http://my.server.com/svn/repos1</uri>,
          <uri>http://my.server.com/svn/repos2</uri> usw. zugegriffen
-        werden soll, könnten Sie die Konfigurationssyntax von
+        werden soll, könnten Sie die Konfigurations-Syntax von
          <filename>httpd.conf</filename> aus dem folgenden Beispiel
          verwenden:</para>

@@ -3873,7 +3876,7 @@
  -->
        <para>Sie werden ein Berechtigungssystem festlegen müssen, das
          die Anforderungen von Subversion erfüllt, ohne dabei
-        bestehende Webseiten oder Skriptinstallationen zu
+        bestehende Webseiten oder Skript-Installationen zu
          beeinträchtigen. Das kann bedeuten, dass die Berechtigungen
          für Ihr Projektarchiv an die anderen Dinge angepasst werden
          müssen, die Apache für Sie zur Verfügung stellt, oder dass Sie
@@ -4015,7 +4018,7 @@
            usernames and passwords.</para>
  -->
          <para>Die einfachste Methode, einen Client zu authentifizieren
-          geht über den HTTP-Basic-Authentifikationsmechanismus, der
+          geht über den HTTP-Basic-Authentifikations-Mechanismus, der
            einfach einen Anwendernamen und ein Passwort verwendet, um
            die Identität eines Anwenders sicherzustellen. Apache stellt
            das Dienstprogramm  
<command>htpasswd</command><footnote><para>Siehe
@@ -4068,7 +4071,7 @@
          <informalexample>
            <screen>
  $ ### Beim 1. Mal: -c verwenden, um die Datei anzulegen
-$ ### -m für die sicherere MD5-Verschlüsselung des Passworts verwenden
+$ ### -m für die sicherere MD5-Verschlüsselung des Passwortes verwenden
  $ htpasswd -c -m /etc/svn-auth.htpasswd harry
  New password: *****
  Re-type new password: *****
@@ -4289,7 +4292,7 @@
            die Identität des Clients zu bestätigen, ohne das Passwort
            ungeschützt durch das Netz zu schicken. Sowohl Client als
            auch Server erzeugen einen nicht rückgängig zu machenden
-          MD5-Hashwert des Anwendernamens, Passworts, verlangter URI
+          MD5-Hashwert des Anwendernamens, Passwortes, verlangter URI
            und einer Einwegnummer, die vom Server vergeben wird und
            jedes Mal geändert wird, wenn eine Authentifizierung
            benötigt wird. Der Client sendet seinen Hash an den Server
@@ -4371,18 +4374,21 @@
              configuration context.</para>
  -->
            <para>Für die Digest-Authentifizierung wird der Anbieter mit
-            der Direkive <literal>AuthDigestProvider</literal>
+            der Direktive <literal>AuthDigestProvider</literal>
              ausgewählt, wie im vorangegangenen Beispiel gezeigt. Wie
              bei der Direktive <literal>AuthBasicProvider</literal>,
              ist auch hier <literal>file</literal> der Standardwert der
-            Option <literal>AuthDigestProvider</literal> option, so
+            Option <literal>AuthDigestProvider</literal>, so
              dass diese Zeile nicht unbedingt notwendig ist, es sei
              denn, Sie müssen einen aus einem weiteren
              Konfigurations-Kontext ererbten unterschiedlichen Wert
              angeben.</para>
          </note>

+<!--
          <para>The password file can be created as follows:</para>
+-->
+        <para>Die Passwort-Datei kann wie folgt erzeugt werden:</para>

  <!--
          <informalexample>
@@ -4424,7 +4430,7 @@
  <!--
        <title>Authorization Options</title>
  -->
-      <title>Autorisierungsoptionen</title>
+      <title>Autorisierungs-Optionen</title>

  <!--
        <para>At this point, you've configured authentication, but not
@@ -4631,7 +4637,7 @@
  <!--
          <title>Per-directory access control</title>
  -->
-        <title>Verzeichnisweise Zugangskontrolle</title>
+        <title>Verzeichnisweise Zugriffskontrolle</title>

  <!--
          <para>It's possible to set up finer-grained permissions using
@@ -4689,7 +4695,7 @@
          <para>Zur Aktivierung dieses Moduls müssen Sie Ihren
            <literal><Location></literal>-Block mit der Direktive
            <literal>AuthzSVNAccessFile</literal> konfigurieren, die
-          eine Datei mit Zugriffsrichtlinien für Pfade in Ihren
+          eine Datei mit Zugriffs-Richtlinien für Pfade in Ihren
            Projektarchiven bezeichnet. (Gleich werden wir auf das
            Format dieser Datei eingehen.)</para>

@@ -4707,7 +4713,7 @@
            (Die folgenden Beispiele sind sehr einfach gehalten; sehen
            Sie sich die mitgelieferte Apache-Dokumentation an, um
            wesentlich mehr Einzelheiten zu den Authentifikations- und
-          Autorisierungsoptionen von Apache zu erfahren.)</para>
+          Autorisierungs-Optionen von Apache zu erfahren.)</para>

  <!--
          <para>The most open approach is to allow access to everyone.
@@ -4716,7 +4722,7 @@
            <xref linkend="svn.serverconfig.httpd.authz.perdir.ex-1"
            />.)</para>
  -->
-        <para>Der offenste Ansatz besteht aus Zugang für jeden. Das
+        <para>Der offenste Ansatz besteht aus Zugriff für jeden. Das
            bedeutet, dass Apache niemals Aufforderungen zur
            Authentifikation sendet, so dass alle Anwender als
            <quote>anonymous</quote> behandelt werden.  (Siehe
@@ -4728,7 +4734,7 @@
  <!--
            <title>A sample configuration for anonymous access</title>
  -->
-          <title>Eine Beispielkonfiguration für anonymen Zugang</title>
+          <title>Eine Beispielkonfiguration für anonymen Zugriff</title>
  <!--
            <programlisting>
  <Location /repos>
@@ -4749,7 +4755,7 @@

    # Authentifizierung: keine

-  # Autorisierung: pfadbasierte Zugangskontrolle
+  # Autorisierung: pfad-basierte Zugriffskontrolle
    AuthzSVNAccessFile /path/to/access/file
  </Location>
  </programlisting>
@@ -4776,7 +4782,7 @@
  <!--
            <title>A sample configuration for authenticated access</title>
  -->
-          <title>Eine Beispielkonfiguration für authentifizierten  
Zugang</title>
+          <title>Eine Beispielkonfiguration für authentifizierten  
Zugriff</title>
  <!--
            <programlisting>
  <Location /repos>
@@ -4804,7 +4810,7 @@
    AuthType Digest
    AuthUserFile /etc/svn-auth.htdigest

-  # Autorisierung: pfadbasierte Zugangskontrolle; nur für authentifizierte  
Anwender
+  # Autorisierung: pfad-basierte Zugriffskontrolle; nur für  
authentifizierte Anwender
    AuthzSVNAccessFile /path/to/access/file
    Require valid-user
  </Location>
@@ -4833,7 +4839,7 @@
            für heikle Bereichen nur authentifizierte Anwender
            zugelassen werden.  Bei dieser Einstellung greifen alle
            Anwender zunächst anonym auf das Projektarchiv zu. Falls
-          Ihre Zugangsrichtlinien an einer Stelle einen echten
+          Ihre Zugriffsrichtlinien an einer Stelle einen echten
            Anwendernamen erfordern sollte, fordert Apache den Client
            auf, sich zu authentisieren. Eingestellt wird dieses
            Verhalten mit den Direktiven <literal>Satisfy Any</literal>
@@ -4847,7 +4853,7 @@
              authenticated/anonymous access</title>
  -->
            <title>Eine Beispielkonfiguration für gemischten
-            authentifizierten/anonymen Zugang</title>
+            authentifizierten/anonymen Zugriff</title>
  <!--
            <programlisting>
  <Location /repos>
@@ -4877,7 +4883,7 @@
    AuthType Digest
    AuthUserFile /etc/svn-auth.htdigest

-  # Autorisierung: pfadbasierte Zugangskontrolle; zunächst anonymen Zugang
+  # Autorisierung: pfad-basierte Zugriffskontrolle; zunächst anonymen  
Zugriff
    #                versuchen, doch wenn nötig authentifizieren
    AuthzSVNAccessFile /path/to/access/file
    Satisfy Any
@@ -4893,7 +4899,7 @@
            <xref linkend="svn.serverconfig.pathbasedauthz"/>.</para>
  -->
          <para>Der nächste Schritt ist, eine Autorisierungsdatei zu
-          erstellen, die Zugangsregeln für bestimmte Pfade innerhalb
+          erstellen, die Zugriffsregeln für bestimmte Pfade innerhalb
            des Projektarchivs enthält. Wie, beschreiben wir später in
            <xref linkend="svn.serverconfig.pathbasedauthz"/>.</para>

@@ -4904,7 +4910,7 @@
  <!--
          <title>Disabling path-based checks</title>
  -->
-        <title>Abstellen pfadbasierter Prüfungen</title>
+        <title>Abstellen pfad-basierter Prüfungen</title>

  <!--
          <para>The <command>mod_dav_svn</command> module goes through a
@@ -5029,7 +5035,7 @@
  -->
          <para>Standardmäßig steht die Direktive
            <literal>SVNPathAuthz</literal> auf <quote>on</quote>.  Auf
-          <quote>off</quote> gesetzt, wird die gesamte pfadbasierte
+          <quote>off</quote> gesetzt, wird die gesamte pfad-basierte
            Autorisierungsüberprüfung abgestellt.
            <command>mod_dav_svn</command> beendet den Aufruf von
            Autorisierungsüberprüfungen für jeden entdeckten
@@ -5193,7 +5199,7 @@
              CA nicht automatisch vertrauen kann, oder falls ein
              anderes Problem auftaucht (etwa ein abgelaufenes
              Zertifikat oder ein nicht übereinstimmender Rechnername),
-            fragt Sie der Subversion-Kommandozeilenclient, ob Sie dem
+            fragt Sie der Subversion-Kommandozeilen-Client, ob Sie dem
              Server-Zertifikat dennoch vertrauen möchten:</para>

  <!--
@@ -5355,7 +5361,7 @@
              is to use the OpenSSL command-line tools to convert
              existing certificates into PKCS#12.</para>
  -->
-          <para>Beachten Sie, dass die Zugangsdaten des Clients in
+          <para>Beachten Sie, dass die Zugriffsdaten des Clients in
              einer <literal>.p12</literal>-Datei gespeichert werden. Um
              ein Client-Zertifikat mit Subversion verwenden zu können,
              muss es im PKCS#12-Format vorliegen, was einem portablen
@@ -5431,7 +5437,7 @@
          verbessern, um noch bessere Ergebnisse beim Anbieten Ihrer
          Subversion-Dienste zu erhalten. In diesem Abschnitt empfehlen
          wir einige zielgerichtete Konfigurations-Änderungen zu
-        erwägen. Seien Sie sich jecoch bewusst, das einige der hier
+        erwägen. Seien Sie sich jedoch bewusst, das einige der hier
          erörterten Konfigurations-Optionen von
          <filename>httpd.conf</filename> Auswirkungen auf das
          allgemeine Verhalten Ihres Servers haben, nicht bloß für den
@@ -5469,8 +5475,8 @@
            Server nicht trivial sind. Subversion versucht, so viele
            Anfragen wie möglich aus einer Verbindung herauszuquetschen,
            bevor der Server sie beendet. Die Direktive
-          <literal>KeepAlive</literal> ist der boolsche Schalter, der
-          diese Möglichkeit zur Wiederverwendung einer Verbbindung
+          <literal>KeepAlive</literal> ist der boolesche Schalter, der
+          diese Möglichkeit zur Wiederverwendung einer Verbindung
            ermöglicht oder unterbindet. Wie bereits erwähnt ist deren
            Wert standardmäßig <literal>On</literal>.</para>

@@ -5542,8 +5548,12 @@

        <!-- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -  
-->
        <sect3 id="svn.serverconfig.httpd.perf.bulk-updates">
+<!--
          <title>Bulk updates</title>
+-->
+        <title>Massen-Aktualisierungen</title>

+<!--
          <para>The biggest difference between the way that Subversion
            1.8 clients and pre-1.8 clients behave is in how update-style
            operations (<command>svn checkout</command>, <command>svn
@@ -5556,7 +5566,23 @@
            and then a <literal>REPORT</literal> request with a massive
            response.  That response was the entire checkout/update
            dataset!</para>
+-->
+        <para>Der größte Unterschied im Verhalten von Subversion 1.8
+          Clients und älteren Clients besteht in der Behandlung von
+          Operationen ähnlich einer Aktualisierung (<command>svn
+          checkout</command>, <command>svn update</command>,
+          <command>svn switch</command> usw.).
+          Ältere Clients, die die Bibliothek Neon HTTP zur
+          Kommunikation verwendeten, bevorzugten es, vom Server
+          die gesamte Informations-Nutzlast mit einer Abfrage
+          anzufordern. Administratoren werden bemerkt haben, dass in
+          den Protokolldateien des Servers zunächst einige
+          Vermittlungsoperationen auftraten und dann eine
+          <literal>REPORT</literal>-Anfrage mit einer massiven Antwort
+          folgte. Diese Antwort umfasste den kompletten Datenumfang
+          des Checkouts bzw. der Aktualisierung!</para>

+<!--
          <para>Subversion clients which use the Serf HTTP
            library—which includes all clients built atop the
            Subversion 1.8—still send the <literal>REPORT</literal>
@@ -5569,7 +5595,23 @@
            that <literal>REPORT</literal> is followed by many smaller
            requests (<literal>GET</literal>s and, in older versions of
            Subversion, <literal>PROPFIND</literal>s).</para>
+-->
+        <para>Subversion Clients, die die Bibliothek Serf HTTP
+          verwenden – zu denen alle auf Subversion 1.8 gebauten
+          Clients gehören – senden immer noch die
+          <literal>REPORT</literal>-Anfrage, allerdings mit etwas
+          anders gesetzten Schaltern innerhalb der Abfrage. Diese
+          Schalter fordern den Server auf, nicht alle Daten für die
+          Operation zu senden, sondern stattdessen nur eine Checkliste
+          mit anderen, spezifischeren Dingen, die der Client im
+          Folgenden vom Server abrufen muss, um die Operation zu
+          vervollständigen. Im <filename>access_log</filename> des
+          Servers folgen diesem <literal>REPORT</literal> viele
+          kleinere Anfragen (<literal>GET</literal>s und, in älteren
+          Versionen von Subversion,
+          <literal>PROPFIND</literal>s).</para>

+<!--
          <para>There are pros and cons to each approach.  As we've
            mentioned, the so-called bulk updates generate considerably
            less information in the server logs, but a given Apache HTTP
@@ -5592,6 +5634,33 @@
            is set to <literal>Prefer</literal>, supporting clients (1.8
            or newer) will try to use the bulk update approach unless
            otherwise configured.</para>
+-->
+        <para>Jeder dieser Ansätze hat Vor- und Nachteile. Wie bereits
+          erwähnt, erzeugen sogenannte Massen-Aktualisierungen
+          wesentlich weniger Information in den Protokolldateien des
+          Servers, jedoch wird ein gegebener Kindprozess eines
+          Apache-HTTP-Servers für die Dauer einer eventuell längeren
+          Operation vollständig in Anspruch genommen.  Normale
+          Aktualisierungen bieten die Gelegenheit, Zwischenspeicher
+          für Inhalte anzulegen (die an sich die Leistung erhöhen
+          können), erzeugen jedoch eine Protokollnachrichten-Aufkommen
+          auf dem Server, dass erheblich umfangreicher ist als bei dem
+          Ansatz mit den Massen-Aktualisierungen. Aus verschiedenen
+          Gründen könnten Administratoren etwas mehr Einfluss auf den
+          clientseitig verwendeten Ansatz nehmen wollen.  Subversion
+          1.6 führte die <command>mod_dav_svn</command>-Direktive
+          <literal>SVNAllowBulkUpdates</literal> – ein einfacher
+          boolescher Schalter – ein, damit Administratoren
+          angeben können, ob der Server Anfragen für
+          Massen-Aktualisierungen zulassen darf.  In Subversion 1.8
+          wurde diese Direktive zusätzlich zu den bereits
+          unterstützten Werten <literal>On</literal> und
+          <literal>Off</literal> um den Wert <literal>Prefer</literal>
+          erweitert.  Wenn <literal>SVNAllowBulkUpdates</literal> auf
+          <literal>Prefer</literal> gesetzt wird, versuchen Clients,
+          die er unterstützen (1.8 oder neuer) den Ansatz der
+          Massen-Aktualisierung, wenn nicht etwas anderes konfiguriert
+          wurde.</para>

        </sect3>
      </sect2>
@@ -5802,10 +5871,9 @@
              properties.  For folks who require more extensive browsing
              of repositories and their history, there are several
              third-party software packages which offer this.  Some
-            examples include ViewVC
-            (<ulink url="http://viewvc.tigris.org"/>), Trac
-            (<ulink url="http://trac.edgewall.org"/>) and WebSVN
-            (<ulink url="http://websvn.info"/>).  These third-party
+            examples include ViewVC (<ulink url="http://viewvc.org" />),
+            Trac (<ulink url="http://trac.edgewall.org" />) and WebSVN
+            (<ulink url="http://websvn.info" />).  These third-party
              tools don't affect <command>mod_dav_svn</command>'s
              built-in <quote>browseability</quote>, and generally offer
              a much wider set of features, including the display of the
@@ -5822,9 +5890,9 @@
              Informationen zum Projektarchiv und seiner Geschichte
              benötigen gibt es hierfür mehrere Softwarepakete von
              Drittanbietern. Hierzu zählen beispielsweise ViewVC
-            (<ulink url="http://viewvc.tigris.org"/>), Trac
-            (<ulink url="http://trac.edgewall.org"/>) und WebSVN
-            (<ulink url="http://websvn.info"/>). Diese Werkzeuge von
+            (<ulink url="http://viewvc.org"/>), Trac (<ulink
+            url="http://trac.edgewall.org"/>) und WebSVN (<ulink
+            url="http://websvn.info"/>). Diese Werkzeuge von
              Drittanbietern beeinträchtigen nicht die eingebaute
              <quote>Stöberfähigkeit</quote> von
              <command>mod_dav_svn</command> und bieten im Allgemeinen
@@ -6074,7 +6142,7 @@
          <para>Da Apache im Grunde genommen ein HTTP-Server ist,
            beinhaltet er fantastisch anpassungsfähige
            Protokollierungsmöglichkeiten. Es würde den Rahmen dieses
-          Buches sprengen, alle Protokollierungseinstellungen zu
+          Buches sprengen, alle Protokollierungs-Einstellungen zu
            erörtern, doch soll darauf hingewiesen werden, dass selbst
            die gewöhnlichste <filename>httpd.conf</filename>-Datei
            Apache veranlasst, zwei Protokolldateien anzulegen:
@@ -6244,27 +6312,167 @@
            to one or both of these variables in
            your <literal>CustomLog</literal> format string, too,
            especially if you are combining usage information from
-          multiple repositories into a single log file.</para>
+          multiple repositories into a single log file.  For an
+          exhaustive list of all actions logged, see
+          <xref linkend="svn.serverconfig.operational-logging"/>.</para>
  -->
          <para>Zusätzlich zur Umgebungsvariablen
            <literal>SVN-ACTION</literal> besetzt
            <command>mod_dav_svn</command> auch die Variablen
            <literal>SVN-REPOS</literal> und
            <literal>SVN-REPOS-NAME</literal>, die den Dateisystempfad
-          zum Projektarchiv bzw. dessen Basisnamen beinhalten.
-          Es sei empfohlen, Referenzen auf eine oder beide dieser
-          Variablen in Ihre <literal>CustomLog</literal>
-          Formatbeschreibung einzufügen; besonders dann, falls Sie
-          Informationen aus mehreren Projektarchiven in einer
-          einzelnen Protokolldatei sammeln.</para>
+          zum Projektarchiv bzw. dessen Basisnamen beinhalten.  Es sei
+          empfohlen, Referenzen auf eine oder beide dieser Variablen
+          in Ihre <literal>CustomLog</literal> Formatbeschreibung
+          einzufügen; besonders dann, falls Sie Informationen aus
+          mehreren Projektarchiven in einer einzelnen Protokolldatei
+          sammeln.  Eine vollständige Liste mit allen protokollierten
+          Aktionen finden Sie unter
+          <xref linkend="svn.serverconfig.operational-logging"/>.</para>

  <!--
-        <para>For an exhaustive list of all actions logged, see <xref
-          linkend="svn.serverconfig.operational-logging"/>.</para>
+        <para>Obviously, the more information that Apache logs about
+          your Subversion activities, the more disk space on your
+          server those logs consume.  It is non uncommon for
+          high-traffic Subversion servers to generate many gigabytes
+          of log information daily.  Obviously, logs are only valuable
+          if they can be meaningfully processed, and huge log files
+          can quickly become unwieldy.  There are various standard
+          approaches to Apache HTTP Server log management which are
+          outside the scope of this book.  Administrators are
+          encouraged to use the log rotation and archival approach
+          which works best for them.</para>
  -->
-        <para>Eine vollständige Liste mit allen protokollierten
-          Aktionen finden Sie unter <xref
-          linkend="svn.serverconfig.operational-logging"/>.</para>
+        <para>Es leuchtet ein, dass je mehr Informationen Apache über
+          Ihre Aktivitäten mit Subversion protokolliert, desto mehr
+          Speicherplatz durch diese Protokolldateien auf Ihrem Server
+          beansprucht wird. Es ist nicht ungewöhnlich für
+          Subversion-Server mit hohem Verkehrsaufkommen, dass sie
+          täglich mehrere Gigabytes an Protokollinformationen
+          erzeugen. Es ist klar, dass Protokolldateien nur dann von
+          Wert sind, wenn sie auch sinnstiftend ausgewertet werden
+          können, und umfangreiche Protokolldateien können schnell
+          unhandlich werden. Es gibt verschiedene Standardansätze für
+          die Verwaltung der Apache HTTP Server Protokollierung, die
+          durch dieses Buch nicht behandelt werden. Den
+          Administratoren wird nahegelegt, denjenigen Ansatz mit
+          rotierenden und archivierten Protokolldateien zu wählen, der
+          für sie am besten funktioniert.</para>
+
+<!--
+        <para>But what if Subversion is simply generating too much log
+          information to be useful?  For example, in
+          <xref linkend="svn.serverconfig.httpd.perf.bulk-updates" />,
+          we mentioned that certain approaches that Subversion clients
+          may take to checkouts and other update-style operations can
+          cause rapid growth of your server logs as requests for
+          individual pieces of the update data set are individually
+          logged (whereas in previous version of Subversion, they
+          might not have been).  In this case, you might consider
+          using some Apache configuration magic to selectively silence
+          some of that log activity.</para>
+-->
+        <para>Doch was ist, wenn Subversion einfach zu viel
+          Protokolldaten erzeugt, um von Nutzen zu sein? So erwähnten
+          wir beispielsweise in
+          <xref linkend="svn.serverconfig.httpd.perf.bulk-updates" />,
+          dass bestimmte Ansätze, die Subversion-Clients bei Checkouts
+          und anderen Aktualisierungsoperationen wählen könnten, einen
+          rasanten Zuwachs Ihrer Protokolldateien auf dem Server zur
+          Folge haben kann, da Anfragen für individuelle Teile des
+          Aktualisierungs-Datensatzes individuell protokolliert werden
+          (wobei das in früheren Versionen von Subversion nicht
+          geschah). In diesem Fall sollten Sie etwas
+          Apache-Konfigurations-Magie anwenden, um selektiv Teile
+          dieser Protokollaktivitäten ruhig zu stellen.</para>
+
+<!--
+        <para>Apache HTTP Server's
+          <literal>mod_setenvif</literal> module offers
+          a <literal>SetEnvIf</literal> directive which is handy for
+          conditionally setting environment variables.  And as it
+          turns out, the <literal>CustomLog</literal> directive can be
+          told to conditionally log requests based on the state of
+          environment variables.  The following is a sample
+          configuration which instructs the server
+          to <emphasis>not</emphasis> log <literal>GET</literal>
+          and <literal>PROPFIND</literal> requests aimed at private
+          Subversion URLs.</para>
+-->
+        <para>Das Modul <literal>mod_setenvif</literal> des Apache
+          HTTP Servers stellt eine Direktive
+          <literal>SetEnvIf</literal> zur Verfügung, die praktisch
+          ist, um bedingt Umgebungsvariablen zu setzen. Und wie sich
+          herausstellt, kann der Direktive
+          <literal>CustomLog</literal> mitgeteilt werden, Anfragen je
+          nach Zustand von Umgebungsvariablen zu protokollieren. Das
+          Folgende ist eine Beispiel-Konfiguration, die den Server
+          auffordert, <emphasis>keine</emphasis> <literal>GET</literal>-
+          und <literal>PROPFIND</literal>-Anfragen zu protokollieren,
+          die an private Subversion URLs gerichtet sind.</para>
+
+        <informalexample>
+<!--
+          <programlisting>
+# Matches everything, just to initialize the "in_repos" variable.
+SetEnvIf Request_URI "^" in_repos=0
+
+# Set "in_repos" if this is a request for a private Subversion URL.
+SetEnvIf Request_URI "/!svn/" in_repos=1
+
+# Set "do_not_log" for non-public request types we don't care to log.
+SetEnvIf Request_Method "GET" do_not_log
+SetEnvIf Request_Method "PROPFIND" do_not_log
+
+# Unset "do_not_log" for URLs that aren't private Subversion URLs.
+SetEnvIf in_repos 0 !do_not_log
+
+# Log requests, but only if "do_not_log" isn't set.
+CustomLog logs/access_log env=!do_not_log
+</programlisting>
+-->
+          <programlisting>
+# Passt auf alles, nur zur Initialisierung von "in_repos".
+SetEnvIf Request_URI "^" in_repos=0
+
+# "in_repos" setzen, falls Anfrage für private Subversion URL.
+SetEnvIf Request_URI "/!svn/" in_repos=1
+
+# "do_not_log" für nicht-öffentliche Anfragetypen, die nicht protokolliert  
werden sollen.
+SetEnvIf Request_Method "GET" do_not_log
+SetEnvIf Request_Method "PROPFIND" do_not_log
+
+# "do_not_log" zurücksetzen für nicht-private Subversion URLs
+SetEnvIf in_repos 0 !do_not_log
+
+# Anfragen protokollieren, nuer wenn "do_not_log" nicht gesetzt
+CustomLog logs/access_log env=!do_not_log
+</programlisting>
+        </informalexample>
+
+<!--
+        <para>Using this configuration, <command>httpd</command> would
+          still log <literal>GET</literal> requests aimed at public
+          Subversion URLs.  These are the sorts of requests generated
+          by a web browser as someone navigates the repository
+          directly.  But <literal>GET</literal>
+          and <literal>PROPFIND</literal> requests aimed at so-called
+          "private" Subversion URLs—which are the very sorts of
+          requests used to fetch each and every individual file during
+          a checkout operation—won't get logged.</para>
+-->
+        <para>Bei Verwendung dieser Konfiguration würde
+          <command>httpd</command> immer noch
+          <literal>GET</literal>-Anfragen an öffentliche Subversion
+          URLs protokollieren. Das sind die Art Anfragen, wie sie von
+          einem Web-Browser erzeugt werden, wenn jemand direkt im
+          Projektarchiv navigiert. Jedoch werden
+          <literal>GET</literal>- und
+          <literal>PROPFIND</literal>-Anfragen nicht protokolliert,
+          die an sogenannte "private" Subversion-URLs gehen –
+          das sind genau die Anfragen, die Verwendet werden, um jede
+          einzelne Datei während einer Checkout-Operation zu
+          holen.</para>

        </sect3>

@@ -6276,7 +6484,22 @@
          <title>Proxy mit Weiterleitung beim Schreiben</title>

  <!--
-        <para>One of the nice advantages of using Apache as a
+        <para>
+          <indexterm>
+            <primary>WebDAV</primary>
+            <secondary>proxies</secondary>
+            <see>httpd, write-through proxies</see>
+          </indexterm>
+          <indexterm>
+            <primary>httpd</primary>
+            <secondary>write-through proxies</secondary>
+            <tertiary>master</tertiary>
+          </indexterm>
+          <indexterm>
+            <primary>httpd</primary>
+            <secondary>write-through proxies</secondary>
+            <tertiary>slave</tertiary>
+          </indexterm>One of the nice advantages of using Apache as a
            Subversion server is that it can be set up for simple
            replication.  For example, suppose that your team is
            distributed across four offices around the globe.  The
@@ -6296,7 +6519,22 @@
            each slave server using the <command>svnsync</command>
            replication tool.</para>
  -->
-        <para>Einer der netten Vorteile von Apache als
+        <para>
+          <indexterm>
+            <primary>WebDAV</primary>
+            <secondary>Proxys</secondary>
+            <see>httpd, Proxys mit Schreib-Weiterleitung</see>
+          </indexterm>
+          <indexterm>
+            <primary>httpd</primary>
+            <secondary>Proxys mit Schreib-Weiterleitung</secondary>
+            <tertiary>Master</tertiary>
+          </indexterm>
+          <indexterm>
+            <primary>httpd</primary>
+            <secondary>Proxys mit Schreib-Weiterleitung</secondary>
+            <tertiary>Slave</tertiary>
+          </indexterm>Einer der netten Vorteile von Apache als
            Subversion-Server ist die Möglichkeit zur Einrichtung eines
            einfachen Abgleichs. Nehmen wir zum Beispiel an, dass Ihr
            Team über vier Standorte auf der Welt verteilt ist. Da das
@@ -6328,7 +6566,7 @@
  -->
          <para>Diese Konfiguration bewirkt eine riesige, für Ihre
            Anwender deutlich wahrnehmbare Geschwindigkeitszunahme, da
-          der Netzverkehr von Subversion-Clients normalerweise zu
+          der Netzwerkverkehr von Subversion-Clients normalerweise zu
            80—90% aus Leseabfragen besteht. Und wenn diese
            Abfragen von einem <emphasis>lokalen</emphasis> Server
            kommen, ist das ein Riesengewinn.</para>
@@ -6366,7 +6604,7 @@
              Konfiguration für einen durchreichenden Subversion-Proxy
              einrichten können. Es gibt auch andere Ansätze.  Anstatt
              den Master-Server Änderungen an jeden Slave-Server
-            schicken zu lassen, könnten beispielsweise diee
+            schicken zu lassen, könnten beispielsweise diese
              Slave-Server periodisch diese Änderungen vom Master
              abrufen. Oder vielleicht könnte der Master Änderungen an
              einen einzigen Slave schicken, der dann die selbe Änderung
@@ -6801,7 +7039,7 @@
              directive.</para>
  -->
            <para>Eine weitere Einschränkung des Modells eines
-            durchreichenden Proxyeinsatzes betrifft nicht
+            durchreichenden Proxy-Einsatzes betrifft nicht
              übereinstimmende Versionen – und zwar der
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